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g1n

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Alle erstellten Inhalte von g1n

  1. die fehlerbeschreibung ist mir bestens bekannt. diese problem tritt hier bei einigen usern auch sporadisch auf, auf die fehlerquelle bin ich jetzt allerdings noch nicht gestossen. ich habe auch schon mal die berechtigungen der server-shares gecheckt, alles OK. meine erste vermutung beruhte auf der tatsache dass ich auf jedem rechner offline-dateien aktiviert habe und per GPO feste shares zuweise die z.b. office-vorlagen enthalten. offline-zwischenpseicherung auf dem profiles-share ist deaktiviert. die GPO ist so eingestellt, dass sie beim hoch und runterfahren syncen + sync bei reconnect zum netzwerk (alles notebooks hier) da das problem, wie bereits erwähnt, sporadisch auftritt konnte ich dieses problem aber auch nicht auf die offline-dateien eingrenzen. ebenfalls offline-dateien aktiv? gruß g1n
  2. EDIT: ich bin falsch ans thema rangegangen. ich hätte die netzlaufwerke einfach der suche hinzufügen müssen. dummerweise hab ich gerade herausgefunden dass WDS 4.0 keine dfs-shares unterstützt! damit ist die sache für mich eh vom tisch.
  3. hallo leute, da wir in unserem unternehmen über 2k3-r2-file-server mit vielen dateien verfügen, macht eine indexierte suche auf den servern sinn, insbesondere wenn unsere xp-pro clients diesen index nutzen könnten, um die fileserver schnell zu durchsuchen. da kam die desktopsearch 4.0 genau richtig, jedenfalls laut beschreibung von MS. also habe ich die desktop-search 4.0 auf dem server installiert, das adm-template für winxp eingebunden und alles konfiguriert. zum test habe ich die desktop-search 4.0 auf meinem clientrechner installiert, und stelle fest, dass die shares des servers vom client erneut indexiert werden. d.h. also, der client greift NICHT auf den index des servers zu. hab ich nun die beschreibung von MS falsch verstanden? muss ich bei den einstellungen irgendwas beachten, damit das remote-quering funktioniert? EDIT: okay evtl. noch ein paar infos die relevant sein könnten: die binde die "default indexed paths" als otfs://{*}/server/path/* ein. ich würde ja die netzlaufwerke indexieren, nur leider gibts mit file:///<laufwerk> nicht die möglichkeit benutzerdaten mitzugeben...benutzer müssen für den sharezugriff authifiziert sein. ich wüsste jetzt nicht welche informationen noch relevant sein könnten (bis auf OS). wenn ihr noch infos braucht, fragt einfach, danke :) gruß g1n
  4. g1n

    Win Office 2003

    wenn du eine bestehende Open-license für 2003 nutzt, kannst du im rahmen des downgradenutzungsrecht, zur lizenzerweiterung office 2007 lizenzen dazukaufen und trotzdem 2003 benutzen. ansonsten bleibt dir nur der kauf von office 2003 lizenzen über usedsoft bzw. 2ndsoft (gebrauchte lizenzen). ABER: die bieten im office-bereich keine small-business-produkte an. du kannst dort lediglich die standard o. professional erwerben (evtl. auch die basic). vorraussetzung ist eine mindeststückzahl vom 10 (?) lizenzen. verkauft wird ausschließlich im volumen bzw. openlicense paket.
  5. ich danke dir für diese aufschlussreichen worte, jetzt wird mir so einiges klar :) ich werd gleich nochmal bei symantec in der KB schauen. evtl. hab ich ja doch etwas übersehen. zum neustart des dienstes: ja, wenn der dienst häufig neugestartet wird ist das tatsächlich der fall, hier aber nicht. es war ja nur ein test ob sich tatsächlich auch daten aus dem backup reproduzieren lassen. der fall das es auch tatsächlich mal genutzt wird, wird wohl nur einmal im jahr auftreten (oder im desasterfall), da die meisten recovery-geschichten über die volumenschattenkopien laufen (beim thema "oh ich hab ausversehen was überschrieben"). da der server auf den die wiederherstellung erfolgen würde, eh passiv in der DFS-R-topologie agiert, würde es nicht aufallen wenn dort etwas verzögert würde. mit passiv meine ich, der server selbst repliziert nur daten zu anderen server wenn auf ihm daten geschrieben werden (d.h. im recoveryfall). da er nur ein failover-server ist bekommt er nur daten vom primary member überreicht. aktiv wird er erst wenn der primary ausfällt. dann übernimmt dieser server dessen rolle. nochmal danke für die äußerst hilfreiche antwort! :) gruß g1n
  6. teste es doch einfach in dem du kurzerhand in der root-domain das kennwortalter auf 90 hochsetzt. das dürfte wohl kaum einem auffallen wenn du es danach gleich wieder auf 42 zurücksetzt ;) achja....gpupdate /force am client nicht vergessen ;)
  7. g1n

    VSS Problem

    schuß ins blaue: funktioniert denn der vss überhaupt richtig? du kannst ja mal spaßeshalber die volumenschattenkopien auf einem laufwerk deines servers aktivieren und mal von hand kurz ein snapshot machen. wenn das ohne fehlermeldungen geht, ists wenigstens gewiss dass der vss überhaupt läuft.
  8. für whole business gebe ich ausschließlich empfehlungen für blackberry + server. der active-sync-client von windows-mobile ist mobile-outlook als gut zu bezeichnen, hat aber, wie ich finde, keine nennenswerte vorteile gegenüber den blackberrys. blackberrys sind zwar teurer (inkl. server, lizenzen), bieten dafür aber auch die größte sicherheit und den größten funktionsumfang. nahezu alle gerätefunktionen lassen sich per bb-server steuern, und die it-policy-verwaltung ist wirklich super. die active-sync cleints sind bestimmt nicht schlecht, aber für unternehmen ist die blackberrylösung, meiner meinung nach, doch wirklich die beste.
  9. hast du ein gescheitest OS-deployment zur verfügung, sowas wie ein RIS-Server? oder evtl. images? da ich denke, dass du schnell zu einer lösung kommen musst, bist du evtl. mit einer neuinstallation der entsprechenden rechner am besten beraten. wenn es jetzt natürlich nicht so dringend ist, wäre es schon ganz interessant zu wissen woran das liegt ;) und ich schließe mich den fragen von von tom und max an.
  10. hi leute, ich hab gestern spaßeshalber mal das wiederherstellen einzelner dateien von einer dfsr-sicherung ausprobiert, mit erschreckendem ergebnis :( details: das backup erfolgte von einem dfsr-verzeichnis mit ~200gb daten mit backup exec 11d auf lto2-tape. d.h. das sichern der dfsr-daten lässt sich ja nur über die volume-shadow-copy dienste bewerkstelligen. die sicherung war erfolgreich. alle daten sind vorhanden und katalogisiert. um die sicherung zu testen, hab ich aufs entsprechende tape geklickt und "daten wiederherstellen" gewählt. ich hab vorerst die daten-wiederherstellung in einen anderen ordner umgeleitet, ohne erfolg. nach "erfolgreichem wiederherstellungsauftrags" war dass zielverzeichnis leer! IST DAS NORMAL? danach hab ich es bei den standardeinstellungen gelassen, was dann auch die daten ins ursprungsverzeichnis wiederhergestellt hat. einige sekunden nach der erfolgreichen wiederherstellung wurde autom. vom DFSR-Dienst eine datenbank-wiederherstellung angestoßen. war natürlich klasse weil dann erstmal die i/o last entsprechend angestiegen ist. das "witzigste" zum schluss. der server auf dem die initial-replikation stattgefunden hat war natürlich nicht primary-member. demzufolge wurde ein vergleich mit dem primarymember gemacht, auf dem die wiederhergestellten daten bereits gelöscht waren. demzufolge waren nach dem vergleich die wiederhergestellen wieder verschwunden :shock: kann ich einzelne daten irgendwie wiederherstellen ohne dabei das obene genannte prozedere zu durchlaufen? gruß g1n – ich scheine mit meinen anfragen wirklich kein glück zu haben. ich habe probleme die bei anderen scheinbar nie auftreten :( – Okay, nach etlichen Versuchen kam ich zur Lösung: Die Dienste "DFS-Replikation" und "Verteiltes Dateisystem (DFS)" müssen vor Beginn des Restores gestoppt werden. Dann scheint alles ohne Probleme zu funktionieren. *ironie an* Wie gut dass das gleich in jeder Dokumentation zu DFSR offentsichtlich ist!*ironie aus* Gruß g1n
  11. hm nein, werd ich aber gleich mal machen. ich weiß nur nicht ob es das bringt. schließlich tritt das problem ja auch mit retrospect auf. das einzigste was die beiden gemeinsam haben, ist die verwendung der open-file-option....wobei immer VSS als snapshotprovider zum zuge kommt.
  12. *schieb* wirklich niemand eine idee woran das liegen könnte?
  13. hi leute, ich hab da ein kleines problemchen, und ich finde keinen lösungsansatz. ich habe hier eine domain mit 5 win2k3-r2 server, verteilt auf 2 standorte. an einem standort mit 4 server: 2xfile, isa, exch2007. bis auf den ISA 2006 werden alle server mit backup exec 11d (aofo) gesichert. am anderen standort steht ein einzelner win2k3-r2 (file). dieser wird mit emc retrospect 7.5 gesichert. als open-file-option wird auf allen server der vss von microsoft als schnappschussprovider verwendet. auf den 3 file-server sind zusätzlich volumenschattenkopien aktiviert und jeweils auf 100gb begrenzt. die shots werden täglich (auser WE) um 13 und 20 uhr gemacht. um 22 bzw. 23 uhr läufft das backup an. nun das eigentliche problem. beide backup-softwares erstellen einen snapshot auf den fileserver der unter systemvolumeinformation abgelegt ist. nach dem ende der sicherungen (alle ausnahmslos erfolgreich) werden die snapshots nicht gelöscht und blockieren entliche gigabyte an daten, die ich dann doch lieber für meine files nutzen würde! auf dem exchange wird ja auch der vss verwendet, dort bleibenkomischerweise keine snapshots zurück. any suggestions? greetz g1n
  14. genau das macht der server nur in 80% aller fälle. in den restlichen 20% ist die festplatten einfach mit sinnlosem rödeln beschäftigt, was enorm auf die zugriffsgeschwindgkeit drückt. daher -> defrag (über 80% fragmentiert), welche wiederum ständig stehen bleibt. prozess ist aktiv, zeit läuft weiter, aber es passiert nichts. ...und mich beschleicht das gefühl, das dort was im argen ist.
  15. sorry wenn ich nerve, aber mir gehen so langsam die ideen aus :( niemand eine idee warum es zu den abstürzen kommt? ich finde weder im eventlog was noch im log vom raidcontroller
  16. genau sowas hab ich gesucht, habe nämlich da gleiche problem wie severin ;) vielen dank twiki :) gruß g1n
  17. hm, das problem hängt woanders. es ist zwar durch die aktivierung des caches deutlich schneller geworden, allerdings bleibt das defragtool (sowohl das von win2k3 als auch o&o) einfach stehen. die dateien bei denen das vorkommt sind immer unterschiedlich, ich hab bei 3 versuchen die gerade überprüfte datei getestet, sie war immer funktionstüchtig ausserdem DFS-replikation gestoppt und ordner die offene daten enthalten ausgeschlossen! so zum bsp wsus, blackberryserver, dfsroot, dfsprivate und schattenkopien. er stoppt auch scheinbar nur bei dateien aus dem DFS-Share. dort befinden sich nur media- und officedateien. noch jemand eine idee? :( gruß g1n
  18. alles klar mach ich mal, ich hab jetzt risikohafterweise mal den cache aktiviert, USV hängt ja zum glück am server dran, BBU aber scheinbar nicht, dem muss ich nochmal auf den grund gehen ;\ jetzt scheint auch mal was zu passieren! vielen dank schonmal vorab für die tipps!
  19. moment moment. der server ist nicht ansatzweise ausgelastet, im ram sind momentan noch 500mb frei. der blackberry verwaltet lächerliche 11 benutzer und frisst mit all seinen diensten schlappe 180mb ram. anmelde dienst und dhcp für 30 rechner friss ja nun wirklich nichts, und der dns leitet die anfragen noch an eine linux-büchse weiter. das einzigste was da eigentlich wirklich die platten belasten sollte, ist die fileserverfunktion. diese habe ich aber deaktiviert, bzw. die files werden über DFS-shares freigegeben, und ich hab einfach das namespace des servers deaktiviert. d.h. die replikation läuft noch, die user greifen aber aktiv auf einen anderen server zu. und was da am tag repliziert wird, schaufelt der server normalerweise in 5 minuten hin und her. fakt is: ich hab keine cpu last, und genug freien ram. @zahni, ja, der schreibcache scheitn deaktiviert zu sein. eigentlich hatte ich die controller mit batterypack geordert, ich muss mal nachschauen. wie dramatisch fällt deaktivierter schreibcache aus? gruß g1n
  20. hi leute, mein problem kurz und knapp ist: ich hab hier einen win2k3 DC mit einem RAID10 aus "500gb" platten. demzufolge ist die "disk" ~975gb groß. davon sind 400GB belegt, was aufzeigt das es sich dabei um einen fileserver handelt ;) (1 partition) sonst man der server DNS, DHCP, BlackberryServer, WSUS. Ein großteil der daten (~360gb) werden per DFS auf andere server repliziert (ca 2gb/tag, also nicht sonderlich viel). das raid hängt an einem LSI megaRAID 8308ELP mir 128mb ram. die auslastung von CPU ist ca 0% ;) auch bei 2gb ram hab ich noch locker 800-900mb frei. die daten die sich darauf befinden sind zu 80% fragmentiert. meine versuche zu defragmentieren sind bisher kläglich gescheitert. das defragtool von windows als auch o&o defrag server schaffen in 12 stunden nichtmal 4%. das raid läuft komplett, kein rebuild, nix. hat jemand eine idee wieso das so krass langsam ist? das ist doch echt nicht normal! beste grüße g1n
  21. hi leute, ich hab da ein kleines problem mit meinem kontext-menü für mpegfiles: ich habe unter HKEY_CLASSES_ROOT\mpegfile\shell\ einen schlüssel "konvertieren" angelegt. dieser führt ein command aus (konvertieren von mpg zu wmv mit windows media encoder 9). funktioniert auch alles super bis ich k-lite-codec-pack installiere. dort wird er mitgelieferte player "media player classic" als defaultplayer für alle möglichen files gesetzt, aber es wird nichts an HKEY_CLASSES_ROOT\mpegfile\ diesem schlüssel geändert und trotzdem wird nach der installation im "kontextmenü" ausgeblendet bzw. ist nicht vorhanden. das ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. ich hab auch schon probiert den schlüssel nochmal neu zu setzen (vorher gelöscht) aber ohne erfolg. kann man diesen HKEY_CLASSES_ROOT\mpegfile\ schlüssel mit einem anderen schlüssel deaktivieren? wenn ja mit welchem. achja, der schlüssel ist unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Classes\mpegfile\ nochmal angelegt, auch das gibts keinerlei änderung durch die installation. gruß g1n
  22. ja ich hänge auch schon wieder beim leidigen thema, das mit der gruppenrichtlinie geht bei mir auch nicht. hab auch geschaut dass die gruppenrichtlinie korrekt übernommen wurde. alle richtlinien greifen ohne ausnahme, trotzdem funktioniert es nicht. jemand erfahrung damit?
  23. okay alles klar. aber ich hab scheinbar sowieso ein problem, die DFSR datenbank kann nicht gesichert werden. das backupprog hat keine open-file und open-database plugins. die datenbank konnte eh nicht gesichert werden. selbst wenn ich die stagingverzeichnisse nicht ausschließen würde könnten diese nicht gesichert werden. ich hab das nur gemacht damit wieder etwas platz auf dem sicherungstape ist. zum glück ist das wichtigste DFS Verzeichnis welches an diesem standort gesichert wird auch zeitgleich das "homeverzeichnis". dort ist der einzigste punkt an dem auch aufs share geschrieben wird (aus dem lokalen netzwerk). an den anderen standorten ist das verzeichniss ausschließlich lesbar, von daher ist dateninkontinenz eigentlich ausgeschlossen.
  24. danke für die ausführliche antwort. das system volume information\dfsr sicher ich komplett mit es geht lediglich um den worst case fall -> desaster recovery (o.ä) nach komplettcrash. über die auslastung der platten bin ich eher weniger besorgt, eher darum dass danach noch alle daten vorhanden sind. aber wenn das der fall ist habe ich mein ziel erreicht, da die eigentlichen daten im namespace ja komplett gesichert werden, nur halt nicht die staging dateien. werd ich mir merken :) besten dank gruß g1n
  25. Hi Leute, ich habe an einem Außenstandort einen kleine fsc tx150 (w2k3 standard) zu stehen dessen Daten jeden Tag gebackupt werden. Dort läuft eine Vielzahl an Diensten unter anderem DFSR und VSS. Da vor ort nur begrenzte backupmöglichkeiten bestehen (lto2 mit 200/400GB bändern, ohne library) und das tape so langsam an seine Grenzen stößt, wollte ich mal Fragen wie sich beide oben genannte Dienste verhalten wenn: 1. ich im Backup die "dfsrprivate"-verzeichnisse ausschließe (und den server komplett restore) 2. ich die die VSS-Dateien aus dem "System Volume Information"-Verzeichnis auschließe In der Theorie dürfte eigentlich nichts passieren, mal abgesehen davon dass die Schattenkopien nicht mehr vorhanden sind und die Temp-Dateien vom DFS fehlen. Muss ich dort mit größeren Problemen rechnen? Wenn ja welchen? gruß g1n
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