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klausk

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Alle erstellten Inhalte von klausk

  1. Könnte sein, dass die Definition für den Wert VALUEOFF der Checkbox fehlt: ... PART "Zum aktivieren der Einstellung das Kontroll Kästchen aktivieren“ CHECKBOX VALUENAME DisallowAttachmentCustomization VALUEON NUMERIC 1 VALUEOFF NUMERIC 0 END PART ... klaus
  2. Hast Du, wie der Doc wahrscheinlich vermutet, noch das NetBEUI-Protokoll zu TCP/IP installiert oder meinst Du NetBIOS über TCP/IP? Bekommt der Client den internen DNS-Server als DNS-Server übergeben? Falls nicht oder falls das trotzdem nicht funzen sollte, erstell einen Eintrag für den/die Server in der Datei "hosts." auf dem Client.
  3. @a.jakob Um die Datei-Berechtigungen per Logon-Skript zu ändern, muß der User das Recht zum Ändern der Berechtigungen haben. Das Logon-Skript kann unter NT wie bei W2K in den Eigenschaften des Benutzerkontos eingetragen werden. Bei den Systemrichtlinien von NT4 kann kein Logon-Skript eingetragen werden.
  4. Sorry für die schlechte Nachricht... Kannst Dein Problem vielleicht auch mit dem "Security Configuration Manager" lösen, den gibt (gab) es auch für NT. Ich habe vor längerer Zeit die erhältlichen Infos zu dem Thema durchgelesen, habe es aber nie getestet. Vielleicht hat jemand vom Board Erfahrung im Umgang mit dem Teil unter NT und kann Dir weiterhelfen.
  5. Nein - die Berechtigungen für Ordner und Dateien werden direkt im Dateisystem und nicht in der Registry gesetzt. Du kannst aber z.B. mit einem Batch-Job über die Admin-Freigaben auf die einzelnen Clients zugreifen und die Berechtigungen mit CACLS neu setzen.
  6. Die Beschränkung, die du wahrscheinlich meinst, ist, dass die Nicht-Server-Varianten (Workstation/Professional) von Windows nur 10 gleichzeitige Verbindungen (eingehend) unterstützen. Das hat aber nichts mit Domäne oder Arbeitsgruppe zu tun. Der Terminalserver hat diese Einschränkung nicht und kann auch in der Arbeitsgruppe mehr als 10 gleichzeitige Verbindungen unterstützten.
  7. In dem Buch "Inside Windows Script Host", MS-Press, wird WMI mit Beispielen beschrieben. Unter anderem wird erklärt, wie die Daten zu Speicher, Festplattengröße, ... erfasst werden können. klaus
  8. Die Netzwerkbrücke dürfte Dir in diesem Fall nicht weiterhelfen. Wenn 3com für die Karten keine Teaming-Treiber anbietet, wird das Verdoppeln der Leistung nicht klappen. Hast Du schon auf den Seiten von 3com nachgeschaut? Eine Möglichkeit wäre, für beide Karten eine eigene Adresse zu vergeben, auf dem DNS-Server den PC mit beiden IP-Adressen einzutragen (wenn nicht automatisch erledigt wird) und Round Robin (->DNS-Server) zu aktivieren. Dann werden zumindest theoretisch die Zugriffe gleichmäßig auf beide Karten verteilt.
  9. Hi MS Master, na endlich kommen die richtigen Infos ;) Dein Problem könnte eventuell daran liegen: http://support.microsoft.com/?kbid=321098. Probier den Copy-Vorgang mal mit xcopy. Es ist auch denkbar, das Symantec Antivirus das Kopieren ausbremst. Hatte vor Jahren mal den Fall mit Innoculan, dass wenn Dateien beim Kopieren sowohl auf dem Server (ausgehend) als auch auf dem Client (eingehend) überprüft wurden die Netzwerkverbindung abgebrochen ist. klaus
  10. Kann dem Doc nur zustimmen! Welche Perfomance (MB/s) wird denn übers Netz erreicht? Wenn das nichts hilft ... Ist das so zu verstehen, dass die Bridge die Umsetzung von 1GBit auf 100Mbit übernimmt und der Server letzendlich nur mit 100MBit am Switch angeschlossen ist? Wenn ja, schliess mal den Server direkt am Switch an und überprüf die Performance? Wenn auch das nichts hilft würde ich versuchen, mit dem Leistungsmonitor dem Problem auf die Spur zu kommen.
  11. Infos von der MS-Seite: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;327536 http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;304314
  12. Windows XP mit integriertem SP1 per RIS zu verteilen geht meines Wissens (ohne Einspielen eines Patches auf dem RIS-Server) nicht. Vergleich mal die eingespielten Patche der beiden RIS-Server.
  13. Wie jetzt, neuerdings oder seit gut 9 Monaten so langsam? Welche Datenrate ist denn beim Zugriff auf den Server übers Netz möglich? Wie ist die Performance beim direkten Kopieren von Daten auf dem Server? Ist es ein Software- oder ein Hardware-Raid1? Was macht der Server außer File-Sharing? Ist auf den Clients noch der Novell-Client? klaus
  14. Welches Betriebssystem (mit welchem integriertem ServicePack) willst Du installieren? Klappt die Installation mit dem ersten RIS-Server als Quelle? klaus
  15. Das gibts auf der HP von Intel zu diesem Thema: http://www.intel.com/support/network/adapter/pro100/bootagent/tti006.htm http://support.intel.co.jp/support/network/adapter/pro100/bootagent/ Anscheinend gibt es bei Intel sogar ein spezielles RIS-Treiber-Update: http://h18007.www1.hp.com/support/files/notebookprosignia/us/download/13686.html Ansonsten gib mal in Google die Stichworte "windows 2000 ris intel" ein, da wird Dir dann geholfen :D klaus
  16. Was wurde in dem fraglichen Zeitraum verändert? Neue Treiber/Software/Virenupdates eingespielt? Läuft ein Virenscan auf dem Server und auf dem Client - wenn ja, welcher? Ereignisprotokoll schon übrprüft auf defekte Platte/Controller?
  17. Was hast Du bisher gemacht und welche Probleme/Fehler sind dabei aufgetreten? Was soll der neue RIS-Server bereitstellen - Dateien von einem Client-Abbild oder einer OS-CD? klaus
  18. Was hälst du davon, anstatt mit mehreren Domänen mit mehreren Standorten zu arbeiten und für die Standorte entsprechende GPO's zu erstellen und verteilen? Damit erhält jeder User sein Profil, in welchem Netz er sich auch anmeldet. Und über die Standortrichtlinien kannst du unterschiedliche Einstellungen verteilen. Nachteil dieser Konfiguration ist, dass du mehrere Subnetze implementieren mußt. Dafür könnte die Zahl der DCs reduziert werden, da es keine langsame WAN-Verbindungen zwischen den einzelnen Netzen geben wird muß nicht in jedem Netz ein DC stehen. Die Anforderung der unterschiedlichen Verzeichnisberechtigungen je nach Ort der Anmeldung wirst IMHO auf diese Art auch nicht erfüllen können. Ich frage mich, ob das überhaupt gelöst werden kann, da es letzendlich bedeuten würde, dass ein User bei der Anmeldung automatisch einer Gruppe zugewiesen werden müsste. Als einzigsten Workaround zur Lösung dieser Anforderung fällt mir momentan nur die Verwendung von unterschiedlichen Freigaben mit unterschiedlichen Berechtigungen ein, um auf die Daten zuzugreifen. Die Netzlaufwerke kannst du mit einem Logon-Skript in der jeweiligen Standort-GP mit der Freigabe mit den gewünschten Berechtigungen verbinden. klaus
  19. @r_t Was hat Waterloo TCPInfo mit Novell oder Samba zu tun?
  20. Schau mal in die aktuelle c't(10/03), da wird das Thema VPN ausführlich behandelt. Vielleicht hilft's dir weiter.
  21. c't 06/2003 nennt auf Seite 181 noch mehrere Infoquellen zum Thema DOS und Netz-Client, u.a. c't 21/99 S. 310 und Samba.
  22. Probiers mal mit Waterloo TCP/IP - da gibt es das Programm TCPINFO, das eigentlich genau das macht, was du willst. http://archiv.leo.org/pub/comp/os/dos/networking/tcpip/waterloo/ Weiß allerdings nicht, ob das Programm mit deiner Netzwerk-Bootdiskette zusammenarbeitet.
  23. Es reicht, wenn du auf das Logonskript bei einem DC in das Logonverzeichnis legst - wird dann automatisch zum zweiten DC repliziert.
  24. mit Doppelklick in die graue Fläche
  25. Du mußt als Zonen-Namen das Netz eingeben, in dem die Forward-Zone liegt, also z.B. 192.168.0. Eine neue Domäne mußt du dann in der Regel nicht erstellen. Wenn du aber z.B. nur eine Reverse-Lookup-Zone für 192.168 erstellt hast, mußt du für das 0er-Netz die Domäne "0" erstellen usw. Ansonsten füge nur Host-Einträge und keine Alias-Einträge hinzu bzw. stell bei den Hosteinträgen in der Forward-Zone die Aktualisierung der Reverse Lookup-Einträge ein. Dann werden die Einträge automatisch in der Reverse Lookup-Zone erzeugt.
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