Jump to content

PowerShellAdmin

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.187
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von PowerShellAdmin

  1. Hi, ich habe hier eine Frage zu folgenden Thematik: geplante Umsetzung: Mehrere Domains auf einen Ex2013 Domain1.tld Domain2.tld Domain3.tld Es soll 3 Sendconnectors geben - welche in Abhängikeit der Absenderdomain ausgewählt werden. Jeder Sendconnector soll eine eigene public IP haben Jeder Sendconnector soll einen eigenen Namen nach außen haben (send.DomainX.tld) Direktes Versenden vom Server - Kein Smarthost Das Ganze lässt sich mit Boardmitteln nicht umsetzen - Ich habe hier die Software "MultiSendcon" gefunden - Gibt es hier zu Erfahrungen oder Tipps? VG ;)
  2. Da ich ungelöste Posts nicht mag, zurück zu Kernfrage - Nach dem man das Ganze mal auf 5 Jahre Laufzeit hochgerechnet hatte, ergab sich ein klares Bild... Hier ergab sich auch preislich die sinnvollste Variante. OS: W2k12r2 Std - Verteilung auf 2 VMs Mail: Ex2016 (Downgrade auf 2013). Ex2016 ist ab Oktober als OL verfügbar. Man erhält hier sogar hinten raus die Upgrademöglichkeit auf Ex2016. Eine SA wird dann nicht dazugebucht. Salute
  3. :suspect: da hast du mich wohl missverstanden - Für konstruktive Kritik bin ich immer offen, aber auch wenn ich deine Meinung sehr schätze, stehe ich zu meine Aussage oben und man darf auch unterschiedliche Ansichten teilen. Dir auch einen schönen Abend...
  4. Fürs abendliche philosphieren, das hört sich doch tendentiell nach den Auszug "Never change a running system" aus dem alten IT-Testament an, wenn auch in einer leicht modernisierten Interpretation. Eine Aussage die glücklicherweise seit einiger Zeit als überholt gilt und heute in den meisten Fällen ein klaren Widerspruch darstellt. Aus perspektive der Aufwandskalkulation ist deine Ansicht sicherlich auch effizienter und im Regelfall sinnvoll. Für eine vollständige Neustrukturierung empfinde ich das allerdings anders, auch wenn es sicherlich ebenfalls durch die native Migration möglich ist. Als Außenstehender wäre ich da mit so deutlichen Empfehlungen lieber immer ein wenig vorsichtig. Da ich deine Meinung aber sehr schätze werde ich die native Migration durchgehen und testen. Ich Sturrkopf muss ja auch offen für konstruktive Kritik sein ;)
  5. Moin Sunny, so nebenbei - es ist echt schön zu sehen, dass die Veteranen noch aktiv sind :) Bei 10 Mitarbeitern sind die Gruppenzuweisungen schnell aus der Hand, ebenso sind die Profile schnell migriert z.b. via http://www.forensit.com/domain-migration.html Bei dem SBS vor 2 Jahren war ich in 5 Stunden fertig mit der händischen Migration -Exkl. Vorbereitung und Nacharbeiten. Lieber gut geplant, als später nur Chaos der sich überall durchzieht. Werde aber die Migration nochmal testen... Mal schauen was es dann wird ;) Zum Thema Zeit... das Thema ist kein Genuss ;) VG
  6. Ohja, das setzt sich über alle Funktionen fort. Ich muss das System weitesgehend ausdünnen, vom Inhalt und sowohl auch von der Struktur maximal minimieren. Hier müssen nicht nur Freigaben und Benutzer ausgedünnt werden, die gesamte Emailstruktur (diverse Domänen mit Querverweisen via Pop3 Aufruf etc) soll sauber auf MX umgestellt werden... Alleine der Müll aus dem AD ... nein danke :) Die Benutzerprofile der Clients lassen sich sehr einfach in die neue Domäne migrieren ( 2 Klick). Für eine Migration spricht die Migration der Mailboxen, sowie der einache Migrationsprozess nach außen (so müsste das wieder strickt getrennt werden). Ne SBS 2003 -> 2011 Neuinstallation hatte ich vor 2,5 Jahren schonmal, daraus ist ein guter Leitfaden entstanden... Wirklich problematisch sind die Postfächer mit 20GB gewesen, die gecachten Emailadressen - das wird wieder ein Spaß... Den Status der Aufgaben sehe ich ebenfalls als mögliches Kernproblem. Je nach dem was rauskommt, wird erstmal die Migration in ner Sandbox ausgeführt (zum Glück ist der SBS bereits virtualisiert).
  7. "Da dann Plötzlich einen neuen EMail-Client einzuführen :suspect:" Ich setze natürlich Outlook als Client voraus. Bei Kerio sollte es ja gehen - gibt da zumindest einen Connector... Wie gut obiges dann funktioniert weiß ich auch nicht... "Vom SBS 2003 auf den SBS 2011 kannst Du schmerzfrei migrieren" Die Migrationsprobleme zw. 2003-> 2013 sind bekannt. Eine Migration der bestehenden Umgebung möchte ich vermeiden. Das Ganze soll neu und strukturiert umgesetzt werden. Postfächer also via Outlook Export sichern. Die Statuseigenschaften der Aufgaben etc könnten dann sicher Probleme bereiten... hmpf (gerade wenn die Anzahl 4-5. stellig ist). Ich sehe aber schon, viele Optionen gibt es nicht. Werde mal eine Kostenkalkulation aufstellen und eine Vergleichsmatrix erstellen ... :)
  8. Moin, die Internetanbindung ist mit 50/10Mbit VDSL stabil und sicherlich ausreichend für die Variante Essentials. Wir haben allerdings reichlich negativ Erfahrung mit Hosting rund um Azure und auch Drittanbieter gehabt. Diese ging über schlechte Verfügbarkeit, Intransparenz, schlechte Plattform, Einschränkungen der Lösung, sowie Instabiltiät. Solch ein Outsourcing mache ich sehr ungerne, da die tatsächliche Verfügbarkeit im Regelfall deutlich unter unserer lag (trotz einfacher IT Struktur). Kostet also oftmals mehr Zeit, sehr viel Diskussionen und kosteneffizient ist es auch nicht unbedingt, wenn man es mit einer entsprechenden Verfügbarkeit umsetzen möchte. edit: Den Datenschutz sollte man dann auch nicht vergessen (gerade bei Azure), trotz entsprechenden Zusatzvereinbarungen (obige Probleme setzen sich aber leider auch durch mittelstands Anbieter). Wegen den Exchange Lizenzen - Das war ein Flüchtigkeitsfehler (falsch ausgehend von 5 implizierten User Cals in der Hauptlizenz). Danke für den Hinweis Nobby & die Korrektur von Kermit :) So grob überblickt, wäre wohl die letzte Variante mit Kerio kostentechnisch am sinnvollsten, ob ich mir da jetzt noch eine Drittlösung anlachen möchte, weiß ich aber nicht (stehe eher auf einheitliche Umsetzungen). Vorallem weil der Exchange nunmal die Referenz ist - gerade zu 2010 sind ja auch die Großkunden wieder von Lotus zurück (nahezu alle...).
  9. Moin, ich suche für eine kleine Firma eine Ablöse für einen veralteten SBS 2003. Handelt sich eigentlich nur um eine Kleinigkeit, aber vielleicht macht es mir gerade deswegen Kopfzerbrechen ;), da man hier ja auch immer die Kosteneffizienz nicht vernachlässigen darf. Die Anforderungen ansich sind recht einfach: Sizing: 1 Standort 10 Mitarbeiter 20 Postfächer (hiervon 2 sehr größe Archivpostächer) Features: Verzeichnis Dienst (AD) IIS Webserver Exchange (OWA, MX Setup) -> Möglicherweise später auch ein eigener Konnektor (optional) Fileservice (Freigaben) SQL -> Nein - hier gibt es bereits ein gehostedes System bei Azure Managet ESET AV Server (kleine Variante ohne SQL DB) Hardware: 1xCPU i7, 20GB Ram, ESXi 5.2 Der SBS 2011 hätte die Anforderungen wunderbar gedeckelt... Allerdings ist er a) bezahlbar nicht mehr zu bekommen und hat B) mittlerweile auch eher ein kritisches Alter für ein Neusystem erreicht (vor 2 Jahren hatte ich diesen noch gerne genutzt). So wie ich das sehe gibt es folgende Optionen: 1. SBS 2011 => leider mittlerweile etwas veraltet, extended Support läuft 2020 aus 2.W2k12r2 Foundation oder Essentials + Hosted Exchange: => Cloudlösungen die nicht standortverteilt sind und keine Redundanzen anbieten, bilden im Regelfall leider nicht annährend die Verfügbarkeit vom Eigenbetrieb. Bei einer Laufleistung von 5 Jahren sind die Kosten auf den 1. Blick auch nicht gering. 3. W2k12r2 Standard + Exchange 2013 1x W2k12r2 Standard (2VMS) => DC, Manageserver + Exchange +5 W2k12r2 Usercals 1x Exchange 2013 Std +5 Ex2013 Usercals Die Variante 3 ist leider nicht sonderlich kosteneffizient...aber mein bevorzugtes Umsetzungsmodell. Eine kosteneffiientere Alternative sollte man über ein Alternativprodukt (Kerio z.B.) bereitstellen können. Allerdings möchte ich mich ungern hierfür in extra "Baustellen" einarbeiten. Anyone - Jemand noch einen guten Tipp ? Habe ich was übersehen ? VG
  10. Hatte die Vorgänger lange im Einsatz, aber der Wechsel zu kostenpflichtigen Tools lohnt sich aber definitiv;) Die zeitersparnis ist je nach Umgebung schon enorm... Bin mit Devolutions sehr zufrieden;)
  11. Hey Necron, vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt, aber was und wie das Availibility Set aussieht, war mir durchaus bekannt. Die Lösung erzeugt nicht in jedem Fall doppelte Kosten, soweit man die einzelnen Vms noch verkleinern kann und dann die Last via Lb verteilt... Aber a) geht es in diesen Fall nicht und b) ist solch ein System in diesem Fall damit absolut kostenuneffizient und weit über den tatsächlichen Anforderungen... Ich möchte nicht glauben, dass es bei Aws genauso chaotisch abläuft und der Support im Teststadium festhängt...So beiläufig sind wir Ms Partner und haben ein Azure Entsrprise Agreement... Mich würden Alternativen interessieren, denn Anbieter gibt es viele, aber mit hoher Qualität leider nicht. Gerade da hier auch keine Vergleiche existieren, würde ich mich über Tipps freuen. Meine Erfahrungen waren bisher durchwachsen. Vg :)
  12. @Necron - Umständlicher und weniger intuitiv als Microsoft kann es nicht werden. Also Microsoft ist ziemlich durch, hatte die Wochen noch Gespräche mit der Fachabteilung (sehr freundlich) in München - War auch ein Kampf überhaupt soweit zu kommen. Heraus kam, dass es eine fehlerhafte Wartungsarbeit gab, sowie 3 Abstürze des Nodes der VM - In etwa 1 Monat. Als Lösung wurde einen lediglich ein Availibility-Set vorgeschlagen, welches in diesen zusammenhang a) völlig überzogen ist b) sich auch nicht kosteneffizient nutzen lässt (z.B. durch LB). Nur so gibt Microsoft eine SLA mit max 30 Min/Monat Ausfallzeit - möchte mich an dieser Stelle auch nicht mehr weiter über den Ärger auslassen (ändert ja auch nix). Es geht auch erstmal nur um 1-2 Systeme (vServer): SLA mit hoher Verfügbarkeit >99,9 Schnelle Reaktionszeit guter Support Firmensitz und Hosting aus Deutschland SPLA Lizenzierung Schön wäre noch: Einfache Management Oberfläche Backupfunktionen durch Anbieter Gute Vergleiche oder Tests konnte ich leider nicht finden, der Test von Heise liegt mir noch nicht vor, ging aber wohl auch mehr um die Leistung als die Verfügbarkeit. Generell finde ich es auch schwer, da auch explizit die gewollten Produkte mit den jeweiligen SLAs getestet werden sein sollten. Falls hier jemand einen Vergleich kennt, wäre ich nicht abgeneigt :) Über gute Erfahrungswerte & Tipps wäre ich natürlich dankbar (soweit es nicht gegen die Forenregeln verstößt). VG
  13. Moin, wir suchen einfache Hostingsysteme für Webapplikationen vom/für Kunden. Es sollte sich um einfache (nicht redundante) Systeme handeln, welchen einen direkt via Splalizenzierung Windows Server 2008r2 Webedition (gerne 2012r2 Standard) + SQL Server 2014 Web Edition anbieten. Wichtig ist hier vorallem eine hohe Qualität der angebotenen Leistung und des Supports, was ja grundlegend keine großen Anforderungen darstellt. Leider haben wir in dem Bereich wiederholt schlechte Erfahrungen gesammelt. Microsoft Azure ist scheinbar noch eine riesen Bausstelle, der Support ist nicht ausgebaut und leider gibt es hier auch bei Systemen regelmäßig Abstürze. In 8 Wochen 3 Ausfälle (1x1 Tage, 2x ca 2 Stunden) empfinde ich als unzumutbar, zum Glück befinden sich die Systeme noch in der Evaluierung und nicht Produktion. Weitere Systeme laufen hier problemfrei ja, aber mir erschließt sich immerm ehr das Bild, dass Azure Services zwar Marketingtechnisch Omnipotent sind, tatsächlich aber nur Betatest darstellen. -> es handelt sich um fertige Templates die angepasst wurden. Probleme an der VM kann ich an dieser Stelle ausschließen, hier ergibt sich auch kein Hinweis anhand diverser Logs & Dumpfiles. Bei einem mittleren Anbieter (Deutschland) lief zwar der Kontakt sehr gut, die Supportqualität war aber auch sehr ungenügend. Hier kam es zu ca. 4 Ausfällen in 2 Monaten, scheinbar lagen dort Storageprobleme vor (laut Dumpfile), wodrauf der Anbieter leider nicht konstruktiv eingegangen ist oder einfach überfordert war. Daher... ich würde mich über Erfahrungswerte und Tipps sehr freuen ;) VG PSAdmin
  14. Hallo Padawan, prinzipiell ist deine Problemstellung richtig, innerhalb des Intranets möchte ich keine Störung des TK Dienstes. Extern läuft das Ganze noch via Anlagenanschluss (Umstellung Anlagenanschluss auf VOIP ist ein anderes Thema und in einen zweiten Schritt ausgegliedert). Vlan mit Priorisierung ist sicherlich ein guter Ansatz, aber aus meiner Erfahrung weiß ich auch, dass es einige Aufwände macht. Vor Jahren hatte ich mal ein Netzwerk mit 2 Vlans, diversen ACLs eingerichtet (da mehrere Firmen in einem Netz getrennt werden mussten) - Lief auch alles am Ende sehr gut, allerdings kostete es einige Arbeit und es handelte sich um eine Neu/Ersteinrichtung (wenn ich alleine an die Bugs der Switchfirmwares denke ...) Die physikalische Trennung spart viel Zeit und erlaubt eine einfachere Produktivstellung. Wenn man routiniert ist, geht es sicherlich viel schneller, aber da ich es in diesem Gebiet nicht bin muss ich praktischer denken ;) Edit: Scheinbar hängen die 3 Lanports an einem Switch und lassen sich nicht trennen. Mir ist jetzt noch ein weiterer einfacher Kompromiss eingefallen - ich denke er wurde ja auch angedeutet. Ich verbinde das Telefon-Lan direkt mit dem einem freien Lan-Port der TK. Zusätzlich verbinde ich das PC-Lan über einen Router und setze dort entsprechende Firewallregeln ( Block: ALL 10.1.1.0;10.1.2.0;10.1.3.0; -> 10.1.4.0 Allow 10.1.1.0;10.1.2.0;10.1.3.0 -> 10.1.4.1:443 [iP TK]) |TK| | | | |Router/Firewal| | | |Telefon Lan| PC Lan|
  15. Ich hatte die Info, dass man keine getrenntes IPs konfigurieren kann, allerdings ist das wohl nur die halbe Wahrheit. So wie ich das sehe, kann ich ein Port der TK mit dem Telefon-Lan und den zweiten mit dem PC-Lan verbinden - Die VOIP Geräte wären getrennt und die TK ist aus beiden Netzen erreichbar (auch sinnvoll, falls eine spätere Erweiterung via CTI ). Die Anlage ist ja noch nicht angeschaft ;), ansonsten hätte ich das mal getestet.
  16. Guten Morgen, @Sonnen dein Vorschlag war die erste Idee, allerdings hieße dass, dass ich hier an der Produktion arbeiten muss und Ausfälle provozieren "kann". Sämtliche Workstations bei uns sind mit einem Quadcore & SSD bestückt, eine Auslastung des Gbitlans geht daher clientseitig recht problemlos. Dazu kommen auch so Spielereien wie das wöchentliche Backup (hier werden knapp 3 TB Daten gesichert) usw. Hier laufen auch so nebenbei diverse SQL Server, Frontends und ebenso die Produktion. Es geht mir weniger um die Auslastung als um die Anzahl der Zugriffe. Hier wollte ich vorab mögliche Probleme einfach umgehen, da es ansich ja auch "problemlos" geht. Ob in Vlan oder phyiskalisch getrennte Netzwerke, in beiden Fällen wäre es Port basierend (würden ich auf Mac-Vlan gehen), daher gibt es keine sonderlichen Verkabelungsaufwände (an allen Dosen links dann Telefon, rechts Lan). Hier müsste ich lediglich entsprechend umpatchen. Von der Umsetzung wäre also eine physikalische Trennung am einfachsten - man muss bedenken dass wir lediglich knapp 20 Arbeitsplätze haben durch zwei Stockwerke verteilt). Die Tärtiere- und Sekundäre -Verkabelung ist ebenfalls entsprechend vorhanden (ja zwischen den Stockwerken sind noch ungenutzte Leitungen) und der Investitionsaufwand wäre entsprechend gering. Mich stört lediglich die Umsetzung, da die Telefonanlage angeblich keine Managementport konfigurieren kann. (das blöde Ding hat immerhin 3 Lanports..) allerdings nehme ich an, dass es sich dennoch umsetzen lässt. Edit... ich habe mir die Anleitung durchgelesen und gehe doch von aus, dass ich es einfach physikalisch getrennt umsetzen kann. 1. Port der TK geht in das physikalische Telefonlan - (hier nutze ich das Netz 10.1.4.0 )ist darüber erreichbar, den zweiten Lanport packe ich ins PC-Lan und habe auf die TK direkt zugriff (dank Supernetting auch von den Clients auf das Netz und störe gleichzeitig aber nicht die Verbindung). Ich kann zwar die Ports nicht unterschiedlich einrichten, aber wohl über mehrere Ports drauf zugreifen. Es geht um eine OpenCom X320 (so nebenbei ;) )
  17. Guten Morgen, wir werden bei uns im Office die Telefonanlage austauschen.. Derzeit haben wir ein physikalisches Netz und die Telefone sind klassisch über 2 adrige Leitungen mit der Telefonanlage verbunden. Die neue Telefonanlage wird auf ein internes VOIP aufbauen - VOIP Dect Empfänger sowie VOIP Nebenstellen. Zur Problemstellung - wir haben hier ein stark frequentiertes Netzwerk aufgrund unserer Entwickler (Gbit-Lan, ca 15 Mitarbeiter, 70VMs mit diversen Diensten) => daher neben der Produktion diverse SQL Abfragen, RDPs und Dateitransfers. Echos, schlechte Sprachqualität oder Verzögerungen möchte ich vornerein umgehen. Die physikalische Verkabelung ansich stellt hier auch kein Problem da. 2 Vlans (PC-Lan, Telefon-Lan) einrichten und das TK Vlan priorisieren Die Telefonie in separate Verkabelung ausgliedern und ein zweites physikalisches Netzwerk aufbauen (PC-Lan, Telefon-Lan) Bei Option 1 oder 2 bekäm die Telefonie ein separates Subnetz. Ich würde die 2. Option bestreben da man hier sämtliche Probleme umgehen sollte. Hier steht aber eine Problemstellung - die zukünftige Telefonanlage wird von Aastra sein und bietet keinen speziellen Managmentport für das physikalische PC-Lan an - Mein Ziel war es die Telefonanlage hierrüber mit dem "PC-Lan" zu verbinden. Hier habe ich also zwei Option, entweder verwende ich einen Managementclient der via 2. Netzwerkkarte mit dem physikalischen "Telefon-Lan" verbunden wird, alternativ verbinde ich beide physikalischen Netzwerke (hier sollte die topologische Trennung ja den Haupttransfer unterbinden - Ausnahme Broadcasts) und kann so quer zugreifen. Eine falsche Verkabelung der VOIP Nebenstellen kann ich auch unterbinden, in dem ich an der Verbindung auf der "Telefon-Lan" Seite via ACL das Subnetz eingehend auf dem Port unterbinde. Da ich kein Netzwerk/Telefonie- Experte bin, wollte ich mir nochmal euren Rat holen - Und da der Einwand gerne kommt, ja ich arbeite hier mit einen externen Dienstleister zusammen, allerdings muss ich hier natürlich auch mein Zubrot leisten :)
  18. Ich habe eben Rückmeldung vom Anbieter bekommoen. Scheinbar war ein ein übergeordnetes Zertifikat lediglich 1024 Bits verschlüsselt, anstatt 2048. https://support.comodo.com/index.php?_m=knowledgebase&_a=viewarticle&kbarticleid=1427&nav=0,128,96,1,29 Mir wurde gerade das Zwischenzertifikat auszutauschen - das habe ich ersetzt. Auf dem Client treten aber weiterhin die Probleme auf, auf dem Server hatte ich per MMC das neue Zwischenzertifikat hinzugefügt und das alte gelöscht :/ EDIT: Nach einem Neustart funktioniert es scheinbar nun doch wieder ;)
  19. Da konnte ich nichts finden, auf den betroffenden Client wird mir das Zertifikat auch gültig angezeigt (Zertifikat testweise mal rüberkopiert -Zertifizierungspfad ist ok), außerdem funktioniert es ja auch im Firefox. Ich bin mir nicht sicher, aber gab es eine Anpassung an die Sicherheitsrichlinien für SAN-Zertifikate beim IE ? Es handelt sich um ein Zertifikat ohne Identät und verwendet eine zwischen Zertifizierungsstelle, neben der Stammzertifizierungsstelle. Das Zertifikat gibt nur dort und in Outlook Fehler aus, eine konkrete Fehlermeldung die hilfreich ist, habe ich bis jetzt noch nicht. Anbei die Browser-Fehlermeldung - Rechnerzeit, Gültigkeit des Zertifikats, C-Name => alles korrekt :/
  20. Moin, wir haben hier mit dem aktuellen Zertifikatsupdate eine Reihe an Problemen bekommen. Betroffen ist konkret unser SAN-Zertifikat, dass wir für den Exchange-CAS/Frontend verwenden. Abhängigkeiten des Internetexplorers wie z.B. Outlook geben ebenfalls Zertifikatswarnunungen aus, der Firefox hingegen funktioniert z.B. einwandfrei (OWA z.B.). Das San-Zertifikat ist ohne Identität und von der PSW-Group erworben. Als Hauptzertifizierungstelle ist Entrust.Net (Usertrust Netwoork) angegeben. Andere Zertifikate (keine SAN) machen aber scheinbar keine Probleme. Die Verschlüsselung ist auf 2k gesetzt. Gibts hier eine Sperre des Anbieters ? Ich habe den Verdacht, dass die Zertifizierungsstelle von der vertrauenswürdigen Liste entfernt wurde - habt ihr hier Tipps ? VG Admin
  21. Hallo :), ich habe hier derzeit ein etwas mühsames Problem mit einem SBS 2011. Auf einem Scanner ( Xerox 7428) habe ich einen Network Scan konfiguriert und kann damit auch auf andere Server im Netz (normaler W2k8r2) in die Freigabe scannen. Da die Scans aber in die Freigabe des SBS2011 sollen ist das natürlich nicht gewollt. Der Benutzer hat Vollzugriff auf das Verzeichnis und die Formatierung innerhalb des Gerätes ist ebenfalls richtig (habe es wie beschrieben, an einen weiteren Server im Netz getestet). Zusätzlich habe ich auf dem SBS2011 den Port 445 freigegeben (Firewall) und diverse Einstellungen versucht... leider erfolglos. Gibt es hier eine Übersicht für die GPO Einstellungen um deaktivieren des SMB Signing - gehe davon aus, dass hier die Probleme liegen und es konkret am SBS hängt. In der Domain Policiy hatte ich bereits die Option "Mirosoft-Netwerk (Server):Kommunikation digitial siginieren auf deaktiviert gesetzt. Nach dem Neustart ist der Registrierungswert für das SMB Signing aber weiterhin auf 1. VG Admin
  22. sry aber für mich klingt das nach absoluten Chaos. Eine SharePoint Migration macht man via Contentdb, das heißt, dass du ein System mit SharePoint einrichtest und dort in die Webanwendung dann die Contentdatenbank einbindest. Sämtliche aktiven Solutions müssen auf das neue System übernommen und konfiguriert werden (soweit vorhanden), auch muss dort die selbe Sprach und Updateversion des SharePoints liegen. Im Anschluss musst du innerhalb der Webwendung natürlich wieder alle Berechtigungen setzen. VG :) PS: Eigentlich recht einfach, wenn man den Solution, Versions & Updatestand berücksichtigt.
  23. Naja mit meiner Kritik bezog ich mich mehr auf den Fachkräftemangel seitens MS, als an der Kritik der Mitarbeiter. Gerade die Betreuung der Partnerschaften ist ein ziemliches Chaos (auch weil es hier oftmals Änderungen gibt) und wenn dann noch Lizenzfragen kommen, gehen die Probleme richtig los. Die Partner-Accountmanager unterhalb von Gold wurden ja Microsoft seitig auch abgeschaft. Ich kenne die Probleme auch aufgrund der Diskussionen um Accountmanager im Bereich MS Azure, aber auch im Bereich Support - so wurden meine Supportanfragen bisher ziemlich ungenügend abgearbeitet. Du siehst ich habe in mehreren Bereichen Erfahrungen mit Microsoft gesammelt und wünsche mir hier einfach mehr Kundenorientierung ;) So aber genügend zum Offtopic meinerseit, die Kernfrage ist ja geklärt. VG :]
  24. Hallo Daniel, wie bereits beschrieben sind wir intern lizenziert - wir verfügen über ganze 20 MSDN Abos. Wie dir bekannt ist, erhält man über Kompetenzen zusätzliche Lizenzen. Wir haben als ISV Silberpartner 10 Abos, sowie ein additional Toolkit als ISV Silberparnter mit weiteren 10 Abos und siehe da, man landet bei 20 MSDN Premium Abos. Dass man je Mitarbeiter TFS Cals oder MSDN Abos benötigt ist klar. (ausgenommen ist der Webzugriff) Auch dass die Partnerlizenzen nur für den internen Gebrauch erlaubt sind, hatte ich eigentlich auch anfangs erwähnt - vielleicht nicht so deutlich. Ansonsten wie auch Norbert schreibt, kann man davon ganz gut leben. 2 Partnerschaft inkl. der Kompetenzen denken einen gewaltigen Lizenzumfang ab. Umgekehrt verdient Microsoft Unmengen durch den indirekten Lizenzumsatz durch uns ;) (weit entfernt von Peanuts) Wie bereits anfangs beschrieben, ging ich davon aus, dass ich nichts direkt mit den Partnerlizenzen abdecken kann. Im Bereich Lizenzierung hole ich mir aber lieber noch mehrere Meinungen ein. Microsoft ist hier leider generell keine Unterstützung. Die Erfahrung lehrt mich - Der Hintergrund ist einfach dass die Lizenzabteilung von Microsoft mit Partnerschaften überfordert ist und man von MS selbst nur nach mehrfacher Eskallation richtige Lizenzinformationen erhält oder falsche - Letzteres im Regelfall... Was interessant ist, dass man die Partnerlizenzen ausschließlich zur internen Schulung nutzen darf. Die Partnerwebsite hält dies allgemein als Register Schulung. Die Partnerschaft setzt sich im Kern aus mehrere Punkten zusammen: 1. Lizenzen Interne Nutzung 2. Demonstration Lizenzen 3. Entwickler Lizenzen (MSDN Premium Abos) 4. Schulungslizenzen - Sonderbar hier ist nichts angefügt wie zum internen Gebrauch... Du hast innerhalb deiner Partnerschaft separate Schulungslizenzen. Dieses Kontingent geht nicht auf deinen Lizenzen zur eigenen Nutzung. Die Plausibilität geht natürlich verloren, da man generell die Lizenzen im Regelfall durch Punkt 1 abdeckt. Außerdem steht in diesem Register nichts direkt erwähnt, dass die Schulungsnutzung nur intern gestattet ist . Ein Thema was ansich unproblematisch ist, aber dank Microsoft wirklich ein ziemliches Laster der IT geworden, diese Ignoranz und mangelnde Tranparenz ist einfach nur störend. Wie bereits in diesem Post beschrieben, hat MS selbst kaum Fachkräfte, die dieses Durcheinander noch jurisitisch und fachlisch korrekt durchblicken. VG :) PS Admin Edit: Die eigentliche Lösung via Windows-Serverlizenz + Usercals für den Kunden finde ich absolut in Ordnung. Mich stört mehr der Weg dahin ;)
×
×
  • Neu erstellen...