mwuff

Dienst stoppen geht über: net stop dienstname Starten über: net start dienstname

Meines Wissens geht das nicht. Für den Bereich der Öffentlichen Ordner ist das schon machbar. Einfach einen zweiten Exchange-Server ist die Site installiert und jeden "Öffentlichen Ordner" repliziert auf beide Server. Damit können die Daten innerhalb der "Öffentlichen Ordner" auf zwei Server gehalten werden. Hierzu natürlich den Replikationsverkehr zwischen den beiden Servern so einstellen, dass das Netzt nicht "dicht" gemacht wird. Für die Postfächer - und gerade die sind ja meistens interessant - gibt es das wohl bisher noch nicht. Ich glaube, in der nächsten Exchange-Version (2003) soll es dann das auch geben. Hier wäre jetzt wohl nur eine Clusterlösung ein wenig Abhilfe. Dafür wird aber spezielle Hardware benötigt - und ganz unabhängig sind die beiden Clusterknoten ja auch nicht.

Mit Dameware (auch als Trialsoftware zu laden) lässt sich wohl eine Inventur durchführen.

Hallo, hier gibt es verschieden Szenarien, je nachdem, ob ein entfernter Server wiederhergestellt werden soll, oder nicht. Ich beschreibe mal, wie das Grundsätzlich geht. Entfernten Server (W2K) wiederherstellen nach Totalausfall. Also, sinnvoll ist es, wenn der Server quasi dieselben Einstellungen hat wie vorher - gleiche Hardware - wenn es geht, gleiche Treiber. Wenn der Server also total ausgefallen ist, den Server mit W2K neu installieren - gleichen Servernamen - nicht in die Domäne bringen. Anschließend unbedingt den Veritas Backup Agent auf den neuen Server installieren - ist zwingend notwendig. Danach auf dem Backupserver erstmal so tun, als ob der neue Server gesichert werden soll - nur um eine Verbindung zu dem Server herzustellen - dazu das Admin-Kennwort des neuen Servers benutzen. Danach kann die Rückspielung inkl. des Systemstatus erfolgen - wenn fertig, den Server neu starten und fertig ist der Spaß. Wenn der Backup-Server selbst ausgefallen ist, muss natürlich noch Veritas Backup auf den Server selbst installiert werden. Dann wird natürlich noch die Katalog-Erstellung der Bänder benötigt. Das dauert unter Umständen ewig. Bei Veritas Backup (http://www.veritas.com) gibt es die Doku als PDF zu laden. Da ist das perfekt beschrieben. Funktioniert wirklich - ich habe schon einige Server wiederherstellen müssen.

Hallo, in der Kommandozeile sind zwei Laufwerke angegeben, "y" und "i". Ich vermute mal, das das Netzwerklaufwerke sind. Wenn dem so ist, verbinde doch in der Batch-Datei die beiden Laufwerke vorher mit "net use y: \\computername\freigabename 1>nul 2>nul" Ebenfalls das Laufwerk "I". Schau doch mal bitte nach, ob Du, wenn Du angemeldest bist, diese beiden Laufwerk verbunden hast.

Ich habe einen SMS 7004 AWBR (Wireless). Ist eigentlich die Eierlegende Wollmilchsau. DynDNS geht z.Bsp. mit dyndns.org. Dieser SMS ist auch gleichzeitig Printserver. Von SMC gibt es eine Reihe unterschiedlicher DSL-Router, die alle nicht schlecht sind.

Hi, hier mal noch ein paar Tipps. Du kannst jedes Programm im Tasksheduler mit einer anderen User-Kennung zum laufen bringen. Richte doch bitte einen User ein (Adminrechte), den Du dann dort angibst. Wenn das Programmchen Ausgaben in der DOS-Box vornehmen will, so kannst Du die Ausgaben auch in Dateien umleiten oder ins Nirwana schicken. Einfach am Ende der Befehlszeile "1>nul 2>nul" (ohne ") eingeben. Damit gehen normale Ausgaben ins Nirwana sowie die Fehlermeldungen auch. Statt "nul" kannst Du auch irgendwelche Dateinamen angeben - dann hast Du gleichzeitig ein kleines Log-File. Hast du den Aufruf des Programms mit den vollen Pfadangaben gemacht - also c:\...\cd2html. Wenn als Kommandoerweiterung für cd2html noch Dateien angegeben werden, so dort bitte auch den vollen Pfadnamen. Du kannst dir auch selbst ein kleines Batch-Progrämmchen schreiben, welches dann Dein Programm aufruft. Dort kannst Du natürlich erstmal mitprotokollieren lassen sowie einige Umgebungsvariablen festlegen. So etwa in der Art: echo off echo Programmstart > c:\temp\cd2html.log set temp = c:\temp 1>nul 2>nul set tmp = c:\temp 1>nul 2>nul echo Umgebungsvariablen gesetzt >> c:\temp\cd2html.log c:\...\cd2html ... Natürlich bitte vorher das Verzeichnis Temp anlegen. Probier es doch mal so und poste dann das selbsterstellte Log-File. Ebenfalls wäre mal interessant, wie der Befehl aussieht, den Du aufrufen möchtest.

Funktioniert mit "Remotedesktopverbindung" (mstsc.exe)

Advanced Server brauchst Du da nicht. Den Rest kann ich Dir nicht so genau sagen. Bei OfficeXP brauchst Du dann wohl 15 Lizenzen.

Wenn es nur eine Adresse (kontakt) ohne Username sein soll, dann im "Active Directory" einen neuen "Kontakt" anlegen - genau auf der selben Ebene wie neuen Benutzer oder neue Gruppe.

Wenn viele das Problem haben - habt Ihr Euch vielleicht einen Virus eingefangen? Da hilft dann nur mal ein Scan über die ganze Platte. Entweder ein zweites System darauf installiert oder die Platte als zweite Platte in einen anderen Rechner als zweite Platte eingebaut und dann mal gescannt.

Welches Betreibssystem hast Du? Bei Win95/98 konnte mann auch generell einstellen, was mit DOS-Boxen passieren soll. Diese Eigenschaft kann bei Win98 in der DOS-Box eingestellt werden. Die Dosbox öffnen und oben links auf MSDOS klicken, dann auf Eigenschaften und da sieht Du "Beim beenden schließen". Das bitte anhäkeln - ich hoffe, das gilt dann für alle DOS-Boxen

Die Einträge in der Config.nt und autoexec.nt werden benötigt, um die Umgebung für 16bit-Software zu steuern. Wahrscheinlich steht irgendein "Quark" in der Datei Config.nt. Ist bei mir mal bei der Installation eines Scanners passiert. Schau Dir doch mal die Datei an. Hier mal die Einträge aus meiner config.nt dos=high, umb device=%SystemRoot%\system32\himem.sys files=20

Dann scheint es doch auch noch ein Rechteproblem auf dem Installationspfad zu geben. Schau doch mal dort nach. Ist das ein Rechner in einer Domäne und sind das Domänenuser? Wenn ja, dann schau doch mal, ob in der lokalen Benutzergruppe die Domänen Benutzer drinn sind.

Das ist bestimmt ein Rechte-Problem seitens des Schedule. Wenn etwas durch AT aufgerufen wird, läuft das unter dem User-Kontext des AT-Dienstes. Den Dienst einfach einen Admin-User mit schönem Kennwort versehen und den Dienst neu starten, dann mal versuchen, exmerge aufrufen zu lassen. Mit irgendeinem SP oder irgendeiner Softwareinstallation ist der Schedule mal geändert worden und kann nur noch als Systemkonto laufen - b***d. Ich hab mit damit geholfen, den alten Dienst wieder zu nehmen. Damit handelt man sich aber ein Sicherheitsproblem ein. Dazu ist ein kleiner Registry-hack notwendig. Unter HKLM/SystemControlCurrentset/services/schedule sinf folgende Änderungen durchzuführen ImagePath REG_EXPAND_SZ %Systemroot%\System32\atsvc.exe Start REG_DWORD 0x0000002(2) Type REGDWORD 0x0000010(16) Wenn das eingetragen ist, kann der Schedule wieder mit einem Adminkonto laufen. Aber bedenke das damit gebastelte Sicherheitsloch.

Unter "Start/Programme/verwaltung" findest du "Lokale Sicherheitsrichtlinie. Dort kannst Du das entsprechend einstellen. Unter "Lokale Richtlinien/Zuweisen von Benutzerrechten/Lokal anmelden" kannst Du dann die entsprechende Gruppe hinzufügen.

Jeder Benutzer in W2K hat ein eigenes Profil, in dem auch Icons auf dem persönlichen Desktop und im persönlichen Startmenü liegen. Vermutlich liegen Deine Icons unter dem Administrator - worauf andere User keine Rechte haben. Auf dem Laufwerk C gibt es ein Verzeichnis "Dokumente und Einstellungen". Dort liegen alle Profile aller auf dem Rechner schon mal angemeldeten User. Unter anderen findest Du dort "All Users" und "Default User". Alles, was in dem Unterverzeichnis Destop und Startmenü des "All Users" Verzeichnis liegt, sieht jeder an dem Rechner angemeldete User. Verschiebe doch die entsprechenden Icon aus dem Administrator-Verzeichnis in das All-User-Verzeichnis, und jeder kann darauf zugreifen. Per Standard haben dort normale User nur Leserechte, so dass sie die Maschine nicht "versauen" können. Wenn sich ein User anmeldet, der noch kein Profil hat, wird das unter "Default User" liegende genommen, um dem User erstmal ein Standard-Profil zu geben.

Wenn Du die Registerkarten für Exchange im "Active Directory Benutzer und Computer" für einen einzelnen Benutzer meinst und damit die Exchange 5.5 Mailkonten für die User verwalten willst, musst Du erst in Deiner Domäne den ADC (Active-Directory-Connector) installieren. Zuerst müssen die beiden User-Verzeichnisse (Active-Directory und Exchange 5.5) zusammengeschmolzen werden. Bitte aber das aktuellste ADC benutzen - ist Bestandteil von Exchange 2000 SP3. Vorher aber mal gut durchlesen. Sinvoll ist es, im Exchange 5.5 mal die Ungereimtheiten zu beseitigen. Z.Bsp. wenn ein Mailkonto nicht eine Person, sondern eine Gruppe als Windows NT Konto zugewiesen wurde. Mit dem ADC muss dann eine Empfängerverbindungsvereinbarung und eine Öffentliche-Order-Verbindungsvereinbarung getroffen werden. Ist relativ einfach. Als Ergebnis des ADC siehst Du dann alle Verteilerlisten als Gruppen im Active-Directory, der Anzeigename (Adressbuch) ist dann der Name, der im Active-Directory zu sehen ist. Um jetzt aber die Registerkarten zu sehen, muss noch der Exchange 2000 Admin auf der Kiste installiert werden. Somit kann, wie im Benutzermanager unter 4.0, bei Einrichtung eines Users im Active-Directory auch gleich ein Postfach mit eingerichtet werden. Ich hoffe, diese kurze Beschreibung löst Dein Problem.

In der Zeile "Start/Ausführen" "\\computername /user:computername\username" eingibst, siehst man alle sichtbaren freigegebenen Ressourcen vom Rechner "computername" - also auch eventuell die Drucker. Die versteckten Freigaben (c$; d$) sind damit nicht zu sehen, diese dann bitte explizit in der Art (\\computername\c$) eingeben. Hat man Adminrechte in der Domäne, so kann auf /user:... verzichtet werden.

Ich hatte mal ein ähnliches Problem - allerding mit NTBackup. Die Ursache war ganz einfach, das die Dateien nicht gefunden wurden, da die Suchpfade nicht vorhanden waren, wenn keiner eingeloggt war. Gelöst habe ich das, indem ich den kompletten Pfad für das Programm und die weiteren Dateien eingegeben habe. War zwar eine riesige Schreibarbeit (Admins sind eigentlich schreibfaul), aber es hat geholfen. Steht im Ereignisprotokoll nichts dazu. Du kannst auch quasi selbst ein log schreiben lassen. Starte ein Batch-Progrämmchen zu diesem geforderten Zeitpunkt, welches dein eigentliches Programm aufruft und nebenbei mitlogt. Etwas so in der Art: echo Programm wird aufgerufen > Logdatei.log programmaufruf echo Programm ist beendet >> Logdatei.log Bitte beachten, dass nach dem ersten ">" Aufruf die nachfolgenden mit zwei ">>" erfolgen, da sonst die Logdatei immer überschrieben wird. Viel Erfolg bei der Fehlerbereinigung

Tschuldigung - wollte niemanden durcheinander bringen

Könnte ein einfaches Einstellungsproblem auf dem W2K-Rechner sein. Geh mal bitte unter "Extras/Ordneroptionen" und dann auf die Registerkarte Ansicht. Dort bitte mal die "Einfache Dateifreigabe" abhäkeln. Dann erscheint auch wieder die "Freigabe und Sicherheit" nach gedrückter rechter Maustaste. Ich hoffe, ich habe Dein Problem richtig verstanden und Dir eine Lösung aufgezeigt.

Ich habe auch einen SBS 4.5 auf SBS 2000 gebracht - aber nicht mit einer Migration, sondern nach der "Tabula-Rasa" Methode. Also, alle Daten gesichert, alle Öffentlichen Ordner und alle Postfächer nach PST-Dateien exportiert, sämtliche Freigaben und Nutzer aufgelistet und dann alles neu gemacht. Das hat zwar etwas gedauert, aber ich hatte danach ein "sauberes" System. Die Dinge laufen im SBS 2000 auch etwas anders - z.Bsp. Mailabholung per POP3 beim ISP, so dass ich den alten "Rotz" vom SBS 4.5 nicht auf meinem System haben wollte. Das war zwar eine Menge Arbeit, hat sich aber gelohnt - ich habe jetzt ein sauberes System.

Das Win2000 Pro kennt deinen USB nicht. Also musst Du den Treiber nachträglich installieren. Mit der rechten Maustaste auf das Gerät und den Treiber aktualisieren. Entweder befindet der sich auf der CD zum Board oder aber bei der Frage nach dem Ort des Treibers auch das Internet nutzen. Bei einem EPOX-Board stand das sogar in der Readme und hat auch geklappt. Andere Möglichkeit, das Gerät aus dem Gerätemanager rauswerfen (Entfernungstaste) und dann der Computer neu starten. Beim Neustart erkennt W2K ein neues Gerät und will den entsprechenden Treiber installieren. Dabei wirst due gefragt, wo sich der Treiber befindet. Board-CD rein und die Internetsuche auch aktiviert. Mit großer wahrscheinlichkeit wird der Treiber dann gefunden. Vielleicht auch beim Boradhersteller mal nachschauen, ob die da einen aktualisierten Treiber haben.

als letzte Zeile einfach exit und das Fenster wird geschlossen. Unter Win98/ME konnte man noch einstellen, was mit solchen Fenstern geschehen soll.