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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
das bedeutet, du hast neben SQL Server noch weitere Applikationen auf dem Server? Das ist generell keine gute Idee.
Dass SQL Server sich so viel Speicher nimmt, wie er bekommen kann, ist normal, denn genau das soll ein Datenbankserver i.d.R. auch tun. Wenn er ihn nicht benötigt, gibt er ihn auch wieder frei.
Eine Datenbank, die nicht genutzt wird, belegt auch praktisch keinen Speicher, denn SQL Server hält nur die Daten im Speicher, die er auch verarbeitet. Die aktuellen Verbindungen zum Server kannst du dir im SSMS anzeigen, dort steht auch, welche Datenbank offen ist. Diese Information bekommst du auch per SQL-Abfrage über das Kommando sp_who.
Sonst hast du natürlich auch Loggiong-Möglichkeiten, aber in deinem Szenario dürfte das zu weit führen - zudem ist es juristisch heikel.
Gruß, Nils
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Moin,
wieso darf das Systemkonto des SQL Servers auf den Share eines anderen Servers zugreifen?
Gruß, Nils
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Moin,
Dass der System Manager die Öffentlichen Ordner anzeigt, heißt nicht, dass sie auch auf dem Server liegen. Die ÖO sind Objekte der ganzen Organisation. Du musst sie trotzdem auf den neuen Server replizieren und nach Abschluss der Replikation das Replikat von dem 2000er entfernen.
Gruß, Nils
... vielleicht solltest du dir einen Dienstleister dazu holen - ganz ohne Exchange-Migrationskenntnisse wird das sonst schwer ...
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Moin,
was ist denn das eigentliche Problem, das du lösen willst?
Gruß, Nils
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Moin,
was willst du denn rausfinden?
Gruß, Nils
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Moin,
bitte beschreibe, was du genau vorhast. Insbesondere ist relevant, ob du in ein neue AD migrierst (und damit eine neue Exchange-Org aufbaust), oder ob es sich um eine reine Exchange-Versionsmigration innerhalb der bestehenden Umgebung handelt.
- altes AD (WIN2000) wurde bereits auf WIN2003 übernommen- FSMO Rollen bereits auf den neuen Server übernommen --> Hoffe nicht zu früh?!
Das deutet darauf hin, dass das AD an sich dasselbe bleibt. Richtig?
"Die Migration kann nicht durchgeführt werden. Geben Sie einen Exchange-Quellserver ein, der sich außerhalb der Exchange-Zielorganisation befindet."Das wiederum deutet darauf hin, dass du mit dem Migrationsassistenten arbeiten willst. Dieser ist aber nur für die Migration von einer Exchange-Org in eine andere, also von einem "alten" AD-Forest in einen "neuen" geeignet.
Wenn du innerhalb derselben Exchange-Org (und damit innerhalb desselben AD-Forest) bleibst, installierst du den neuen Exchange-Server als Teil der bestehenden Organisation. Dann musst du im Wesentlichen "nur" die Mailboxen vom alten auf den neuen Server verschieben, die Öffentlichen Ordner replizieren und re-homen und dann nach einer Zeit den alten Exchangeserver deinstallieren
Siehe auch MSXFAQ.DE - Franks MSExchangeFAQ für detaillierte Anleitungen.
Ich kann den Informationsspeicher-Dienst von Exchange (auf dem alten Server) nicht mehr starten. (Kann dieses an fehlenden Rollen liegen? Muss der Dienst für die Migration gestartet sein?)Selbstverständlich muss der laufen. Oder wie willst du an die Datenbank kommen, wenn sie nicht läuft?
Gruß, Nils
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Moin,
wobei die Frage berechtigt ist: Warum willst du dem SQL Server Speicher wegnehmen? Es handelt sich um einen Datenbankserver - selbstverständlich nimmt der sich, was er kriegen kann, dafür steckt man doch den Speicher in die Maschine.
Gruß, Nils
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Moin,
@Mr Marple: einen "mächtigen Bug" kann ich nicht bestätigen. Hast du daran gedacht, den Event Viewer als Admin aufzurufen?
@mazel: Welches Problem genau willst du gelöst haben? Was meinst du mit "Bei unserem neuen W2k8R2 Server sind die Protokolle völlig überlaufen"?
Gruß, Nils
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Moin,
das liegt nicht am IE8. Geht hier problemlos.
Ruft ihr das HTA zufällig von einer Freigabe auf? Dann kopiert es mal lokal auf den PC, dann sollte es gehen. Evtl. kann man dem dann abhelfen, wenn man den Fileserver in den IE-Sicherheitseinstellungen ausdrücklich in die Zone "Intranet" aufnimmt.
Gruß, Nils
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Moin,
sehr schön, danke für die Rückmeldung!
Gruß, Nils
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Moin,
also, zumindest in der Serverversion warnt das Backupprogramm durchaus, dass es die Platte löschen wird.
Gruß, Nils
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Moin,
du scheinst da aber trotzdem etwas falsch zu verstehen. Die Standard Edition ist nicht auf eine VM beschränkt. Sie enthält nur eben keine "zusätzlichen" Lizenzen für weitere VMs, d.h. für alle weiteren Windows-Server benötigst du dann eigene OS-Lizenzen. Es gibt aber keine lizenzrechtliche oder technische Begrenzung der Anzahl VMs, die ein Host ausführen kann.
Gruß, Nils
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Moin,
warum konfigurierst du einen Enterprise-Server als Terminalserver?
Gruß, Nils
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Moin,
Full Backup alleine reicht nicht, wenn die DB auf "Full Recovery Model" steht. Dann brauchst du auch noch ein Log-Backup.
Da du ein solches ja hast, solltest du prüfen, ob es auch tatsächlich läuft. Wenn ja, sollte deine Logdatei zumindest nicht mehr gravierend größer werden. Dass sie so groß ist, kann an umfangreichen Transaktionen liegen.
Um sie zu verkleinern (manuell), bing mal nach "sql server 2008" shrink log file.
Gruß, Nils
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Moin,
welche Argumente wurden denn in den Quellen angegeben, dass das bordeigene VPN "nicht sicher" sei?
Gruß, Nils
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Moin,
ja, der XP Mode ist eine hübsche Angelegenheit. Julia, bedenke aber, dass er nur als Übergangstechnik geeignet ist, denn das virtuelle Windows XP musst du recht aufwändig pflegen. Für den Langzeiteinsatz im großen Stil ist der XP Mode daher weniger geeignet.
Sieh es als Umstiegshilfe, die dir Zeit verschafft, um nach aktuellen Versionen der Anwendungen Ausschau zu halten bzw. mit deren Herstllern zu sprechen, dass sie ihre Programme an die moderne Welt anpassen.
Gruß, Nils
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Moin,
du fragst nach einer Lösung, die dir
per Mail meldet, wann sich jemand am AD angemeldet hatUnd "jemand" ist doch etwas mehr als nur ein Dienstleister.
Definiere dem Dienstleister ein eigenes Anmeldekonto und lege dort im AD ein Logonskript fest, das dir z.B. per Blat.exe eine Mail schickt. Weise den Dienstleister darauf hin.
Und falls du doch auf die Idee kommst, das zur Standardlösung zu machen, fühle dich an meinen obigen Hinweis erinnert.
Gruß, Nils
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Moin,
derartige Überwachung ist in Deutschland datenschutzrechtlich sensibel. Daher supporten wir so etwas i.d.R. nicht. Bitte wende dich an einen Rechtsberater, um die Voraussetzungen zu klären.
Gruß, Nils
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Moin,
die Antwort zu Frage 1 steht ja in der Fehlermeldung selbst.
Zu Frage 2: Die hat mit den deaktivierten NICs nix zu tun. Öffne die Systemsteuerung, tippe "Netz" ins Suchfeld und öffne "Netzwerkverbindungen anzeigen". Dannm einmal Alt drücken, um die Menüleiste einzubinden. Dann "Erweitert/Erweiterte Einstellungen". Dort dann das Domänennetzwerk in der Bindungsreihenfolge nach oben. Sonst würde Windows alle LAN-Vorgänge über das Heartbeat-Netz schicken.
Wie ist denn die Netzwerk- und Speicheranbindung des Clusters geplant? Zwei NICs sind da jetzt nicht grad übertrieben viel.
Gruß, Nils
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Moin,
nein, musst du nicht. Die RDC-CALs weist du an die User oder Endgeräte zu. Die können dann auf so viele interne Terminalserver zugreifen, wie sie möchten.
Gruß, Nils
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Moin,
einen Terminalserver kannst du nicht clustern. Du kannst aber zwei Terminalserver aufsetzen und dort die gleichen Anwendungen installieren. Sollte dann einer ausfallen, können die User sich auf dem anderen Server anmelden.
Das kann manuell geschehen oder über NLB automatisiert werden, wobei Letzteres (wie der ganze Betrieb über mehrer Terminalserver) seine praktischen Tücken hat.
Gruß, Nils
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Dieser Beitrag ist Teil des Gewinnspiels "Rette Julia" zur Monatsaufgabe November.
Der Beitrag ist geschlossen, da die Monatsaufgabe November erfüllt wurde.
Mehr dazu: http://www.mcseboard.de/rettejulia.php
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Moin Julia,
viele Dritthersteller liefern ihre Treiber über Windows Update aus. Dazu zählen neben "sehr technischen" Komponenten wie Chipsatz- oder Grafiktreibern auch viele Druckertreiber.
Das ist nicht nur für das IT-Team interessant, weil es sich dadurch viel Arbeit sparen und gleichzeitig ein hohes Niveau an Stabilität und Sicherheit gewährleisten kann. Unter Windows 7 ist es nämlich so, dass auch "normale Benutzer" ohne Administratorrechte Treiber installieren können, die über Windows Update kommen.
Denk etwa an Notebook-Nutzer oder Anwender, die einen neuen lokalen Drucker bekommen. Wenn der Treiber dazu über Windows Update kommt, müssen diese Leute das Gerät nur anstöpseln, Windows besorgt sich den aktuellen Treiber, und los geht's.
Gruß, Nils
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Moin,
wenn du uns jetzt noch sagst, was du genau gemacht hast und von welchen genauen Meldungen du redest, haben wir evtl. eine Chance, dir zu helfen.
Gruß, Nils
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Moin,
was genau ist an den Artikeln, die ich dir verlinkt habe nicht zu verstehen? :confused:
Gruß, Nils
Lizenzierung virtuelles OS auf Hyper-V
in Microsoft Lizenzen
Geschrieben
Moin,
kommt, vereinfacht gesagt, hin.
Im Detail hängt das von den konkrete Lizenzbedingungen ab, die für deinen Vertrag gelten. Meines Wissens ist bei den meisten Lizenzierungsformen für die VMs auch ein Downgrade erlaubt, d.h. du kannst auch 2003-Server virtuell betreiben, ohne eine zusätzliche Lizenz zu benötigen.
Das hängt von dem Lizenzprogramm ab, das für dich gilt. Bei Volumenlizenzen bekommst du einen Key, bei OEM- und Retail-Lizenzen (angeblich) zwei. Für die älteren OS musst du einen Key zur Hand haben, einen neuen kriegst du nicht.
Key und Aktivierung haben nur bedingt miteinander zu tun. Ansonsten siehe oben,
Auch das scheint bei unterschiedlichen Lizenzformen unterschiedlich zu sein. Mein Stand ist, dass du bei Enterprise eine der vier VMs auch mit Standard betreiben darfst, bei Datacenter habe ich keine Informationen.
Allerdings wüsste ich keinen Grund, warum man eine der "niedrigeren" Varianten installieren sollte. Es gibt m.W. nichts, was in Standard geht, in Enterprise/Datacenter aber nicht.
Das auf jeden Fall, denn in dem Fall hast du ja nur eine VOSE-Lizenz, und die kann nicht höher sein als die, die du gekauft hast.
Gruß, Nils