g1n

achso, okay. die vorrausetzungen sollten aber auch für den exchange 2003 gelten, sofern ich mich recht entsinne (hab mit dem 2003 seit 4 jahren nicht mehr gearbeitet!). soweit ich mich ebenfalls entsinne, empfiehlt symantec für den BEWS12 einen eigenen account (z.b. backupadmin) über den die sicherungen laufen. wenn du es nochmal mit einem dedizierten benutzer probieren willst, solltest du folgende sachen beachten: - der neue account muss mitglied der domänenadmins sein, muss ein eigenes postfach haben, und das in der adressliste nicht versteckt sein!!! - alle backupexecdienste sollten auf dem sicherungs-server mit diesem account gestartet sein (die oberfläche ist wurscht, kannste auch als normaler admin ausführen) - da der account nie von einem menschen benutzt wird, deaktivere das OWA und setze ein langes PW (man weiß ja nie, ich hab 60 stellen ;)) - der account muss exchange full admin sein - auf dem exchange explizit als lokalen admin eintragen das wars glaube ich soweit..oder hab ich was vergessen? ;)

nicht den ersten patch nach SP1 vergessen....sollte bei autom. updates angezeigt werden (sofern der server nicht auch wsus-based egupdated wird). ansosnten fix beim MS-update vorbei schauen. ohen den ersten patch, werden sehr viele deiner clients keine verbindung zum WSUS aufbauen können!

hast du mal getestet ob der zugriff funktioniert. in der sicherungsliste -> anmeldedaten -> alle überprüfen. wenn dort alle funzt, schau mal auf dem exchange nach ob die berechtigungen für den account stimmen der die sicherung durchführt. der, ich nenne ihn mal backupadmin, sollte auf dem zu sichernden server Exchange Server Administrator sein, zu dem sollte er lokaler admin sein UND zugehörig zu den domänenadmins sein. EDIT: schau mal den link, evtl hilfts http://support.veritas.com/docs/256537 HOW-TO Exchange2007 backup with BEWS12 http://seer.entsupport.symantec.com/docs/288777.htm

nee das ist es nicht, hab an den backup nichts verstellt, vorher lief die sicherung durch. hab auch eben nochmal gecheckt, der backupadmin ist da wo er hingehört und kann sich auch überall anmelden ;) das geile ist, ich habe gestern alle ressourcen aktiviert und mit einem passwort versehen. trotzalledem läuft die sicherung nicht durch. gleicher fehler :( EDIT: evtl. lag das problem doch woanders. ich hab den backupadmin aus der globalen adressliste entfernt, am selbsen tag als ich die ressourcen angelegt habe. das das laut symantec wohl auch zu den ursachen zählt, und ich alles andere durchhabe, hoffe ich dass das den fehler behebt.

die konsistenzprüfung lässt sich in den einstellungen abschalten! siehe mein erster screenshot. wenn beide häkchen dran sind, sollte er bei fehlern die konsistenzprüfung eigetnlich überspringen. hast du alles patches beim BEWS installiert? ist die exchange manager console richtig installiert und geupdated?

hallo :) folgendes szenario: 1 exchange 2007 (nosp1) + win2k3 R2 (mit EMC + BEWS12). auf dem exchange habe ich vor 4 tagen ressourcenpostfächer angelegt. es dürfte ja bekannt sein dass beim anlegen von ressourcen die entsprechende benutzer deaktiviert werden. seit dieser aktion bekomme ich immer einen fehlerhaften sicherungsauftrag (Backup of a Microsoft Exchange Information Store fails with error "V-79-57344-33928 - Access Denied. Cannot backup directory mailbox database and its subdirectories"). angeblich kann auf die datenbank nicht zugegriffen werden. in dem artikel (siehe link) wird beschrieben, das bei inaktiven Konten dieser fehler auftreten kann. soll ich jetzt allen ernstes die konten wieder aktivieren? ich meine das kann doch nicht sein das ich entweder auf GRT verzichten muss oder wieder alles umstelle. hat jemand evtl. ne andere lösung parat? den lösungsansatz mit den rechten habe ich bereits durch, hat nix gebracht. gruß g1n EDIT: ich hatte noch 5 nicht verbundene mailboxen von ehemaligen gelöscht. bin mal gespannt was nun passiert ;\

ja, soweit korrekt ;) policy = engl. wort für richtlinie sicherungsliste = symantec nennt die auswahlliste oder sicherungsauswahlliste.

kurze frage: das MST file sollte zur config eigentlich ausreichen. meine vermutung(en) ist, dass entweder eine sehr alte version des windowsinstallers läuft, der mit der verarbeitung des MST-files nicht zurecht kommt oder es ist eine office 2003 SP3 installation ohne den ersten patch nach SP3. SP3 hatte einen fehler, nach der integration ins install-medium wurde viele MST-customizations einfach verworfen. dafür gibts einen patch, der sollte auch mit integriert werden....leider ist mir die KB-nummer des patches entfallen.

hast du die rechte geändert?

jau, so ists richtig. solltest du bei der sicherung ein fehler vom snapshotprovider bekommen (VSS), nimm mal das häkchen bei "logische datenträger für die sicherung nacheinander verarbeiten" weg. diese funktion sorgt für etwas mehr übersicht (wie ich finde), ist aber auch nicht weiter relevant für den ablauf der sicherung. ich hab vermutet das es dann etwas mehr zeit kostet wenn die sicherungen nicht "in reihenfolge" erfolgen, dem ist aber nicht so. kleiner hinweis noch, du solltest die sicherungen per policy und sicherungslisten planen und autom. laufen lassen, sonst funzt das GRT nicht! dann ists essig mit durchsuchen von sicherungen des exchange

schuss ins blaue: offlinedatein sind schuld! wenn der zugriff sonst ganz normal funktioniert aber das syncen der offlinedateien nicht funktioniert, würde ich den schwarzen peter dem offline-gedöns von XP zuschieben. ich würde nämlich einfach davon ausgehen, dass der DFS-dienst am w2k8 gegenüber w2k3 weiter optimiert wurde und (bzw. dessen offliendatei-funktion) damit nicht zurecht kommt. ein rechte problem kannst du absolut ausschließen...denn sonst hättest du das problem unter vista ebenfalls (sofern der gleiche benutzer verwendet wird)

folgendes sollte für ein fullbackup eingestellt werden: unter advanced open file evtl. den micrsosoft vss zu verwenden (wenn nicht kanns zu probleme kommen, wie bei mir). kleiner tipp: zuwachsicherungen funktionieren nur bei eine backup-2-disc. deshalb differentiell verwenden. (GRT aktiv) EDIT: so sollte eine inkr. sicherung eingestellt sein: sollte es trotzdem weiterhin leer bleiben (auch wenn VSS richtig eingestellt ist), installiere dochmal den remoteagent auf dem exchange neu ;) der zickt ab und zu mal

hm, das finden die mitarbeiter bestimmt nicht so lustig wenn sie auf einmal alle ihre termin neu eintragen müssen :( a so a schmarn ...wie man jetzt in bayern dazu sagen würde.

hallo leute ;) facts: exchange 2007, clients xp+outlook2003, in einer windows 2003 domäne. ich stehe vor einem problem das mir so langsam graue haare bescheert. ich möchte die sturktur unserer ressourcenkalender umstellen. der dienstleister der hier (vor meiner zeit) ressourcenkalender angelegt hat, war so schlau und hat anstatt ressourcenkalender öffentliche kalender angelegt. da besteht das problem dass die terminverwaltung miserabel ist. es gibt keine auoacceptfunktionen für termine und auch löschen/aktualisieren von terminen funktioniert eher schlecht als recht. ich habe nun neue kalender angelegt (und zwar richtige ressourcenkalender) die den ganzen schnick-schnack haben der so benötigt wird. nun stehe ich vor dem problem die termine aus den öffentlichen ordnern in die ressoucenkalender zu "prügeln". ich habe mir einen von den öffentlichen ordnern in mein outlook kopiert (unterordner des standardkalender), habe dort die "kategorieansicht" aktiviert und alle elemente zu sehen, hab mich auf die freigabe des neuen ressourcenkalenders verbunden und wollte nun schön per drag&drop die termine verschieben. leider steht diese funktion nicht zu verfügung. ich stellte dan fest, das ich von den öffentlichen ordnern (kalender) keine objekte woanders hin verschieben/kopieren kann. ich bin besitzer der öffentlichen ordner, die darin erstellten objekte stammen aber von anderen domänenbenutzern. ich habe auch im zielordner besitzerrechte. jemand eine idee wie ich den kalenderinhalt des öffentlichen kalenders in den ressourcenkalender bekomme? gruß g1n

ich depp hab natürlich vegessen zu erwähnen, dass die profile auf einem DFSR share liegen, das über 3 server an 2 standorten repliziert wird. wie ich heute früh festgestellt habe, tritt das problem mit den (username v1)-Dateinen auf, wenn der benutzer vor der offline-aktivität an server A angemeldet war und nach dem erneuten anmelden an server B. mir voll-horst hätte das echt schon früher auffallen müssen. scheinbar umgeht die anmeldung die server dfs-einstellungen, welcher server als primär und welcher sekundär ist, und richtet sich mit der profilfreigabe an den anmeldeserver (wobei sich hier keiner als primär festlegen lässt).

DFSR wäre dabei auch mein vorschlag. gut konfiguriert ist die sache wirklich ein prima sache. einzigster nachteil: geöffnete dateien werden nicht auf den failover repliziert. wenn also im laufenden betrieb der server abschmiert und von dort geöffnete dateien vorliegen wäre es evtl ratsam diese lokal zwischen zu speichern, dann zu öffnen und nochmal auf "dem server" (in diesem falle der failover) zu speichern. manchmal findet das office-paket den wechsel der d-fs shares nicht so witzig....betonung liegt hier auf manchmal!

ja, wie in einem der vorherigen beiträge geschrieben, habe ich alle rechte überprüft. die verzeichnisse sind autom erstellt worden, so wie es sich gehört. auch die offlien-zwischenspeicherung für das share ist deaktiviert. eigentlich dürften die profile garnciht verfügbar gemacht werden können. was das problem mit den doppelten dateien betrifft, sollte das im prinzip auch nicht auftreten. ich schieb das alles der kombination aus serverprofilen und offlinedateinen in die schuhe.

also wenns zusätzlich installiert werden muss, ist es definitiv nicht installiert/aktiv. davon wüsst ich was ;) soweit ich weiß, hab ich dafür auch sämtlich pakete vom wsus runtergeschmissen, d.h. aus der richtung kann auch nix kommen. sonst noch eine idee? :( ich verzweifel langsam. ich will weder die profile lokal speichern noch die offlinedateien abschalten :(

und wieso ausgerechnet über die shell? ;) im ex2007 (als beispiel) bis du ausnahmsweise schneller mit dem durchklick als wenn du den spaß über die shell löst ;) die shellbefehle findest du im technet Set-MailboxDatabase exchange 2003 ist bei mir zig jahre her, keine ahnung merh wie geht ;)

was meinst du mit active sync? iich kenne active sync nur im zusammenhang mit exchange und diversen endgeräten. woran she ich ob active sync installiert ist?

also ich persönlich habe offline dateien aktiviert und auf dem share für die servergespeicherten profile die zwischenspeicherung deaktiviert. wenn man direkt aufs share geht, hat man auch keine option den profilinhalt offliner verfügbar zu machen. kurioser weise hatte ich heute schon wieder 2 fälle, in denen das profil in die offlinedateien kopiert wurde. am tag zuvor waren die beiden mitarbeiter mit ihrem laptops unterwegs. jemand eine idee?

ich kann ebenfalls con2prt.exe wärmstens empfehlen. in kombination mit dem tool ifmember.exe, lässt sich prima ein skript bauen, das z.b. nach gruppenabfrage den drucker direkt verbindet. finde ich persönlich komfortabler als die ad-variante. ebenso lässt sich damit auch ohne cluster ein pseudofailover bewerkstelligen. ich habe auf meinen DCs die drucker mit dem selben namen wie auf allen eingerichtet (\\dc1\printerlexmark \\dc2\printerlexmark). das druckerskript verwendet dann autom den logonserver als druckserver. sobald dieser ausfällt, müsste sicher der benutzer kurz ab und anmelden udn schon sind die drucker wieder verfügbar. wir haben hier relativ wenig benutzer, da kann man die DCs auch als printserver laufen lassen ;)

hm jein, das problem tritt auch bei ati intel gpus auf.

@cybquest, ja beschäftige mich erst seit wenigen wochen mit VBS, deshalb sind fehler nahezu vorprogrammiert ;) hab das skript noch meinen bedürfnissen angepasst (exportpfad, OUs etc.) und nun lüppts prima. final schaut so aus: Set objRootDSE = GetObject("LDAP://RootDSE") strDomain = objRootDSE.Get("DefaultNamingContext") qQuery = "LDAP://OU=XYZ,OU=UVW," & strDomain & "" Set objComputer = GetObject(qQuery) Set objShell = CreateObject("WScript.Shell") FolderLocation = "C:\myexportr00t\" TXTFileString = FolderLocation & "Rechner123.xls" Set objFSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set objFile = objFSO.CreateTextFile(TXTFileString,True) objFile.Close Set objFile = objFSO.OpenTextFile(TXTFileString, 2) For each Computer in objComputer cn = Computer.cn Description = Computer.Description objfile.write cn & " " & " " & Description & vbCrLf next qQuery = "LDAP://OU=123,OU=456," & strDomain & "" Set objComputer = GetObject(qQuery) For each Computer in objComputer cn = Computer.cn Description = Computer.Description objfile.write cn & " " & " " & Description & vbCrLf next objFile.Close kam noch eine OU dazu, die eine andere rechnergruppe enthält...so is alles schön einer liste. danke! g1n

hallo freunde der edv ;) ich sitze seit einigen tagen an einem vbs-skript das mir die domänen-client-rechner mit einer LDAP-abfrage (Name, Description) in eine csv-datei exportieren soll. ich habe das ganze bereits erfolgreich mit csvde probiert, das problem daran ist nur dass csvde auch sachen exportiert die nicht in dem exportfile auftauchen sollen. das exportfile sollte tatsächlich nur den namen des rechners und dessen beschreibung enthalten (aufgelistet), weil das file nicht für mich sondern für die verwaltung gedacht ist, die mit kürzeln wie OU= CN= leicht überfordert sind ;). ldap-attribute würden sich da prima für anbieten ;) das skript soll z.b. 1 mal am tag auf einem der DCs ausgeführt werden um das exportfile aktuell zu halten, hier mal das skript: 'Option Explicit On Error Resume Next Dim qQuery, objSysInfo, objComputer Dim Name, Description ' Read LDAP(Active Directory). '==================== Set objSysInfo = CreateObject("ADSystemInfo") objSysInfo.RefreshSchemaCache qQuery = "LDAP://DC=domäne,OU=Berlin,OU=Computers,CN=*" Set objComputer = GetObject(qQuery) Name = objComputer.Name Description = objComputer.Description ' This section creates file names and locations. '==================== Set objShell = CreateObject("WScript.Shell") FolderLocation = "C:\" TXTFileString = FolderLocation & "Berlin.csv" ' The next section builds the export file '==================== Dim objFSO Dim objFile,afile Dim aQuote aQuote = chr(34) Set objFSO = CreateObject("Scripting.FileSystemObject") Set objFile = objFSO.CreateTextFile(TXTFileString,True) objFile.Close Set objFile = objFSO.OpenTextFile(TXTFileString, 2) objfile.write Name & Description & vbCrLf objFile.Close das exportfile wird einwandfrei erstellt, nur leider leer ;) ich bin alles andere als ein vbs-skript profi....taste mich gerade an das thema heran. habe zwar schon einige skripte erstellt die z.b. signaturen auf basis von ldap-daten erstellen, aber an dem ding verzweifel ich so langsam ;) dankbar für hilfe g1n