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Beiträge erstellt von NilsK
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Moin,
um es abzukürzen: Für einen Hyper-V-Cluster benötigst du zwingend ein SAN auf Basis von iSCSI oder Fibre Channel. Außerdem stellt das einige Anforderungen an die Netzwerkanbindung der Hosts.
Vielleicht ist mein Workshop aus der iX was für dich:
Hyper-V-Tutorial II: Speicher- und Netzumgebungen. heise online-Kiosk - iX-Archiv, 6/2010, Seite 146
Gruß, Nils
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Moin,
Frage: Wieso bringt ein Update nix, wenn mein Problem die max. 4GB Ram sind? Ich habe noch 4GB dazu besorgt, der Enterprise soll doch bis 32GB verwalten können.warum liest du nicht einfach, was man dir sagt? :suspect:
Ich versuche es trotzdem noch mal und serviere dir noch einen Link auf dem Silbertablett:
faq-o-matic.net Wieviel RAM ist sinnvoll bei Terminal Servern?
Kopfschüttelnd, Nils
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Moin,
du kannst den Vista-Rechner einfach wieder neu aufnehmen. Das Profil hat damit nichts zu tun.
Gruß, Nils
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Moin,
ich stimme zwar zu, weise aber darauf hin, dass du hier gleich zwei Themen belegt hast ...
Zudem sollte man die beiden Dinge jetzt nicht in einen Topf werfen: Die VHD-Datei, die man mit dem Backup erzeugt, ist nicht als Bootdevice nutzbar. Zum Booten muss man in eine VHD neu installieren:
faq-o-matic.net Windows 7 von VHD booten
Gruß, Nils
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Moin,
ganz ehrlich: In eurer Situation ist ein ordentliches Recovery-Konzept das beste. Das hilft euch nämlich auch dann, wenn es mal logische Fehler gibt, bei denen jede Spiegelungslösung versagen muss.
Wer Hochverfügbarkeit will, muss Hochverfügbarkeit bezahlen. Punkt.
Gruß, Nils
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Moin,
faq-o-matic.net Cluster-Tests jetzt einfacher: Microsofts iSCSI Target 3.3 einzeln installierbar
Dort unter "Für diejenigen ..." lesen.
Gruß, Nils
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Moin,
in einer 2003-Umgebung ist gpprep nicht nötig, richtet aber auch keinen Schaden an.
Gruß, Nils
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Moin,
du bist zu schnell bei technischen Lösungsansätzen. Ein Redundanzkonzept ist nicht so einfach.
Eine "Vollspiegelung" aller Daten, die den Anwendern auch tatsächlich was nützt, wirst du mit zwei Servern kaum sinnvoll hinbekommen. Die Frage ist aber auch, ob das tatsächlich nötig ist. Das wäre zuerst zu klären (und die Antwort wird nicht einfach "ja" oder "nein" lauten).
SQL Server auf einem DC einzusetzen, ist beispielsweise "not recommended". Auch die Kombination mehrerer kritischer Applikationen auf einem System ist meist nicht sinnvoll.
Konkret müsstest du z.B. bei euren SQL-basierten Applikationen prüfen, ob die überhaupt mit dem Database Mirroring arbeiten können. Auch DFS hat seine Grenzen, die man bewerten sollte.
Gruß, Nils
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Moin,
vielleicht ist auch der Home Server für deine Anforderungen interessant. Der bringt eine Backupfunktion für Clients mit, die als sehr gut gilt.
Gruß, Nils
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Moin,
beim In-place Upgrade ist die Gefahr, "nicht mehr arbeiten" zu können, sehr gering. Dafür ist die Wahrscheinlichkeit, am Wochenende bei einem Problem kurzfristig externe Hilfe zu bekommen, um so geringer.
Nur meine 0,02 EUR.
Gruß, Nils
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Moin,
ist nicht grad so, dass man über das Thema nichts finden würde ...
Kurzübersicht üblicher Konfigurationen:
- Terminalserver und allgemein Betriebssysteme: RAID 1
- Datenbank-Dateien: RAID 1 oder 10; bei geringer I/O-Last evtl. auch RAID 5
- Datenbank-Logdateien: RAID 1 oder (bei großer I/O-Last) 10
Alles Weitere hängt vom konkreten Fall ab, da helfen Pauschalaussagen dann wenig.
Gruß, Nils
- Terminalserver und allgemein Betriebssysteme: RAID 1
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Moin,
das Logging von Dateisystemoperationen musst du an zwei Stellen aktivieren: Einmal schaltest du auf dem Server per Gruppenrichtlinie die Überwachung an sich ein (Objektzugriffsversuche). Dann aktivierst du im Dateisystem auf den entsprechenden Ordnern über die Berechtigungsverwaltung die Überwachung für die notwendigen Vorgänge.
Die Protokolldaten stehen dann im Security-Log des Servers. Aber sie sind nicht leicht auszuwerten.
Ob dich das weiterbringt, musst du selbst sehen. Und beachte: Überwachung dieser Art ist in Deutschland datenschutzrechtlich sensibel, schalte das also nicht einfach so ein, sondern konsultiere bei Bedarf einen Rechtsberater.
Gruß, Nils
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Moin,
wenn sich alle Outlook-Clients nach dem Verschieben einmal angemeldet haben, sind sie umkonfiguriert. Dann kannst du Exchange 2003 deinstallieren.
Der Artikel, den du verlinkt hast, bezieht sich auf eine reine 2003-Umgebung. Schau dir mal dies an, das bezieht sich zwar auf Exchange 2007, trifft größtenteils aber auch für 2010 zu.
faq-o-matic.net Migration von Exchange 2003 nach Exchange 2007
Gruß, Nils
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Moin,
Dazu laufen alle DC's geklont in einer ESX-Testumgebung.die hoffentlich entsprechend abgesichert ist.
Beim adprep auf dem W2K3R2-Server verwendete ich einen englische Windows2008R2, da mit dem deutschen adprep nicht mit englischem Schema funktioniert (neuer DC W2K8R2 Server ist aber deutsch).??? Das Schema ist nicht lokalisiert, es ist immer einheitlich. Auch das OS ist unter der Haube immer englisch. Was genau hast du gemacht und welche Fehler wurden gemeldet?
Hatte die Info zur Verwendung der englischen CD von:ADPREP "multi-language" ;-) - Aktives Verzeichnis Blog - Site Home - TechNet Blogs
Du weißt schon, dass es da um eine sehr spezielle Konstellation geht? Es hat jedenfalls nicht mit englischen oder deutschen Systemen zu tun.
Nun stell ich mir die Frage ob dieser Mischbetrieb langfristig zu Problemen führen kann und ob ich bei meinem einen Fehler beging. bzgl. deutscher DC und englisches Schema.Du hast gar keinen Mischbetrieb. Lies dir den Blogartikel noch mal genau durch.
Gruß, Nils
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Moin,
naja, bei der Länge und Unübersichtlichkeit des ursprünglichen Threads finde ich es hier ausnahmsweise okay, das auszulagern. (Auch wenn wir grad dabei sind, diesen Thread auch unübersichtlich zu machen. :wink2:)
Wobei ich offen gestanden schon die Vermutung abwegig finde, bei W2008R2 Datacenter könne die CAL-Pflicht entfallen, nur weil dort "zufällig" nach CPU lizenziert wird. Warum sollte dann überhaupt noch jemand andere Serverlizenzen mit CAL-Pflicht nehmen? Die wären doch dann schon bei Kleinunternehmen teurer ...
Die Idee hinter Datacenter ist doch offenkundig: Ein für Virtualisierung (und wenige andere Szenarien) attraktives OS-Lizenzmodell, bei dem die Kosten der Lizenz sich nach der "Potenz" der Hardware richten (welche ihrerseits die Anzahl der "kostenfreien" VM-Lizenzen (VOSE) faktisch limitiert). Die Lizenzierung aller Applikationen und Zugriffe bleibt ein separates und im Kern unverändertes Thema.
Zugegeben, auch dies ist jetzt nur Interpretation und keine verlässliche Aussage. Aber ich würde in dem Fall sogar eine Wette abschließen. :cool:
Gruß, Nils
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Moin,
vor allem solltest du nach dem Postfachverschieben eine Zeit warten, z.B. 2 Wochen, damit die Outlook-Clients sich auf den neuen Server umkonfiguriert haben.
Gruß, Nils
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Moin,
ich bin mir nicht sicher, ob eine SAS-Anbindung für einen Cluster überhaupt ginge und ob sie supported wäre.
In Umgebungen deiner Größenordnung spricht in der Regel aber überhaupt nichts gegen iSCSI. Das haben wir auch in Umgebungen erfolgreich im Einsatz, die zwanzigmal so groß sind.
Allerdings scheint mir diese technische Detailfrage deutlich zu früh gestellt. Wenn das Gesamtsystem sinnvoll aufgebaut sein soll, braucht es noch einiges mehr an Planung. So wäre etwa zu prüfen, ob tatsächlich Windows-basierte Fileserver nötig sind - wenn man ein passendes Storage hat, könnte man den CIFS-Verkehr auch über NAS abbilden. Noch davor stehen aber die Definitionen zur benötigten Verfügbarkeit.
Gruß, Nils
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Moin,
das hört sich - offen gestanden - alles ziemlich kaputt an. Hol dir einen kompetenten Dienstleister. Das ist nichts für ein Forum.
Gruß, Nils
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Moin,
naja, dann isses ja klar: Mach ein In-place Upgrade. Dank Virtualisierung kein echtes Problem.
Gruß, Nils
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Moin,
Naja,1:1 verglichen nicht wirklich, aber da du ja pro "Blech" mindestens 2 Datacenter lizensierung mußt, ist man dann gleich doppelt so teuer, wie eine WIN-EE.
schon klar. Aber dafür hat man ja auch eine "VM-Flatrate" pro Host, also bei größeren Umgebungen erheblichen Mehrwert gegenüber der EE.
In sofern finde ich es sehr nachvollziehbar, dass die CPU-Lizenzierung sich hier von der CPU-Lizenzierung anderer Produkte unterscheidet und somit trotzdem CALs nötig sind. Anderenfalls hieße das ja, dass Microsoft seine anderen Server-Lizenzformen schlicht begraben könnte ...
Gruß, Nils
... was natürlich nicht schlecht wäre ... ;)
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Moin,
es kann sein, dass sich das mit dem Benutzernamen nur auf Systeme bis 2003 bezieht, weil dort die MSGINA konfiguriert wird. Die gibt es aber seit 2008 gar nicht mehr ...
Gruß, Nils
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Moin,
"Wendet alternative Benutzereinstellungen an, wenn sich ein Benutzer an einem von dieser Einstellung betroffenen Computer anmeldet."ich meinte die Erklärung zu der CD-Zugriffseinschränkung ... :rolleyes:
Aber was du da zitierst, ist ja genau der springende Punkt für den Loopbackmodus. Wichtig ist das Wort "Benutzereinstellungen".
Hier mal ein Link zu einem MS-Whitepaper wo genau zu dieser Einstellung geraten wird und zwar genauso wie ich es eingestellt habe:Download funktioniert grad nicht, daher kann ich das dort nicht im Zusammenhang nachlesen.
Ist der CD-Zugriff jetzt nur ein Beispiel oder geht es um was Reales? Warum hat man eine CD in einem Terminalserver?
Gruß, Nils
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Ach so, danke.
Hätte ich allerdings auch nicht anders vermutet. So teuer ist Datacenter ja nun auch wieder nicht, dass das überhaupt sein könnte. ;)
Gruß, Nils
Happy Birthday! Der 05.11.2000...
in Off Topic
Geschrieben
Moin,
ein echter Erfolg - ich gratuliere!
Auf weitere erfolgreiche Partnerschaft! :)
Gruß, Nils