Jump to content

g1n

Members
  • Gesamte Inhalte

    173
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von g1n

  1. danke fürs feedback esta, ja, habe den rechner und den server auf den kopf gestellt, keine andere PST, außer dem existierenden (unvollständigen) archiv gefunden. bei der funktion "abgelaufene elemente löschen, bin ich mir nciht 100% sicher. jetzt ist sie definitiv deaktiviert. was ist den die regelung für "abgelaufene elemente", lässt sich das irgendwo einstellen?
  2. hallo leute, ich habe heute nach geraumer zeit mal wieder versucht einzelne emails eines postfaches auf einem exchange 2007 mit backupexec 12 sp3 wieder herzustellen. wie backupvorgänge sind natürlich mit GTR eingestellt (sicherung von aktiver kopie), backups laufen auch wunderbar. BE läuft auf einem windows 2k3 r2 standard, exchange auf einem 2003 r2 standard 64bit. BE verwendet zum sichern eine lto-4 library von tandberg mit IBM HH laufwerk, BE-treiber sind aktuell. hardwareverschlüsselung ist aktiv wenn ich über wiederherstellen auf die sicherung zugreife, mir aus der sicherung ein paar mails in einem bestimmten postfach raussuche und den wiederherstellungsauftrags starte, sieht bis dato alles "normal" aus. der auftrags startet, lädt das medium aus der library und legt los. 2 sachen wundern mich allerdings: ich habe nur eine handvoll mails in einem postfach ausgewählt (größe etwa 2MB), der größenzähler von BE zählt allerdings bis knapp 21 GB, was der gesamten größe der angesteuerten datenbank entspricht. sobald der die daten "durchgezählt" hat, bricht der auftrag mit "Bevor Sie eine Microsoft Exchange-LCR- oder -CCR-Datenbank wiederherstellen können, müssen Sie die Replizierung mithilfe von Exchange Management Shell unterbrechen." ich kann mich nicht entsinnen, beim letzten "GRT"-restore, die LCR gestoppt zu haben (ist etwa 1 jahr her). ich kann mich auch nich daran erinnern, dass bei restore die komplette datenbank "durchforstet" wurde. kann ich gefahrlos die einzelnen mails wiederherstellen wenn ich die LCR deaktiviere, ohne das mir die komplette datenbank überschrieben wird? gruß g1n
  3. hab sowohl unter dem alten pfad nachgeschaut, als auch im profil des users, da liegt nichts mehr! der kracher ist ja, alle anderen ordner (gesendete elemente, usw) werden korrekt archiviert (direkt abrufbar in der achivdatei). lediglich der ordner posteingang nicht, da er ja eine andere einstellung hatte. ich hab schon den rechner durchforstet, ob noch irgendwo eine PST liegt, aber fehlanzeige. das ist echt unglaublich :@ keine fehlermeldung, nix.
  4. hallo liebe community, gestern traf ich wieder auf ein kurioses outlook 2003 phänomen, dass mir so noch nicht untergekommen ist. mein chef hat ein thinkpad mit winXP pro SP2 und der office2003-suite (inkl outlook). als emailserver dient ein exchange 2007 sp1. da mein chef sich nicht von alten emails trennen kann, ist beim ihm auf dem rechner im outlook die auto-archivierung aktiv, die immer fleißig alle emails die älter sind als 1 jahr in ein lokal abgelegtes archiv. das problem dabei sieht nun folgendermaßen aus: für den ordner posteingang war aus unerfindlichen gründen ein seperater ordner definiert, der sich auf einem netzlaufwerk befand. dieser ordner, existiert aber schon seit gut einem jahr nicht mehr. das erstellen eines neuen ordners an dieser stelle (was outlook ja dann normalerweise vollautom. übernimmt) ist (gewollt) nicht mehr möglich! im normalfall müsste beim archivieren nun eine fehlermeldung kommen. tut sie aber nicht. outlook hat alle emails die älter als ein jahr sind, fleißig weiter in einen nicht existierenden ordner archiviert! leider hab ich das erst gestern bemerkt! seit dem fehlen mehrer monate an emails. hat jemand eine erklärung dafür, bzw. hat eine idee ob man die mails irgendwie wiederbekommen könnte?! gruß g1n
  5. schade das sich die trackingauswertung aus der konsole nicht kopieren lässt: hier nun aber die ausgabe des messagetracking per shell als anhang. das messagetracking ist zu lang für diesen post (max 4000 zeichen). EDIT: ich habe mir das nochmal nach zeit soriteren lassen (messagetracking in der konsole), und stelle fest, das die mail laut logfiles, mit dem event "deliver" bei allen 3 empfändern ankam, ziemlich genau 1 sekkunde nach versand. was darauf folgt sind antworten die die kollegen 2tage später geschickt haben, als sie die mail "bemerkt" haben. für mich ist das message tracking in bezug auf mein problem wenig aufschlussreich. da laut log die mail richtig ausgeliefert wurde, kommt wohl wieder nur der outlook-client als fehlerquelle in betracht. ex2k7.txt
  6. so, habe mal gecheckt. die letzte mail bei der ich weiß das sie bei einer von 2 personen zu spät angekommen ist, habe ich im logfile mal rausgesucht. aus dem ergebnis werde ich nicht 100%ig schlau. die timestamps beider empfänger sind gleich. bei dem empfänger der sie pünktlich bekommen hat ist das Event ein "DELIVER" mit der Messageinfo: "12.08.2009 16:48:16" was dem auslieferungsdatum und dessen uhrzeit entspricht. bei dem empfänger bei dem die mail erst am nächsten tag ankam ist das Event ein "RECEIVE" und als messageinfo: "03I:" was ich absolut nicht zurordnen kann, hab schon gegooglet wie ein hirsch, aber bisher keine bedeutung des codes "03I:" gefunden. any ideas? :(
  7. gute frage, auf die idee hätte ich auch selbst kommen können/sollen. ich werde es gleich mal aktivieren, vorher sollte ich glaube ich noch das logging ensprechend einstellen oder? ;)
  8. hallo kameraden an der technik front, ich habe in letzter zeit sporadisch auftretende probleme mit verzögerter, interner mailzustellung: Server: exchange 2007 sp1 als einzigster mailserver clients: winxp sp2/3 mit outlook 2003 clients mit aktiviertem outlook-cache das problem trat bisher nur bei intern versendeten mails, die meist von einer an mehrerer personen ging, auf. das problem lässt sich nicht reporduzieren, da die beteiligten (mal abgesehen von og. clientconfig) keinerlei gemeinsamkeiten aufweisen. fakt ist, es kommt vor das eine person ein mail an eine oder mehrere personen schickt, bei denen der empfänger die mails teilweise bis zu 24h verzögert erhält. das problem tritt zwar selten und relativ vereinzelt auf aber ich würde das problem trotzalledem gern lösen. auch kommt es vor, dass alle adressaten bis auf eine einzige person ihre mail pünktlich bekommen. bei dieser "einzigen person" trifft dieses phänomen natürlich auf verwunderung und entsetzen ;) da es sich, wie bereits erwähnt, immer um unterschiedliche personen handelt, lässt sich die fehlerursache bis dato nicht weiter eingrenzen. beim empfänder spielt es keine rolle ob er über OWA/Blackberry/Outlook die mails checkt, wenn die sich verzögert, tritt das bei allen 3 arten des clientzugriffs auf, was mich dazu veranlasst, client-probleme auszuschließen. da es sich beim mailserver um den einzigsten in der firma handelt, kann man ein transportproblem in der infrastruktur ebenfalls ausschliessen, denn der mailserver ist problemlos verfügbar (user sind definitiv dauer-verbunden) die postfächer sind weder voll, noch sind die user zu unfähig (PEBKAC). der eventlog des exch. ist unauffälig, keinerlei fehler/statusmeldungen die einen bezug auf das problem haben. die betroffenen mails werden auch nicht mit einer veränderten uhrzeit/datum ausgeliefert, sie "tauchen dann einfach" im outlook zum zeitpunkt der absendungen auf ... nicht zum zeitpunkt der tatsächlichen zustellung ("nanu? wieso habe ich von gestern eine ungelesene mail? ich bin mir sicher gestern alle mails gelesen zu haben!). weder absender noch empfänger erhalten eine benachrichtung zu der verzögerung. jemand eine idee? ;) gruß g1n
  9. hab schon probiert die termine zu reproduzieren um zu schauen ob das problem nochmal auftritt, leider ohne ergebnis. taucht tatsächlich nur vereinzelt und ist für mich in diesem augenblick nicht nachvollziehbar. heute morgen ist das log noch sauber (hatte gestern abend noch ein fullbackup gemacht), mal schauen ob es so bleibt ;) evtl. war es ja einer aus "Windows ME" bekannten und heissgeliebten zufallsfehler ;) auch wenn selbiges hier nicht im einsatz ist ;)
  10. hallo zusammen, nachdem ich unseren exchange 2007 standard am wochenende auf SP1 geupdated habe, erscheint, wenn auch nur vereinzelt, im eventlog die meldung: Quelle: EXCDO ID: 8217 The processing of the recurring appointment with the subject "<meetingname>" in mailbox: <username> failed with error code 0x8000ffff. nachdem ich mir jetzt die finger wund gegoogelt habe, und selbst schon die verweise von microsoft (exchange 5.5, 2000, 2003) überprüft habe, und ich wirklich absolut garnichts passendes für exchange 2007 (viele threads mit dem selben thema, aber ohne lösung) finde, gehen mir so langsam die ideen aus. Infos zum system: -quadcore xeon 1,6ghz, 8gb ram, raid 10+ raid1 auf sas-platten (genug freier speicher) (fsc rx300, aktuelle firmwares, treiber etc, alles fsc-zertifiziert) -windows 2003 r2 x64 standard (natürlich kein DC) -exchange 2007 -lcr ist aktiv -windows 2003 domain -kein virenscanner (vorgeschaltetes gateway mit scanner) -clients sind outlook 2003 + owa 2007 auf windows xp sp3 -bisher betroffenen account sind nicht neu angelegt sondern schön länger dabei -in der domain läuft z.zt. alles sauber ansonsten läuft der server echt schmuck und ohne jegliche zicken, nur dieses error-event nach dem upgrade auf SP1 macht mir sorgen. weiß jemand rat? beste grüße g1n
  11. g1n

    DFS sichern aber wie?

    dfsr-files kannst du z.b. nicht direkt wegsichern. um das zu bewerkstelligen musst du als sicherungsquelle "shadow copy-komponenenten\benutzerdaten\distributed file system\share" wählen. damit funktioniert es wunderbar. vorsicht beim wiederherstellen! gesicherte dfsr-daten lassen sich nur an den ursprungsort wiederherstellen, dazu müssen die DFS-dienste während des restores deaktiviert werden (es sei den microsoft hat das beim 2k8 endlich in den griff bekommen). so fahre ich täglich sicherungen auf windows 2k3 mit dfsr und backup-exec 12. gruß g1n
  12. Okay, nach dem neustart ging es. es wird zwar in ntbackup nur "lto-ultrium" angezeigt, der medienwechsler wird aber korrekt gesteuert. nun müsste ich nur noch herausfinden, welche medien er geladen hat ;\ EDIT: hach wie schön, nt-backup erkennt die barcodes auf den tapes, prima :) bin wunschlos glücklich ;)
  13. treiber und anleitung hab ich ja exakt verfolgt und den treiber installiert. das gerät wird auch korrekt erkannt....nur halt nicht von NT-Backup. wenigstens habe ich jetzt nach dem stöbern auf dem exabyte-ftp einen treiber für das lto-2 laufwerk gefunden. dieses wird jetzt auch von NT-backup korrekt erkannt, das ist wenigsten schon mal ein anfang. habe nochmal den treiber des autoloaders neuinstalliert und werde den server mal in der mittagspause neustartet. evtl. gehts ja dann. ich melde mich. beste grüße g1n
  14. doch, ntbackup unterstützt auch autoloader. das wird mir auch bestätigt auf der seite von tandberg. der treiber und das gerät sollen für alle gängigen backuptools, inkl. ntbackup geeignet sein. deshalb wundert mich das ganze ja auch so. Hat den jemand wenigstens eine idee wie ich das laufwerk mit nt-backup zum laufen bekommen? wo gibts treiber mal abgesehen von symantec?!
  15. hallo freunde der gepflegten server-administration :) ich habe hier einen kleines 2k3R2 server zu stehen, an dem per adaptec scsi 160 controller eine Tandberg Magnum 224 mit einen HP LTO-2 HH drive, "library" angeschlossen ist. der server soll auf wunsch dann mit ntbackup auf diese lib backups fahren. der wechsel und das laufwerk werden auch von windows gefunden (soweit so gut). habe den treiber für die lib von tandberg heruntergeladen und auch installiert, ging problemlos. nun habe ich aber ein problem, das laufwerk wird als "HP Ultrium-2 SCSI SCSI Sequential Device" erkannt. weder die treiber der tandbergseite noch eine google-suche bringt mir den gewünscht treiber. wenn ich NT-Backup starte wird auch kein backup-gerät erkannt, also nicht mal der loader) jemand eine idee? gruß g1n
  16. im prinzip oben im menü auf "Wiederherstellung" klicken, dann auf den karteireiter "nach ressourcen anzeigen" wechseln. dort sollte dann die liste der ressourcen erscheinen. so mach ich das. wenn sich allerdings der server und damit die sicherungsliste geändert haben, bleibt wohl tatsächlich nur das durchsuchen des jeweiligen bandes ("nach medium anzeigen"), wenn dann dort auf dem jeweiligen band nichts findet bleiben 2 optionen die mir jetzt auf die schnelle einfallen: a) sicherung/band defekt b) sicherung verschlüsselt und schlüssel geändert?! gruß g1n kleiner tipp: beim wiederherstellen von DFS-ressourcen vorher die DFS-dienste beenden, sonst gibts einen DFS-datenbankrebuild ;) der kann sich je nach größe der DFS-Shares ganz schön in die länge ziehen ;)
  17. unter "auftragsüberwachung" ganz unten "auswahllisten"
  18. mit welcher software sicherst du denn? also bie mir machte der WSUS auch schon mal komische sachen, was bis dato aber nie zu einem abbruch der sicherung führte....ich verwende BEWS12
  19. da hat hellemon recht. pdf-writer immer lokal installieren....aus den paketen lässt sich bequem eine MSI bauen die man bequem per GPO deployen kann. so mache ich das mit PDF-creator. für richtige druckserver-ausfallsicherheit kommst du nicht um ein cluster herum, soweit ich weiß. ich hab hier ebenfalls jeden server doppelt. um die ausfallzeiten der drucker zu minimieren ohne ein cluster zu bauen, hab ich das loginskript mit einem befehl versehen der den user auf die druckerwarteschlange des anmeldeservers verbindet. das ist besser als nichts. beim ausfall eines servers muss sich der user leider noch neu anmelden...das lässt sich nicht vermeiden. aber sobald er das getan hat stehen die drucker augenblicklich zur verfügung. in benutze dafür con2prt: con2prt /cd "%logonserver%\Sharp" zu beachten ist dann natürlich, das die druckernamen auf allen servern gleich lauten...zumind. die freigabenamen ;)
  20. naja okay..bei uns ist das noch übersichtlich. wir habe nur 10 addressen drin die sich eigentlich selten ändern...diese eine ist darunter. wenn das soviele sind wird die sache das schon unübersichtlich ... da hast du wohl recht ;)
  21. INVALID_DEVICE_HANDLE hatte ich ebenfalls mal mit version 11. hab das gerät unter BE entfernt und mal das laufwerk einem firmwareupdate unterunzogen...ebenso der LIB, lib reset + server neustart und alles war wieder in butter. ich muss allerdings dazusagen das hier eine tandberg t24 mit lto2 im einsatz ist.
  22. hm, wir haben 1 zertifikat das nur eine adresse abdeckt. von extern wie intern erreichbar als mail.xxxx.de ... setzt doch aufn DNS einfach ein host (a) mit dem entsprechenden verweis auf den exchange. den browsern und auch outlook ist das egal. vorrausetzung für das alias ist natürlich das vorhanden sein einer entsprechende lookupzone. spart kosten beim zertifikat ;) und macht die sache einfach wenn sich intern mal der hostname ändern sollte ;)
  23. die option "kennwort speichern" kann sich bei kontorichtlinien (kontosperrung nach x versuchen) eh etwas tricky auswirken. ich hab das spielchen mit rpc over isa gehabt. client outlook 2003 war der meinung das abgelaufene passwort ohne nachfrage 10 mal zu probieren ;) passwort speichern solltest du bei "externen gerschichten" eh vermeiden. die user sollten ruhig mal ein bisschen den grips benutzen und sich das PW merken. gerade beim home-rechnern an denen auch gern mal die kids werkeln ;)
  24. dafür gibts doch unter word eigentlich die serienbrief-funktion. diese zieht sich die inhalte aus einer excel-datenbank?!
  25. wenn du die bändern nach dem einlegen und inventarisieren direkt einem pool zuweist, kanns zu problem kommen. schiebe am besten alle tapes in "temporäre medien" und lass den sicherungsjob sich selbst die tapes "angeln".
×
×
  • Neu erstellen...