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PowerShellAdmin

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  1. Ja an erster Stelle würde ich hierauch erstmal die Notwendigkeit überprüften. Die Standardprotokollierung sollte man ja nicht grundlos verändern.
  2. und genau deswegen meinte ich - ganz oder garnicht. Windows 7 oder Windows 10 ... 8.1 sollte heute nichtmehr zu Diskussion stehen, war einfach nur ein Zwischenschritt ;) (Auch wenn man bereits mit 8.1 außerhalb des MS Bedienkonzepts erheblich produktiver als mit Windows 7 arbeiten konnte). Bzgl. Geschäftsrechner - natürlich geht das, aber hier ist die Entscheidungsfindung sicherlich eine längere (aber auch nicht mehr als bei Windows 8.x). Ansonsten abmühen? Ich nutze Windows 10 seit Sommer 2015 auf meiner Arbeitssation - bin sehr zufrieden und kann auch bei der intensiven Nutzung nur bedingte Einschränkungen feststellen. Windows 7 wird sich aufgrund des Supportendes vonselbst ablösen - selbst bei den Großbanken... :-)
  3. Soweit es kein Geschäftsrechner ist, würde ich dann aber direkt zu Windows 10 greifen - das kostenlose Upgrade ist noch verfügbar. Windows 8.1 ist hier auch wieder nur ein Zwischenschritt, auch wenn die GUI in Windows 10 einige Macken hat => Es bietet eine bessere Bedienbarkeit, ist die Zukunft ... nur der "Mix" aus zwei Verwaltungsoberflächen ist ein wenig ....
  4. Erzeuge dir ein USB Installationsdatenträger und installiere es im Anschluss einfach darüber. Falls es Probleme mit dem USB Port gibt - z.B. USB 3, dann nutze für die Installation einen vorhandenen USB 2 Port. edit: da war ich zu langsam ;)
  5. Gibts hier Probleme mit dem Portforwarding? Normalerweise sollte der Ex nicht auf Pings reagieren, die ICMP Settings sind ja meist deaktiviert. Ebenso könnte auf der Webanwendung ein falsche IP Binding liegen, die den Aufruf über eine externe IP nicht zulässt (default sollte aber auf alle gesetzt sein). Ansonsten natürlich alles was davor kommt - also Firewall & Router.
  6. Und warum wird hier das Netzwerk nicht sauber geplant ? Hier sollten die Netze doch getrennt werden.
  7. Beispiel : SQL Server 2014 mit Cachelaufwerk auf SSD => Anpassung des Kompatiblitätsmodus hat die Performance erheblich verbessert (betroffene Prozedur um etwa 70%), da so das Feature überhaupt nutzbar wurde. Gerade bei Performanceoptimierungen kann es sinn machen, gerade weil Microsoft mittlerweile in dem Bereich Performance einiges nachgeholt hat.
  8. Das Partitionslayout lässt sich ohne weiteres garnicht bearbeiten. GParted ist nicht in der Lage die MS Hidden Partition zu verschieben - zwecks Speicherplatz. Das Problem scheint hier aber ursächlich an den mangelnden Speicherplatz im "Systemwiederherstellungspartition" zu liegen. Laut Gparted < 50MB. Die Partition hat 30 von 300MB frei => also zuwenig. Journal löschen hatte auch nicht viel gebracht... Eben fix das OS neuinstalliert (MBR) => Fehler 517... achja ;)
  9. Salute, ich habe hier einen recht einfachenWindows Server 2012r2 (kein HV drunter), der läuft als Backupserver, DC, Controller. Scheinbar zickt das Ganze bzgl. des Partitionsdesigns ... Hatte jetzt auch schonmal geschaut und verschiedene Ansätze getestet. Derzeitig Rollen: DNS, DC, kleine Temperatur Überwachung, VMX Explorer, Dell OpenManage 8.3 und ein paar PS Skripts... Partitionierung: EFI/GPT Setup VSS Server läuft auf manuell VSS Speicher für C:\ wurde von 5 auf 10% angehoben (vssadmin resize shadowstorage /For=C: /On=C: /MaxSize=10%) Sicherungsziel ist ne kleine NAS -> UNC Path Berechtigung R/W auf NAS für Service Account und Computer Konto Windows Sicherung wurde via PowerShell, CMD als auch via GUI ausgeführt => Fehler Sicherungsziel hat mehr als genug Speicherfrei Server hat ebenfalls (auf C:\) mehr als genug frei Habt ihr vielleicht noch einen Ratschlag ? VG PSAdmin
  10. Schweigen - Ein Admin hat es nicht leicht - Benutzerakzeptanz ist ein Thema, das andere die der GF... Letzteres ist schwierig und nicht jeder Admin kämpft für eine gewisse Qualität. Ich sehe hier täglich in meiner Arbeit die Ankedote zu "Don Quijote", wo die Windmühlen stehen wissen wohl die Meisten - Das schafft viel Frustration - Als Admin / IT Consultant sollte es nicht so ablaufen. Bei den ersten Beben auch sehr starke Sanktionen eingeführt - zum Glück. Mittelfristig konnte ich eine recht gute Lösung für uns umsetzen - 100% gibts an dieser Stelle eh nicht ... Da sind wir dann wieder beim Backup.
  11. Letzteres ist in diesem Bereich leider oftmals nicht gewünscht und Missverstanden. Es werden Lösungen oftmals Lösungen und keine Unterstützung gesucht.
  12. Ich synce den Fileserver täglich auf nen Speicher - Speicherort nur für Serviceaccount möglich...(Freefilesync - mittlerweile leider Candy verseucht). Die Dateien werden versioniert abgelegt, also bei änderungen die alte Datei mit Timestamp umbenannt. Ansonsten sind einige Dateien ja auch im DMS z.B. Sharepoint oder Workflow Lösungen abgelegt. Im Worstcase kann ich also entweder alle Dateien ohne Timestamp zurückkopieren & ohne die betroffenen Endungen. Sicher auch etwas Fummelei ... aber wohl zielführender. Zu Erkennung selbst, sollte es aber doch möglich sein, die Verhaltensmuster zu identifizieren.
  13. Ich bin Kaffeetrinker :D ... Die Skriptecke ist halt "haben wollen" @TO: Alternativ kann man das recht einfach via PS umsetzen (etwas umfangreicher, bietet dafür aber mehr Möglichkeiten)- wäre eine einfache Anwendung die man dann ebenfalls via Aufgabenplanung umsetzen kann. Geht aber sicher auch ganz fix mit ner Batch - schau dir einfach LEFG Vorschlag genauer an - Robocopy verschieben und dann via CMD löschen... Hier gibt es womöglich auch einfache Synctools, die einen die Arbeit mit dem Kopieren und bereinigen abnehmen ... Also am besten in die Materie einarbeiten oder eine externen Dienstleister beauftragen... Aber das sollte ja zu schaffen sein :cool: pff einfache Schulaufgabe.
  14. Habe hier eine Dell USV im Einsatz, auf einem Server läuft die USV Anwendung => Bei Ausfall nach N Minuten wir der Shutdown aufgerufen. Das Ganze ist eine mittelschöne Lösung - eher unschön... => Gerade mit den verschiedenen Credentials hatte ich meinen Spaß.. In dem Fall ein Batch File, welche eine PowerShell startet und die entsprechenden VMWare Module lädt. Dieser Shellskript startet dann im Adminkontext einen PS Shutdownskript. Letzteres startet dann die Hostshutdowns. Physikalische Systeme werden einfach via Shutdown ... /s /t herunter geschupst. Die VMWare Hosts werden via Jobs zeitgleich initialisiert - die Hypervisor fahren also parallel herunter. Die Jobs sind nochmal in eigene PowerShellSkripte ausgelagert. Der eigene Shutdown fährt sämtliche VMs auf den Host herunter - nach 3,5 Minuten wird dann der Host heruntergefahren.
  15. Das Update muss auch auf den zweiten Server - Cas aufgespielt werden... Die Funktion übernimmt die MBX Rolle aber nicht... bei EX2010.
  16. Blacklist gecheckt? http://mxtoolbox.com/ bzw: http://mxtoolbox.com/blacklists.aspx War vielleicht ein SPF Record eingepflegt und ist noch nicht aktualisiert ?
  17. OT: Na denen würde ich mal ein Angebot machen ;) PS: So toll es ist, derzeit ein Nice-To-Have... der Eset-Spamschutz ist zwar furchtbar intransparent und nur bedingt toll konfigurierbar... Aber das Misstding läuft effektiv wirklich gut (habe ja den Vergleich gesehen)... Derzeit bietet es also wenig Mehrwert und ich kann es "noch" nicht argumentieren ... wird noch kommen ;)
  18. Wie ORF hats net abgefangen ;) Genau so sieht es aus - ich reiche seit Wochen regelmäßig Hinweis Emails weiter und weise diese auf die Gefahr hin... Black Swan - Irgendwann erwischt es einen aber ...
  19. Über Ps sollte das kein Problem sein -Erstellungsdatum des Computers Objekts lässt sich auslesen, diese dann nach Vorgabe in die gewünschte Gruppe hinzufügen. Womöglich geht auch ein passender Wmi Filter direkt auf die Gpo, soweit man das Attribut auslesen kann.
  20. Naja ob das tatsächlich von der Lizenz ein Problem ist... die Trial Version ist ja gewollt. Ebenso hat man z.B. via SPLA ebenfalls Freiraum beim melden von Mietlizenzen und darf Testphasen etc definieren. Ändert aber nicht am Ursprung, als guter Dienstleister sollte man auch beraten - es sollte hier ja wirklich eine einfache Lösung auffindbar sein.
  21. ich würde an erster Stelle noch mal das "Dürfen" durchdiskutieren... ;)
  22. Die Anforderung passt in keinsterweise zu Umsetzung der IT Landschaft. Hier wird Hochverfügbarkeit von einem Einzelsystem erwartet... Hier lief also alles schief... Ebenso ist die Logik paradox - ein ungepflegter Exchange steigert die Chance auf einen längeren Ausfall... Wie wurde das bis jetzt mit Windows Updates gemacht ? Außerdem gehen im SMTP Design kein Emails verloren, sondern werden verzögert zugestellt. GIbt es kein Zeitfenster, in dem die Aktualisierung ausführen kannst ? zw. 00:00-06:00 sollte es hier wohl kein Problem darstellen - als Vorschlag zu Güte... PS: Gerade ein Exchange DAG auf 2016 sollte noch ein Ansporn für nen Wechsel sein.
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