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tomdiver

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Alle erstellten Inhalte von tomdiver

  1. Geplant sind eine Datenbankanwendung auf MS SQL Express Basis und MS-Office für die Mitarbeiter. Für die Officeanwendung werden wohl zehn Lizenzen benötigt - zumindest habe ich das aus verschiedenen Diskussionen zu diesem Punkt so herausgelesen. Gruß Thomas
  2. Hallo @all, ich bräuchte mal eine kleine Hilfestellung, um lizenztechnisch auf der sicheren Seite zu bleiben. Folgendes Szenario: 1 x Server 2003 R2 Standard als DC (vorhanden) 1 x Server 2008 R2 Standard -> geplant als Terminalserver 5 x Desktop PC WIN7 Prof (vorhanden) 5 x Samsung Galaxy Tab (geplant) 5 User (vorhanden ;)) Die User arbeiten bisher in der Domäne an den Desktop-PCs, Anwendungen laufen lokal auf den Clientrechnern, Anmeldung erfolgt am DC. Jetzt soll zusätzlich ein Server 2008 in die Domäne als Memberserver integriert und als Terminalserver konfiguriert werden. Die User sollen sich sowohl vom Desktop-PC als auch vom Samsung am Terminalserver per RDP anmelden und arbeiten können. Mal abgesehen von der Lizenz für den Server 2008 benötige ich wie viele Zugriffslizenzen für meine User? Reichen fünf Lizenzen aus (da nur fünf User) oder benötige ich für jede Hardware (PC/Samsung) eine separate Lizenz? Vielen Dank im voraus Thomas
  3. Hallo brauni, andere Möglichkeit wäre die Verwendung von DHCP-Klassen. Die Klasse könnte man den PC´s per Startscript mitgeben und damit das entsprechende Gateway über Klassenoptionen zuweisen. Alle anderen Geräte bekommen das Gateway ganz normal über die Bereichsoptionen. Gruß Thomas
  4. Hallo an alle Interessierten der Hinweis für das Zusammenführen der eigenen Dateien war zielführend - sprich das funktioniert erwartungsgemäß (die eigentliche Umleitung ging schon immer, aber auch die Darstellung - sprich der korrekte Ordnername)sind jetzt wie gewünscht. Danke noch mal dafür. Das Problem mit dem Profilordner besteht allerdings weiterhin. Getestet wurde jetzt, ob der Benutzer sich mit dem bei der Anmeldung erstellten Ordner verbinden kann und die NTFS-Berechtigungen korrekt sind. Beides kann mit ja beantwortet werden, nur das Profil wird halt nicht auf den Server geschrieben. Bei diesem Test ist mir aufgefallen, das bei Abmeldung des Users am XP-Client erst die Meldung auftaucht "Netzwerkverbindungen werden getrennt" und dann "Einstellungen werden gespeichert". Auf den Clients (XP) ist UPHC installiert, lokale Reste von Profilen wurden mehrfach gelöscht und auch andere, neue Benutzer angelegt und getestet. Das Ergebnis ist immer das gleiche. Ach ja, wenn ich einen Domänenadministrator anmelde, klappt das übrigens mit dem zurückschreiben der Profile. Vielleicht noch jemand eine Idee ? Meine sind gerade alle im Sleep-Modus. Danke und Gruß Thomas
  5. Hallo Sunny, danke erst mal für die prompte Rückmeldung. Das Problem mit den unterschiedlichen Profile ist mir bekannt - allerdings hatten wir bisher keine Probleme damit (vorher war der DC ein Server 2003 - da lief alles ganz gut). Ich kann leider aus verschiedenen Gründen die letzten XP-Clients nicht umstellen (und bevor es ausufert in Grundsatzdiskussionen - geht aus wirtschaftlichen Gründen wirklich nicht - glaubt es mir einfach. Ich kenne aus meiner Zeit hier im Forum viele Argumente, aber man kann einem nackten Mann nicht in die Taschen greifen). Das mit den eigenen Dateien werde ich anpassen und nach OS-Version filtern. Was mich wirklich stutzig macht, ist der Umstand, daß das Profilverzeichnis bei Anmeldung am XP-Client zwar korrekt angelegt wird, aber dann die Dateien nicht übertragen werden. Danke und Gruß Thomas
  6. Hallo und einen sonnigen Tag an alle. Ausgangslage: Server 2008 R2 (aktueller Updatestand), ca. 50 Clients WIN7 Prof (aktueller Updatestand) und ca. 25 Clients XP-Prof (aktueller Updatestand). Der Server ist als DC und DNS-Server konfiguriert, es existieren Verzeichnisse für Profile und eigene Dateien der User (ca. 100 Stück - User meine ich ;-)). Die NTFS- und Freigabeberechtigungen sind entsprechenden Sicherheitsgruppen zugewiesen und sollten passen. Die Profile werden über den Profilpfad im Userkonto umgebogen, die eigenen Dateien werden per Gruppenrichtlinie umgeleitet. Probleme: 1. Meldet sich ein User an einem XP-Client an, wird auf dem Server ein entsprechendes Verzeichnis in der Freigabe unter dem Gruppenordner angelegt. Die effektiven Zugriffsberechtigungen für diese Verzeichnis sagen User->Vollzugriff. Meldet sich der User ab, wird das Profil allerdings nicht in dieses Verzeichnis geschrieben (selber User an einem WIN7-Client funktioniert). 2. Die eigenen Dateien werden nach dem Schema \\server\Freigabe$\Gruppenverzeichnis\%username% auf den Server umgeleitet. Meldet sich ein User an einem XP-Client an, wird das Verzeichnis auch mit seinem Benutzernamen angelegt. Gleicher User an einem WIN7-Client – das Verzeichnis bekommt nicht den Benutzernamen als Verzeichnisname, sondern die Verzeichnisse heißen alle Eigene Dokumente. Hinweis: DNS funktioniert, alle Gruppenrichtlinien und GPP werden erfolgreich angewendet, nur die oben beschriebenen Probleme treten auf. Vielen Dank im voraus für eure Ideen Gruß Thomas PS: Ereignisanzeigen sowohl am Client als auch am Server sagen nichts. Keine Infos oder Fehlermeldungen!
  7. Ok - wenn es denn so sein soll :). Folgendes könnte ich mir vorstellen: Euer Benutzer ist ein ganz normaler Benutzer, den ihr mit Gruppenrichtlinien so anpasst wie ihr es benötigt. Will er die Gruppenrichtlinien zurücksetzen, schlägt die Benutzerkontensteuerung zu und verlangt die Eingabe administrativer Berechtigungen, um den Vorgang fortsetzen zu können. So erledigt sich die Batchdatei mit Kennwortschutz. Alles ungeprüft und so als Schnellschuß. Viel Erfolg Thomas @XP - danke, ich dachte schon fast ich liege falsch
  8. Habe es jetzt ausprobiert - funktioniert auch bei bereits existenten Benutzern, aber nur wenn am Client (wie iDiddi schrieb), die Kopien der Profile gelöscht sind. Gruß Thomas
  9. Wenn der Kiosk-User Admin-Rechte hat ist er admin - wie willst du ihm was verbieten? Hat der Rechner keine Tastatur ? Mittels Taskmanager kann er starten was immer er will. Oder reden wir vielleicht aneinander vorbei? Ich habe das bisher so verstanden, das ein eingeschränkter Benutzer das Recht haben soll, die ihm auferlegten Beschränkungen wieder aufzuheben ..... für mich ein Widerspruch in sich. Thomas
  10. Und da ist das Dilemma - auf der einen Seite willst du, das der Benutzer nur ein Programm starten kann, auf der anderen Seite soll er aber auch die Gruppenrichtlinien anpassen dürfen (und genau dafür bräuchte er das entsprechende Snap IN und die Berechtigungen eines Administrators). Ich sehe keine wirkliche Möglichkeit dafür. Rein interessehalber - warum dieser Weg? Thomas
  11. Hallo bitwicht, das ist eine Computerrichtlinie .... den Clientrechner schon mal neu gestartet oder mit gpupdate aktualisiert? Thomas
  12. Hallo toodles, wie willst du dich denn remote verbinden? Wenn du das über den Remotedesktop machst / machen willst, wird der angemeldete Benutzer "abgemeldet" - sprich am Kioskrechner muß dann das Kennwort wieder eingegeben werden, damit der Benutzer wieder arbeiten kann. Ansonsten noch mal der Hinweis, zwei verschiedene Benutzer und nur einen mit der Gruppenrichtlinie zurechtstutzen. Thomas
  13. Hallo toodles und willkommen an Board. Seid Windows Vista ist es möglich, für unterschiedliche Benutzer unterschiedliche lokale Gruppenrichtlinien zu definieren. Hier eine Anleitung dazu: Wird nicht mehr benötigt - siehe Hinweis von Alith (hatte das mit der Domäne übersehen und bin von einer lokalen Einrichtung ausgegangen) Gruß Thomas
  14. Hallo, dein Pfad als solches ist korrekt, wenn sich das aufgerufene Programm auch auf dem Rechner, an dem sich der User anmeldet, genau dort befindet - sprich am Client muß dieses Programm vorhanden sein und die Berechtigungen müssen stimmen. Thomas
  15. Hallo, entweder du gehst unter Benutzerkonfiguration->Administrative Vorlagen->Startmenue und Taskleiste die Punkte einzeln durch und aktivierst/deaktivierst alles, was sinnvoll ist oder aber schaust mal hier: PC als Info-Point - Taskleiste ausblenden in Windows 7. Thomas
  16. Hallo Heinz, Gruppenrichtlinien werden auf Organisationseinheiten (OU) angewendet. In diesen OU´s liegen Objekte wie Benutzer und/oder Computer, die durch verknüpfte Richtlinien betroffen sind. Wenn also dein Administrator ebenfalls die Auwirkungen spürt, dann mußt du ihn in eine andere OU verschieben. Gruß Thomas PS: Welche Gruppenrichtlinie auf welche OU wirkt / mit welcher OU verknüpft ist sieht man zum Beispiel in der Gruppenrichtlinienverwaltungskonsole.
  17. Hallo, du erstellst eine Gruppenrichtlinie, in der du einstellst, welche Anwendung bei Anmeldung des Benutzers gestartet wird. Alle anderen Anwendungen schaltest du ab ..... siehe die Links weiter oben. Viel Erfolg und ein schönes Wochenende. Thomas
  18. Hallo Heinz, wenn ich das ganze richtig verstehe, melden sich eure Benutzer an einem Terminalserver an. Was du suchst bzw. brauchst, sind wohl Gruppenrichtlinien. Lies mal hier faq-o-matic.net und/oder hier Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials. Ansonsten beherzigt den Hinweis von Sunny und holt euch jemanden. Gruß Thomas
  19. Hallo Heinz und herzlich willkommen an Board. Um helfen zu können, sind ein paar mehr Infos notwendig oder wären zumindest mal hilfreich. Was für Betriebssysteme für Server und Clients werden verwendet, wie erfolgt die Anmeldung der Benutzer, wo werden Daten gespeichert und und und. Gruß Thomas
  20. Hallo Benjamin, gelten die Pingzeiten auch für Verbindungen zwischen den Client-PC´s? Habt ihr das Netzwerk schon mal mit einem Netzwerkmonitor überprüft? Was sagen Ereignisanzeigen? Ich kenne mich mit SBS nicht aus - was meinst du mit ? Gruß Thomas
  21. Hallo und herzlich willkommen an Board, das Verhalten ist völlig normal, da der Ersteller-Besitzer spezielle Rechte bekommt. Wenn du mal genau hinschaust wirst du erkennen, das er bereits Vollzugriff besitzt, allerdings für Unterordner und Dateien. Was sagt denn die Ereignisanzeige oder eventuelle Logdateien deines Programms? Gruß Thomas
  22. Hallo Manfred, die Hilfe sagt: Gruß Thomas PS: Ansonsten habe ich das hier gefunden:http://www.computerwissen.de/windows/windows-tuning-system/artikel/sonderzeichen-mit-der-bildschirmtastatur-eingeben.html
  23. Hallo Minder, herzlich willkommen an Board. Hast du bei deinem DNS-Server schon mal ein Netzwertool installiert um zu prüfen, ob die Anfragen vom XP-Client auch dort ankommen (Whireshark / Netzwerkmonitor)? Bei der von dir beschriebenen Konstruktion sieht es so aus, als ob der DNS-Server die Antwort für den XP-Client an das falsche Gateway schickt. Richte doch mal einen zweiten Gatewayeintrag auf dem DNS ein, der in das Netz 172.168.2.x verweist. Zum Hinweis vom Doc - es liest sich wirklich schwer, wenn alles im Block hintereinander weg geschrieben steht - und auch wenn nach zig Rechtschreibreformen keine wirkliche Klarheit herrscht, was heute noch die Norm ist :cool:
  24. Hallo und herzlich willkommen an Board, ich weiß nicht ob es wirklich weiterhilft - auf der Konsole kann man mit whoami und entsprechenden Parametern Informationen zum Benutzer ausgeben (Name, SID etc.). Wenn du das an die Applikation zurückgeben kannst, wäre es wohl das was gesucht wird. Gruß Thomas
  25. Nicht Profil sondern Benutzereinstellung
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