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tomdiver

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Alle erstellten Inhalte von tomdiver

  1. Hallo noch mal, die Tatsache, das keiner auch nur eine Idee hat läßt mich vermuten, das dieses Problem nur hier bei mir existiert :(. Wenn das so der Fall ist, scheint ja an unseren grundsätzlichen Einstellungen irgendetwas faul zu sein. Vielleicht kann mir jemand mit einem Tip helfen, wo ich den Hebel ansetzen müsste, um diese Sache wieder sauber zum laufen zu bringen. Vielen Dank und schönes WE Thomas
  2. Hallo @all, folgende Situation: In einer Domäne (verwendet für Schulungen verschiedenster Inhalte) befinden sich ein 2k3 Standardserver (DC mit DNS, Profildateien für die Benutzer), ein 2k Standardserver (DC mit Verzeichnissen für Aufgaben und Eigene Dateien) sowie ca. 60 Clientrechner (20 Rechner Vista Business, 40 Rechner XP Prof SP3) für Teilnehmer und noch mal 4 Rechner für Dozenten. Benutzer wurden und werden je nach Lehrgängen mit entsprechenden Namen angelegt und bekommen verbindliche Profile zugewiesen. Über GPO ist eingestellt, das Profil und Eigene getrennt gespeichert werden (siehe oben). Offlineverfügbarkeit für die entsprechenden Verzeichnisse ist deaktiviert. Solange XP Prof mit SP2 genutzt wurde, gab es auch keinerlei Probleme. Nach Installation SP3 trat nun das Phänomen auf, das bei neu angelegten Benutzern (Zuweisung des Profils immer noch vom gleichen Grundprofil) die Ordnerumleitung nicht mehr funktionierte. Bei Benutzern, die vorher bereits ein Profil hatten und sich damit angemeldet haben, tauchte dieses Phänomen nicht auf. Recherchen ergaben, das dies durch eine neue Version der fdeploy.dll verursacht wurde. Ich habe also die aktuelle fdeploy.dll durch eine ältere Version ersetzt und alles war wieder gut ( zu dem Aufwand möchte ich erst mal nix äußern). Nun wurde ein Teil der XP-Clients geupdatet und das "Drama" beginnt von neuem. Jetzt läßt sich aber auch die fdeploy nicht mehr einfach ersetzen. XP schreibt in die Ereignisanzeige, das eine alte Version der Datei gefunden und durch die aktuelle Version ersetzt wird. Frage: Wo kann ich schrauben, das die Ordnerumleitung mit den aktuellen Patches weiter funktioniert (es werden immer wieder Benutzer angelegt - also taucht diese fehlerhafte Umleitung immer wieder mal auf). Oder habe ich ein generelles Brett vor dem Kopf (wäre nicht das erste, tut aber am meisten weh)? Danke im voraus für eure Bemühungen Thomas
  3. Hi Mini, ist natürlich auch ein Weg .... viel Erfolg damit. Thomas
  4. PS: Du schreibst, das du die fdeploy getauscht hast - prüfe mal bitte, ob auf dem Zielrechner tatsächlich die alte Version vorhanden ist - ein Sicherheitsfeature von XP ist , das die ältere Version ohne Nachfrage und ohne Hinweis durch die letzte Version wieder ersetzt wird. ;)
  5. Hallo, versuchst du das ganze mit bereits existierenden Profildateien oder hast du dir einen extra Testbenutzer angelegt? Hintergrund der Frage ist, das manchmal die Umleitung für bereits existente Profile ( besser die Trennung von Profil und Eigene Dateien in unterschiedliche Verzeichnisse) erst nach Neuzuweisung eines Profils funktioniert. Hast du auch beim User nach der Anmeldung mal die Eigenschaften des Verzeichnisses Eigene Dateien geprüft (Speicherort) ? Versuche mal nach Anmeldung des Benutzers rsop.msc bzw. gpresult /v - eventuell wird hier noch was erkenntlich und schlußendlich die Prüfung, was im Ereignisprotokoll des Clientrechners auftaucht (Reihenfolge ist natürlich sehr wirr von mir - wie es mir gerade einfiel ;-)). Thomas
  6. Hallo Mini, die Informationen sind etwas dürftig ;) - welches Serverbetriebssystem, welches Client-OS werden verwendet. Aus meinen Erfahrungen heraus könnten folgende Gründe für das nichtfunktionieren ausschlaggebend sein: 1. Sicherheitseinstellungen am Zielordner (in deinem Fall der Freigabeordner users) 2. DNS-Probleme 3. Firewall 4. Betriebssystem/Servicepack --> Beispiel XP-Prof/SP3 - hier wird eine fdeploy.dll installiert, mit der die Umleitung von Eigenen Dateien erst mal nicht funktioniert (wenn man die fdeploy des Servicepack2 in das system32 Verzeichnis kopiert, gehts dann plötzlich) Hoffe, einer der Gedankensätze kann dir weiterhelfen Thomas
  7. Hallo padlib, die Zugriffsberechtigungen auf die servergespeicherten Profile bekommst du, wenn du in der GPO für die Clientrechner unter "Adm. Vorlagen --> System --> Benutzerprofile" die Option "Sicherheitsgruppe "Administratoren" zu servergespeicherten Profilen hinzufügen" aktivierst - gilt aber nur für die nach Verwendung der GPO neu angelegten Profile. Für die alten Profile würde ich die Berechtigungen noch mal prüfen bzw., wenn ohne großen Verlust möglich, diese noch mal löschen. Wenn du mit Home-Verzeichnis die Eigenen Dateien meinst (diese also aus dem Profil auf einen anderen Speicherplatz umgeleitet worden sind), stellt das an sich kein Problem dar. Schönen Tag und hoffentlich viel Erfolg Thomas
  8. @NorbertFe es ist mir durchaus bewußt, das es sicherere und elegantere Lösungen gibt als die, die in diesem Fall bei uns angewendet wird. Leider gibt es Umstände, die (vorerst) keine andere Möglichkeiten zulassen, angefangen bei technischen Problemen, den Raum ohne großen Aufwand in die Domäne zu integrieren bis hin zu finanztechnischen Aspekten, die eine Neuanschaffung von Hardware und Software für eine Serverlösung derzeit nicht gestatten. Sollte es keine praktikable Lösung für das oben genannte Problem geben - ok, muß man damit leben und weiter der Turnschuhadminsitration fröhnen. Aber die Frage war es zumindest mal wert. Gruß Thomas
  9. Hallo @all, ich habe zu dem (fast) gleichnamigen Thread von sschulz80 noch mal eine Frage. Ausgangslage: Wir verwalten hier ein Schulungskabinett für SPS-Steuerungen und CNC-Anwendungen, das aus verschiedensten Gründen nicht in einer Domäne eingebunden ist. OS ist XP Prof (10 AP-Rechner + 1 Dozenten-PC). Es gibt zwei lokale Benutzer pro Rechner, einer gehört zur Standardbenutzergruppe, einer ist Hauptbenutzer (hängt mit benötigten Rechten an bestimmten Softwaremodulen zusammen). Wunsch: Ich wollte jetzt, wie in den angebotenen Lösungen im vorherigen Thread angesprochen, Softwareeinschränkungen für die Benutzer anhand lokaler Gruppenrichtlinien erstellen um zu verhindern, das keine Software von Wechseldatenträgern gestartet werden kann (Teilnehmer an Schulungen bringen Netzwerkspiele auf Sticks mit u.ä.). Problem: Wechseldatenträger sperren fällt aus, da u.a. die Teilnehmer von ihnen erstellte Steuerungsprogramme mitnehmen sollen/können. In den lokalen Gruppenrichtlinien habe ich allerdings keine Möglichkeit, unter Benutzerkonfiguration-> Sicherheitseinstellungen Softwarebeschränkungsrichtlinien zu setzen. Unter Computerkonfiguration->Sicherheitseinstellungen geht das zwar, gilt dann aber wieder für alle. Andere Richtlinien lassen sich im Benutzerkonfigurationsbereich aber leider auch nicht importieren (oder ich bin einfach zu d......... dafür). Frage: Welche andere praktikable Möglichkeit würde euch ad hoc einfallen, der administrative Aufwand ist zweitrangig, nur die Domäne fällt leider aus (da läuft das hervorragend - zumindest bis jetzt ;-)). Danke für eure Anregungen Thomas
  10. Hallo allrunder, stimme erst mal allen Bedenken, die hier geäußert wurden zu. Wenn es denn kein "echter" Server sein soll, könnte man wenigstens mit einem NAS-Gerät ein bißchen für Ordnung und Sicherheit sorgen. Vorteile sehe ich in der zum Teil eigenständigen Benutzerverwaltung der Geräte und damit der Möglichkeit, Passwortabfragen wie gewünscht einzusetzen und der Tatsache, das je nach Gerät RAID-Konfigurationen möglich sind. Allerdings ohne Aufwand für Konfiguration, Verschieben der Daten vom Server auf das NAS und ein paar Euro für das Gerät geht es auch hier nicht. Gruß Thomas
  11. Hallo Antihero, haben das bei uns mit einer Software von Bravis (Professionel - Kosten so um die 230,-€ ), Polycom Communicator C100S Freisprecheinrichtung und einer Genius Slim 1322AF Webkamera als Projekt am laufen gehabt. Schwierig war die Einwahl über einen Proxyserver, bei direkter Internetanbindung über Router ging es besser. Ansonsten kann man über die Software einiges wie gemeinsames Arbeiten an Dokumenten, Whiteboardfunktionen sind integriert, Daten können während der Sitzung zwischen den Teilnehmern verschoben werden. Das ist zwar keine AllInOne-Lösung, aber zum nachlesen und Ideen holen sicher geeignet. Viel Spaß Thomas
  12. Hallo test3r, deine Frage wirft weitere Fragen auf ;-) 1. Was verstehst du unter "stürtzt willkürlich ab" ... "hard reset" --> stürtzt er ab (Blue Screen, Herunterfahren) oder friert er ein (reagiert nicht auf Eingaben) ? 2. Wofür wird der Server genutzt (welche Dienste laufen, Anzahl an gleichzeitigen Zugriffen etc)? 3. Wann zeigt er diese Erscheinungen (Start einer Anwendung, andere wiederkehrende Ereignisse --> geplante Tasks wie Backup oder Update)? 4. Was für eine Hardware kommt zum Einsatz -- eventuell irgend etwas getauscht in letzter Zeit? Natürlich kann es ein Hardwarefehler sein (RAM, HDD, CPU) - einen RAM-Test würde ich auf alle Fälle mal starten, ansonsten ist es schwer, bei den vorliegenden Informationen etwas zu sagen. Gruß Thomas
  13. Hi, kann ich mit "ja" beantworten -- aber wie immer (zumindest meine Erfahrung :-( ) - "ich habe nix gemacht", vielleicht noch mit der Abwandlung "ich wars nicht" ;) schönen Feierabend Thomas
  14. Hallo @Damian, danke für die schnelle und vor allem erfolgreiche Hilfe. Auf dem Vistarechner war tatsächlich die physikalische NIC gebrückt auf eine MAC-Mini-Brücke, wie auch immer und wann auch immer. Nach Entfernung der Brücke ist das Problem behoben. Wie auch immer bzw. wann auch immer bezieht sich auf die Tatsache, das alle Rechner vor gut einem Jahr konfiguriert wurden (also Installation auch von VPC und VMWare), der Fehler aber erst die letzten Tage aufgetaucht ist. Na ja, nochmals danke Thomas
  15. Hallo @all, habe bei der Suche nach Fehlern im Netzwerk mit Wireshark festgestellt, das ein Rechner Pakete versendet, die in irgendeiner Form etwas mit dem Spanning Tree Protokoll zu tun haben. Infos zum Netz: --> 22 baugleiche Rechner von Fujitsu Siemens, alle als OS Vista Business (SP1), auf allen Rechnern ist VPC 2007 und VMWare-Server installiert --> Netzwerkeinstellungen lokal an jedem Rechner festgelegt (IP,GW,DNS) --> alle Rechner in einer Domäne (w2k3) --> verbunden über einen VLAN-Switch (level one - GSW 2472TGX) Folgende Infos sind dem Datenpaket zu entnehmen: Destination: Spanning-tree-(for-bridges)_00 (01:80:c2:00:00:00) Address: Spanning-tree-(for-bridges)_00 (01:80:c2:00:00:00) .... .... Source: FujitsuS_e6:02:c3 (00:30:05:e6:02:c3) Address: FujitsuS_e6:02:c3 (00:30:05:e6:02:c3) Die Source / Address entspricht der Mac-Adresse eines Rechners. Fragen: 1. Wodurch können diese Pakete verursacht werden? 2. Kann man diesen (in meinen Augen nicht notwendigen) Traffic unterbinden? bzw. 3. Ist dieses Verhalten eventuell normal - aber warum dann nur auf einem von vielen Rechnern? Vielen Dank im voraus Thomas PS: Ich habe natürlich im Vorfeld gegoogelt und bin dabei auf Einträge hier im Forum gestossen - leider konnte ich für diesen "speziellen" Fall keinen Lösungsansatz finden.
  16. Hallo @Jackson0, um dem Problem mit der Installation neuer Programme nach C:\ zu 90% aus dem Wege zu gehen, änderst du in der Registry den Standardinstallationspfad auf D:\ --> wie gesagt, zum größten Teil wird das bei Installationen akzeptiert. Habe allerdings auch schon Programme gehabt, die das stumpf ignorieren ... hier kann man nur hoffen, das der Programmierer einem die Chance läßt, den Installationspfad händisch festzulegen. Viel Spaß
  17. Hallo Olaf, Start->Programme->Verwaltung->Leistung - hier Leistungsindikatorenprotokolle, deine zu überwachenden Parameter wählen und Zeitplan einstellen - müßte sein was du suchst. Viel Erfolg und schönes WE Tom
  18. Hallo Dark, liegen denn alle Daten auf der defekten Partition? Wenn nicht, noch mal der Gedanke mit der Datenrettung über ne Live-CD. Ansonsten vielleicht ne Neuinstallation nur der Systempartition (ohne Formatierung - in das alte Verzeichnis) und dann mit nem Recocery-Programm versuchen, Daten wiederherzustellen. Mehr fällt mir dazu erst mal nicht mehr ein (außer Datenrettungslabor - war nur ein Scherz :rolleyes:) Vie Erfolg und ein schönes WE Tom
  19. Hallo dark, würde mit einem bootbaren Partitionierer (GParted oder PQMagic) den Rechner hochfahren und mir den Status der Partitionen mal anschauen. Wenn du nur ein Backup einzelner Dateien benötigst, könntest du auch mit ner LiveCD (PE oder ERD oder .....) ja die einzelnen Daten auf einen externen Datenträger sichern ohne den ganzen Aufwand, das NT wieder zum laufen zu bringen. PS: 3 x 4 GB Partitionen auf einer 8 GB HDD ? ;)
  20. Ich würde die aktuelle Bandbreite nehmen, falls ich nicht ganz falsch liege ist das mehr oder weniger der Kehrwert von dem was du suchst
  21. neues Leistungsobjekt --> Netzwerkschnittstelle --> die zu überwachenden Indikatoren auswählen
  22. Hallo Sanic, wurde nach dem Hardwaretausch das OS neu installiert oder hast du einfach die "alte" Platte wieder angeschlossen und den Rechner neu gestartet? Hatte schon den Effekt, das bei scheinbar identischen Boards unterschiedliche Chipsätze verbaut waren und dann beim Booten der selbe Effekt wie bei dir auftauchte. Würde das OS neu aufsetzen und die Konfiguration aus der Sicherung wiederherstellen. Gruß Tom
  23. Sorry @ITHome, diese Woche läuft anders als geplant - das VPN-Problem wurde "gelöst", indem man die Notebooknutzer erst mal zu Admins gemacht hat :mad: Wollte mich nur noch mal bedanken .... bis auf ein andermal
  24. Hallo Mr. Wulffs, bei uns arbeiten wir in der Domäne mit VLAN Switchen - wäre für dein Szenario echt ne überdenkenswerte Alternative - hat den Vorteil, das du eventuellen Zugang von einer in die nächste Abteilung mit ein paar Einstellungen am Switch regulieren kannst ohne die Netzwerkeinstellungen insgesamt anfassen zu müssen MfG tomdiver
  25. Hallo JanaProxy ist ebenfalls eine Alternative - für die Firma mit 50Euro nicht ganz kostenfrei, im Privatbereich dann schon .... und du hast gleich noch nen ganz passablen Proxy dabei tomdiver
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