Chris1984

Ich nutze einfach mal diesen Thread und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. Bei der Stellensuche habe ich Trainee-Programme gefunden. Bei diesen wird man als Associate Professional gehandelt. Kann mir jemand sagen, was es mit dieser Bezeichnung auf sich hat? Für mich ist es die Vorstufe zum Junior, liege ich damit richtig? (Leider konnte mir google nicht sehr weiterhelfen).

Danke für die Info. Habe zwischenzeitlich die Adobe Professional Demo runtergeladen. Damit klappt es auch wunderbar.

Jap, genau das hatte ich auch vor. XPS runterladen und als PDF drucken. Damit sollte man bei weitem kleinere Dokumente erhalten. Danke für die Rückmeldung, dass der Download geht. Dann muss ich mal forschen, woran es bei mir liegt. Edit: Kaum beschwert man sich, schon funktioniert der Download wieder ;) Edit2: Naja, der Erfolg beim Drucken des XPS als PDF ist nicht gerade preisverdächtig ;-) Immer noch 1,4MB...

Hallo, funktioniert bei euch der Download der Zertifikate im XPS-Format aktuell? Ich bräuchte meine Dokumente für eine Onlinebewerbung, aber die PDF-Version ist viel zu groß... Verkleinern mit Hilfe eines PDF Druckers geht auch nicht (oder hat jemand eine Idee, wie ich die PDFs von Microsoft kleiner kriegen kann?).

Vielleicht mal dem Arbeitgeber vorschlagen, dass er für die Kosten der Lehrmaterialien aufkommt und die Prüfung ansich? Nicht immer muss es eine teure Schulung sein - und solch ein Vorgehen ist auch ein Zeichen von Eigenwillen und Eigenregie.

Einge Firmen schreiben explizit, dass man sich nur auf eine einzige Position bewerben soll. Mein Tipp: Bei den Stellenanzeigen sind meistens Emailadressen für Rückfragen angegeben. Schreib dort am besten mal eine Email hin, dann hast du die genaue Aussage der betroffenen Firma und kannst auf keinen Fall etwas falsch machen.

Nein, du musst dann sozusagen für den 2008 wieder von vorne anfangen und kannst so nicht den MCSE weitermachen. Es ist nur möglich, MCSA oder MCSE upzugraden, jedoch nicht, beide Prüfungen zu mischen, um den MCITP SA/EA bzw. MCSE zu erreichen. Bezüglich der Termine kann ich dir nichts sagen.

Habe mich gerade schwarz geärgert, dass ich dieses Angebot nie angenommen habe, aber dann konnte ich folgende Seite finden: Student Certification Discounts Hier wiederrum steht: Hätte man auch die 72er-Serie nehmen können, um MCITP SA zu werden? :-( Das hätte mir eine Menge Geld gespart.

Brain*****, *hust*... Pro Frage 18 Sekunden :D

Soweit ich weiß "nichts" ;-), außer mit sich herumtragen...

Sowas lässt bei mir immer die Haare zu Berge steigen ;-) Der Bachelor und Master wurden unter anderem auch dafür eingeführt, um solchen hinkenden Vergleichen zwischen Uni und FH aus dem Weg zu gehen. Wenn deine Aussage jetzt eher auf die Tatsache mit dem Fuß in der Tür und viel weniger auf die Unterschiede zwischen FH und Uni bezogen sind, dann ist gut ;-)

Danke für deine seelische Unterstützung ;-) Kann hier gar nicht ruhig sitzen, weil viele meinen, mein Weg wäre nichts ;-)

Da magst du recht haben. Bezüglich des Gehaltes habe ich folgenden Hinweis gefunden: http://www.uni-kassel.de/wiss_tr/Nachwuchs/promotio.pdf Leider habe ich meinen Master an einer FH gemacht. Also wäre dies auch ein Vorteil, hier erst Berufserfahrung zu sammeln und in zwei, drei Jahren nochmals an der Uni anzuklopfen - denn bis dahin sollte sich das ja alles langsam gelegt haben. Zudem hätte ich auch Interesse, die Promotion im Ausland zu machen, und da ist meines Erachtens die Hochschule egal.

Danke für diesen ausführlichen Bericht ;-) Ich gehe nur mal kurz auf eine Frage ein: Ich hätte Lust auf den Consultant-Bereich, und da eben in einer Führungs- oder Management-Rolle ;-) Da ich mir aber noch unsicher bin, denke ich, dass zwei, drei Jahre Berufserfahrung zu sammeln gar keine schlechte Idee ist. Ich weiß, dass ich den Willen und die Kraft habe, aus dem Beruf wieder auszusteigen, um zu Promovierne. Da mache ich mir eigentlich relativ wenig Sorgen.

Danke für deine Meinung. Das Problem, was ich an deinem Post nur sehe, ist die fehlende Berufserfahrung. Du kommst aus dem Studium, gehst direkt in die Promotion und fängst dann erst richtig zu arbeiten an. Nach vielem Überlegen und Recherchieren glaube ich, dass für mich folgende Lösung die sinnvollste ist - auch, wenn wahrscheinlich einige sagen, ich werde das wahrscheinlich so nicht durchziehen: 1. Abschluss der Masterarbeit 2. Arbeiten in Deutschland für 2-3 Jahre 3 Wechsel ins Ausland zum Promovieren Wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle und erhoffe/erträume, dann werde ich die Promotion vermutlich in der selben Firma schreiben, bei der ich vorher die drei Jahre in Deutschland gearbeitet habe (dennn sie haben weltweit Standorte). Klar, viele werden nun sagen, dass ich, sobald ich arbeite, eh nicht mehr daraus gehen werde, um eine Promotion zu machen, jedoch denke ich, dass dies der sinnvollste Weg für mich ist, um die angesprochene Berufserfahrung sammeln zu können. P.S.: Mach mir doch keine Angst mit den Gehältern ;-)

Hehe, danke für die Meinung. Ja, aber wie gesagt, das liebe Geld ist im Moment weg. Wenn zwei, drei Jahre zu lang sind, dann könnte ich mir ja auch vornehmen, in einem Jahr intensiv darüber nachzudenken, dies berufsbegleitend zu machen. --- Jedoch bleibt immer noch die Frage, ob es im IT-Bereich überhaupt sinnvoll ist, eine Promotion anzustreben, wenn man kein wissenschaftlicher Mitarbeiter werden möchte?

Ja, über eine Promotion habe ich auch schon nachgedacht. Jedoch hat das Studium, und besonders die beiden Auslandsaufenthalte, finanziell sehr geschlaucht, sodass ich mir eine Promotion derzeit wahrscheinlich nicht leisten kann. Auf der anderen Seite ist die Frage, ob man im IT-Bereich überhaupt eine Promotion machen sollte, wenn man nicht vorhat, im wissenschaftlichen Bereich zu arbeiten. Ich dachte mir, dass ich erstmal ein wenig Berufserfahrung sammel und dann in zwei, drei Jahren berufsbegleitend eine Promotion anstrebe. Oder hast du andere Erfahrungen oder Meinungen?

Hey Maik, danke für deine hilfreichen Kommentare. Da ich gerade viel um die Ohren habe, werde ich mir sie in Ruhe später ansehen.

Danke nochmals für deine Infos. Wie sieht denn die allgemeine Meinung zum Arbeitsplatz aus? Es ist besser, als Dienstleister zu arbeiten und so mehrere Kunden betreuen zu können und immer wieder neue Herausforderungen zu erhalten oder ist es besser, in einem großen Unternehmen/Konzern als IT-Verantwortlicher mit der besonderen Spezialisierung zu arbeiten? Wahrscheinlich kann man bei ersterem mehr lernen, oder?

Danke für deine Antwort. Genau das wollte ich sagen. Prinzipiell interessiert mich der Security-Bereich. Ob mir das Thema Identity-Management (ist jetzt reiner Zufall) auch so stark gefällt, werde ich nach dem Anfertigen meiner Masterthesis sehen, denn das werde ich da für 6 Monate behandeln (im Zusammenhang mit anderen Technologien, aber ich darf das Thema noch nicht verraten). In was für einem Arbeitsumfeld bist du denn tätig? Oder bist du selbstständig unterwegs?

Hallo, gleich vorweg, mein Anliegen hat nicht direkt etwas mit Microsoft-Zertifizierungen zu tun, jedoch habe ich mir hier die effektivsten Antworten erhofft. Also: Ich bin mitte zwanzig und werde im September mein Masterstudium im Studienfach "Information Technology" abschließen (englischsprachig). Ich habe dann im September genau 5 Jahre studiert - den Bachelor und den Master also in Regelstudienzeit direkt hintereinander gemacht. Den Bachelor habe ich mit einer 1,6 (gut) abgeschlossen; beim Master wird es, wenn nichts großartiges mehr schief läuft, eine Note um die 1,4 (sehr gut) sein. Während meines Bachelors war ich ein Semester in Australien und habe dort an drei Vorlesungen teilgenommen. Im Master steht nun die Anfertigung der Masterthesis in Norwegen an. Neben des Masterstudiums habe ich als Werkstudent bei einem IT-Dienstleister (Norddeutschland) gearbeitet und war dort für den Bereich (Endpoint-)Security im Windowsbereich tätig. Zeitgleich habe ich den MCITP SA im Selbststudium erlangt. So, genug erst einmal zu meiner Person. Mein eigentliches Anliegen betrifft den anstehenden September ;-) Ich bin mir noch sehr unschlüssig, wo es beruflich hingehen soll! Zunächst einmal wollte ich ein, zwei Jahre in Deutschland arbeiten (egal wo, meine Freundin und ich sind relativ ungebunden), danach bin ich auch nicht abgeneigt, ins Ausland zu gehen (wird sich dann zeigen). Nur habe ich ehrlich gesagt nur bedingt Lust, im Dienstleistungsbereich als Systemintegrator mit Masterstudium zu arbeiten. Habt ihr daher Vorschläge für Tätigkeiten, die in Richtung IT-Sicherheit, Windows-Umgebungen und weniger in die Programmiererschiene (war zwar Bestandteile des Studiums, macht mir aber überhaupt keinen Spaß) rutschen und in meine "Karriere" passen könnten? Oder habt ihr Tipps für Informationsquellen bzw. Anlaufstellen, bei denen ich mich über mögliche IT-Berufe informieren kann? Dieser ganze Beitrag soll nun nicht sagen, dass ich mein Studium einfach so gemacht habe und nun völlig planlos und ziellos hier stehe. Ich hab mir schon meine Gedanken gemacht (z.B. Richtung IT-Consultant), aber dennoch würde ich mich über Tipps von anderen Artgenossen sehr freuen :D Vielleicht ergeben sich so ja ganz andere Perspektiven. Danke dafür im Voraus.

Ich hab meine MCITP SA Umgebungen auf einem Vista 64Bit mit 4GB Ram gemacht. Das ging. Mit 4MB wirst du aber nicht weit kommen ;-)

Dafür sind die Lebensunterhaltungskosten in der Schweiz wesentlich höher, als in Deutschland. Ein Bekannter von mir hat nach einem Jahr in der Schweiz abgebrochen, weil es sich für ihn nicht gelohnt hat.

Utimaco/Sophos hat eine zentrale Verwaltung für alle Utimaco-Produkte entworfen: Utimaco SafeGuard Enterprise. Hier wird auch das SafeGuard Easy Produkt abgebildet. Das dafür notwendige Modul heißt "Device Encryption". Es ist auch auf Windows Vista lauffähig. Verbesserungen zu SafeGuard Easy bestehen in erstem Hinblick in der Benutzerverwaltung: Die Pre Boot Authentifizierung (heißt jetzt nicht mehr PBA sondern POA) nutzt die Benutzerdaten des ADs. Somit sind keine zusätzlichen Benutzer notwendig und die Daten können wunderbar zwischen Utimaco und Windows synchronisiert werden. Weiterhin sind die Notfalllösungen verbessert worden. Da ihr SafeGuard Easy in "größeren" Stückzahlen einsetzt, solltet ihr euch mal über Device Enryption informieren und ggfs. ein Upgrade vornehmen. P.S.: Nein, ich bin nicht bei Utimaco/Sophos tätig, aber betreue diese Produkte technisch bei meinem Arbeitgeber (IT-Dienstleister) und habe daher relativ viel damit zu tun. ;-)

DAs wäre dann der MCITP SA (= Server Administrator)