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Mr. Wulffs

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  1. Eure Tipps kann ich erst am 03. April ausprobieren, da ich im Moment Urlaub hab.
  2. OK. Ich werde dann mein Chef darüber informieren. Und das Programm "Sicherung für Persönliche Ordner" werde ich mir anschauen. Vielen Dank! Gruß Mr. Wulffs
  3. Also jeder User kann über den Webbrowser auf OWA zugreifen. Jeder kann dann dort sein Postfach und sein persönlichen Kalender sehen. Ich ebenfalls. Der eine Mitarbeiter, sieht seine ganzen Termine im Kalender von Office Outlook 2003, jedoch kann er nicht die Termine in OWA-Kalender sehen. Und genau das möchte er wieder haben. Also sehen kann er den zwar, nur seine ganzen Termine werden nicht in OWA angezeigt, sondern nur in Outlook 2003. Sorry hatte mich vorher nicht ganz richtig ausgedrückt.
  4. Hallo. Situation: Wir haben ca. 60 bis 70 Clients, die jeweils mit XP Prof. installiert sind. Die Mitarbeiter nutzen Office 2003 und rufen ihre E-Mails mit Outlook 2003 ab. Sie verbinden sich mittels Outlook 2003 mit dem Exchange-Server. Standardmäßig bleiben die E-Mails auf dem Server und werden nicht auf den lokalen Rechner abgespeichert. Nun gibt es aber einige Mitarbeiter, die unbedingt ihre E-Mails lokal abspeichern wollen. Fragt mit nicht warum. Der eine hat gesagt, dass er nicht will, dass andere Leute die lesen sollen. Öhhmmm naja. Auftrag: Unser Chef hat gesagt, das wir die E-Mails der Mitarbeiter, die die lokal abspeichern in eine Backup-Strategie einbeziehen sollen. Mein Kollege hat gesagt, dass er am liebsten die gesamte Festplatte(!) der Mitarbeiter sichern möchte. Ich habe mich darüber aufgeregt, weil das einfach absurd ist. Warum ich das absurd finde: 1. Wir haben 60 bis 70 XP Clients. 2. Wir haben leider nur ein 10/100Mbit Netzwerk 3. Wir haben mal getestet wie lange und wieiviel Speicher benötigt werden. Viel zu lange und viel zu viel Speicher! 4. Wenn die Leute ihre E-Mails lokal abspeichern, dann müsste man jeden Tag die Rechner sichern. Entweder Inkrementel oder Differentiell. Das Netzwerk wäre dann bei uns extrem ausgelastet 5. Wenn jeden Tag bzw. die gesamte Festplatte incl. Systempartition, dann wird auch immer ein verbugtes Betriebssystem mitgesichert. Das ist doch völlig bescheuert. Meine Idee ist folgende: - Auf allen Rechner wird ein spezieller Ordner angelegt z.B. NAME_DES_MA_E-MAIL - Wir stellen dann bei den Mitarbeiter bei Outlook so um, dass sich die PST Datei in diesem "Backup-Ordner" befinden soll. - Jedesmal beim Herunterfahren, sollen die E-Mails gesichert werden und zwar mit einem Backup-Programm, so wie es auch oben gemacht werden soll. - Und das wars schon. 1. Würde es nicht so lange dauern, bis die E-Mails gesichert werden, statt die gesamte Festplatte :nene: 2. Und viel weniger Speicherplatz fürs Backup. Meine andere Alternative wäre: Die Leute würden sofort auf unseren File-Server ihre PST-Datei abspeichern. Nur da haben einige Leute Angst, dass jemand die PST Datei "klauen" könnte. Hier würde ich dann NTFS-Berechtigungen einsetzen. So mehr weiß ich auch nicht weiter. Ich finde jedenfalls meine Version viel logischer als von ihm. Was meint ihr dazu?
  5. Hallo. @GuentherH Ja die User haben generell Zugriff auf OWA. Den Exchange-Server könnne wir nicht verwalten, weil der an einer externen Firma abgegeben wurde. Und welche Version da läuft, das weiß ich auch nicht. Er nutzt ja auch zu 90% Outlook 2003 auf der Arbeit, nur wenn er unterwegs ist, dann möchte er auch über OWA seine Kalenderdaten einsehen können, die er in Outlook eingestellt hat. Ich weiß bloß nicht, wo man was einstellen muss, damit er seinen Kalendereinträge auch online einsehen kann. Wie man sein Posteingang von lokal auf Exchange ändern kann und umgekehrt, dass weiß ich. Aber eben nicht diesen ****en Kalender.
  6. Hallo. Ich bin Admin in einem öffentlichen Unternehmen. Ein Mitarbeiter nutzt Office 2003. Er möchte seinen Outlook Kalender in OWA sehen können. Wir haben ein Exchange-Server, jedoch betreut den jemand anderes. Vor meiner Zeit war ein anderer Admin bei ihm und hat den Kalender nur lokal sichtbar gemacht, also so dass er den nur von seinem PC einsehen kann, weil der lokal abgespeichert wurde. Nun kam der Mitarbeiter zu mir an und fragte mich, ob ich den Kalender in Outlook 2003 wieder so einstellen kann, dass er den auch über OWA einsehen kann. Ich konnte in Outlook da nichts finden. Google hat mich auch nicht weiter gebracht. Jetzt hoffe ich, dass jemand hier mir einen Tipp geben kann. Noch ne andere Frage... Wenn jemand seine E-Mails vom Exchange-Server lokal auf seinem PC abspeichern möchte, dann wird ja eine *.pst Datei erzeugt. Wie sieht es dann mit dem Kalender aus?
  7. @rakli Bei uns läuft auf Server und Clients Avira Antivir. Ich habe auf dem Server den Virenscanner auf sehr "scharf" eingestellt. Könnte sein, das es daran liegen könnte. Das mit der Diagnose CD von HP könnte ich mal probieren. @kuero Das Tool "Process Monitor" habe ich gerade auf meinem Client ausprobiert. Es zeigt zwar viele Details an, aber ich konnte nicht finden, welcher Prozess um wieviel Prozent ausgelastet ist. Oder habe ich da was übersehen?
  8. Ok. Szenario Nr. 1 Auf dem W2K3 Server ist ein Ordner freigegeben, wo man als User zugreifen kann. Sie haben dort teilweise Lese- und Schreibrechte. Alle User sind mit dem freigegebenen Ordner vom W2K3 verbunden. Jeder kann dort Daten abspeichern und lesen. In dem einen Unterordner vom freigegebenen Ordner ist ein Verzeichnis namens "Tools". Damit ich nicht jedesmal mit CD´s rumlaufen muss, habe ich die Programme von CD auf dem Server kopiert. So. Ich habe mich nun auf einem XP-Client davor gesetzt, weil der User eine Software haben wollte. Der Client war schon (nach jeder Windowsanmeldung) mit dem Netzlaufwerk vom Server verbunden. So konnte ich in das freigegebene Verzeichnis zugreifen und die Installationsdatei starten. Der Client holt sich dann die Installationsdaten vom Server. Wenn die Installation fertig ist, dann gehe ich wieder zurück in mein Büro. Dort bin ich immer mit dem Remoteprogramm "Radmin" verbunden. Wenn ich per Remote auf dem Desktop vom Server bin, dann stelle ich fest, dass nach der Installation beim User, der Server sehr träge reagiert. Z.B. wenn ich auf "Start" in der Taskleiste klicke, dann passiert ca. 30 Sek. gar nichts. Erst nach 30 Sek. öffnet er die Menüleiste. Dann kann ich ca. 3 Sek. flüssig "weiterklicken" im Menü, dann bleibt der wieder nach dem nächsten Mausklick hängen für ca. 30 Sek. Ein normales weiterarbeiten auf dem Server ist echt nicht mehr möglich. Auch wenn der nächste User ein Programm installiert haben möchte und ich dann bei ihm sitze und auf dem Netzlaufwerk vom Server zugreife, dauert es richtig lange, bis der Ordner geöffnet wird auf dem Server. Ich muss also den Server immer neustarten, damit der wieder schnell "reagiert". Szenario Nr. 2 An dem W2K3 Server hängt eine USB-HDD die manchmal angeschaltet wird. Die Platte wird manchmal für Backup benutzt. Ich starte auf dem Server 2003 das Tool "Robocopy" was man im Windows Ressource Kit bekommt. Die Daten werden dann vom Server 2003 auf die externe USB-HDD rüberkopiert und zwar nur mit dem Schalter "/E" also so z.B. ROBOCOPY c:\abc nach g:\Backup /E Das Laufwerk "g" soll die externe HDD darstellen. Während des längeren Kopiervorganges wird der Server immer träger. Genauso wenn ich bei einem User etwas vom Server installieren soll, ist der Server total lahm. Ist der Kopiervorgang beendet, ist es mit Windows Server 2003 so schwer zu arbeiten, als ob man versuchen würde einen alten Rentner über die Straße zu schicken. Grotten Langsam. Windows Updates sind alle drauf, der Taskmanager zeigt an, dass die CPU im Leerlauf zu 98% ist.
  9. Das muss ich mal überprüfen. Danke für den Tipp. Ich habe gestern wieder die selbe Beobachtung gemacht. Ich habe von einem XP-Client auf das Netzlaufwerk vom Server zugegriffen. Die Software liegt auf dem Server und habe das auf den XP-Client installiert. Danach, als ich wieder vor meinem XP Rechner gesessen habe und ich mich wieder mit RADMIN auf dem Server eingeloggt habe, war alles wieder voll langsam.
  10. Hallo Michael. Das mit Perfmon werde ich morgen gleich ausprobieren. In dem Taskmanager hatte ich auch nachgeschaut gehabt. Die CPU hat sich nur gelangweilt (Leerlauf 98 bis 99 %). Das ist voll ätzend. Da hat man den Server frisch aufgesetzt und dann passiert so etwas. Dann bis morgen und ebenfalls einen schönen Sonntag Abend.
  11. OK. Naja, dann muss man das halt im moment so machen. Danke für die Hilfe. Gruß Mr. Wulffs
  12. Hoi. Server: HP ProLiant ML370 G3 RAM 1GB (wird später auf 3GB aufgerüstet) CPU: 2x Intel Xeon 2,XX GHz HDD: 6x iSCSI je 300GB im RAID 5 Auf dem HP Server läuft Windows Server 2003 und ist kein Domänencontroller. Ich verwalte den Server von meinem XP Prof. Client mit dem Remoteprogramm RADMIN. Die Verbindung ist sehr gut und schnell. An dem Server ist eine externe USB-Festplatte angeschlossen um Daten zu sichern. Während und nach vollständigem Backup ist der Server total langsam. Wenn ich direkt vor dem Server stehe oder mit Radmin viewer den Server ansteuere und ich z.B. eine popeliege 5MB Datei, ja sogar eine 100KB(!) Datei von einer Partition zu einer anderen Partition rüberkopieren möchte, dann mache ich das per Drag and Drop, lasse die Maustaste los und dann denkt Windows die ganze Zeit........äh, was jetzt, äh was jetzt.... achso kopieren. Und erst nach ca. 60 Sekunden beginnt er mit dem Kopiervorgang. Ich habe das Problem immer nur mit einem Neustart des Serves gelöst. Aber die Ursache habe ich noch nicht gefunden. Wisst ihr vielleicht was das sein könnte?
  13. Halllo Grizzly. Sorry für die Verspätung. Wir haben keine Domäne. Der WIN Server 2003 wurde installiert aber nicht zum Domänencontroller heraufgestuft. Die User habe ich alle unter Computerverwaltung --> Benutzer neu angelegt. Die Clients (XP Prof.) greifen alle auf einen vom Server freigegebenen Ordner. Die Clients befinden sich im moment in unterschiedlichen Arbeitsgruppen. Ich habe das jetztz so gemacht, dass ich für jeden User mit nem Passwortgenerator einen 8 stelliges Kennwort generiert habe und das habe ich in der Computerverwaltung / User eingegeben. Und dann bin ich überall rumgelaufen und habe es denen vorort eingerichtet. Ich wollte denen eine Batch-Datei zu schicken, die jeder nur anklicken muss. Und das Passwort und der Benutzername würde in der Batch sein und jeder kann sich dann per Doppelklick einloggen. Die Batch habe ich dann in eine EXE Datei konvertiert. Ich musste aber feststellen, dass die Anmeldeinformationen nicht gespeichert wurden trotz des Befehls /SAVECRED Ja, um nochmal drauf zurückzukommen... warum konnten die User sich nicht selbst das Passwort geben, trotz in der GUI von W2K3 "Benutzer muss Kennwort bei der Anmelung neu eingeben". Oder ist das nur in einer Domäne gültig?
  14. Hallo. Ich habe ein frisch installiertes Windows Server 2003 Ent. System installiert. Auf den habe ich ca. 40 User mit Benutzerrechten angelegt. Ich bin dort der Adminstrator. In der Computervewaltung habe ich die User angelegt und die Konten so eingerichetet, das, wenn die sich zum erstenmal anmelden (ohne Passwort) dann sollen die aufgefordert werden sich ein neues Passwort auszudenken. Wenn die sich nun mit ihren Benutzernamen anmelden -ohne Passwort- dann können die sich gar nicht anmelden. Ich habe den überhaupt kein Passwort gegeben. So... dann habe ich ein "Start-Kennwort" einem Mitarbeiter gegeben und wieder so eingestellt, dass der Mitarbeiter aufgefordert wird sein Kennwort zu ändern. Der Windows Server 2003 fordert den Mitarbeiter gar nicht nach einem neuen Passwort. Was habe ich hier falsch gemacht?
  15. @Dukel Wow! Dieses SYDI Script ist echt der Hammer. Ich habe es gerade zu Hause auf meinem lokalen Rechner ausprobiert. Einfach genial. Ich wünschte, das Programm käme von mir. Scheint ganz schon kompliziert zu sein. Vorallem finde ich echt genial, dass es das WORD Programm anschließend öffnet und alles schön dokumentiert. @blub Danke für die Buch Empfehlungen. Ich werde die mir zu legen. Vielen Dank an alle!
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