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NorbertFe

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Beiträge erstellt von NorbertFe

  1. Das wäre aber grundsätzlich erstmal kein Problem. Dann würde aber eine Zustellung an die Exchange 2003 Nutzer auch nicht funktionieren, oder? Es wäre ja einen Versuch wert, den RGC wieder auf den Mailbox Server zu legen und nicht auf den Frontend Server (der jetzt nämlich deutlich mehr zu tun hat, die internen Mails alle zu routen. ;)). Wenns dann immer noch nicht geht, müßte man mal weitersehen. Was steht denn sonst so in den Logs?

     

    Bye

    Norbert

  2. Um noch mal auf Deinen Test zurück zu kommen. Bekomme als Fehlermeldung das hier:

     

    Host name outlook.*domäne*.com doesn't match any name found on the server certificate E=hostmaster@ispgateway.de, CN=webserver.ispgateway.de, O=ispgateway, L=Muenchen, S=Bayern, C=DE.

     

    Erwartet er also "hostmaster@ispgateway.de"? Erstelle ich dann ein Zertifikat, welches auf diesen Namen lautet?

     

    "outlook.*domäne*.com" ist halt unser Zugrifff auf WebAcces (was auch funktioniert). Providerseitig wird die Adresse dann weiter auf unsere öffentliche IP gereicht ("https://*öffentlicheIP/exchange"). Die entsprechenden Ports routen wir weiter.

    Ist also "outlook.*domäne*.com" nicht die Adresse, die da rein muss? Der Test klingt ja ganz danach...

     

    MfG Blase

     

    Nein. Und ob dein Provider sowas korrekt weiterleiten kann sei mal dahingestellt. Du brauchst einen A-Record für deine public IP und den Namen schreibst du dann in dein Zertifikat. Im Moment steht in deinem Certifikat "domain.de", was definitiv nicht sinnvoll ist. ;)

     

    Und ja, ich bin weiterhin der Meinung, dass man sich das Leben auch schwer machen kann, wenn man sonst keine Probleme hat. ;)

     

    Bye

    Norbert

  3. Naja. Mein Testfile ist eine PDF Datei die im Eigenschaften-Dialog mit 8.896.512 Bytes (Größe auf dem Datenträger) angegeben wird.

     

    Wenn ich jetzt ne neue Email erstelle, die Anlage von oben anfüge und das Ding das als msg abspeichere, hat die Datei nun eine Größe von 9.027.584 Bytes.

     

    Für mich ist das weniger als 10MB.

     

    Richtig, aber das was Exchange beim Transport daraus macht, siehst du ja nicht unbedingt, oder? ;)

     

     

    Ist das normal so?

     

    Ja, SMTP ist eben kein besonders geeignetes Dateitransfer Protokoll. ;)

    Hats sogar hierher geschafft:

    E-mail attachment - Wikipedia, the free encyclopedia

    Email users can be puzzled by these limits because the MIME encoding adds up to 30% overhead[4] – so that a 20MB document on disk exceeds a 25MB file attachment limit.

     

    Ein Grund, warum ich die 30% im Schnitt einfach draufschlage. Also statt 10240kByte einfach 14336 eintragen, dann gehen im Normalfall die 10Mbyte Anlagen durch.

     

    Bye

    Norbert

  4. Also, es gibt einen Virtuellen SMTP Connector und einen SMTP Connector.

     

    OK.

     

    In dem "normalen" SMTP Connector ist der 2003erRelay als lokaler Bridgehead hinterlegt und übermittelt an unseren "Smarthost" in der DMZ.

     

    OK.

     

    Im virtuellen SMTP Connector sind die Server hinterlegt, die Zugriff auf das Relay haben.

     

    Wozu genau das? Angst, dass da andere was einliefern oder wie? Was sagt der ExBPA vom Exchange 2010 zu der Konfiguration?

     

    Bye

    Norbert

  5. Nun ja, die Frage ist natürlich einfach. Das Zertifikat wird ja aber intern erstellt und für das AD ausgewiesen. Hätte ja sein können...

     

    Naja, das wäre jetzt auch geklärt, oder? ;) Die ausstellende CA ist prinzipiell irrelevant.

     

     

    Auch hier kann ich Dir nicht wiedersprechen - hast Recht. Aber ist wie gesagt nicht mein Tagesgeschäft. Das wird so "nebenbei" mit gemacht, bzw. soll halt so mitgemacht werden. Da bleiben Dinge auf der Strecke. Bereitet mir zwar "schlaflose" Nächte, aber hilft nix.

     

    Wie gesagt, muß jeder selbst wissen. Man muß auch mal nein sagen können. Bzw. dann darauf hinweisen, dass es eben nicht das Spezialgebiet ist. Achtung Autovergleich: Ich kann mein Auto auch nicht selber tunen, und käme nicht mal auf die Idee mehr als Kraftstoff und Öl und Wischwasser nachzukippen. Andere schrauben in ihrer Freizeit da noch ganz anderer Sachen drauf ;)

     

    Was das Warten auf die Antworten hier in den Foren angeht, bin eh oft unterwegs und hätte eh nicht die Zeit, mich durchgehend mit dem Problem zu beschäftigen. Da sind solche Gedankenansätze gerne gesehen. Damit beschäftige ich mich dann Abends und versuche dann am nächsten Tag die Umsetzung/Weiterführung...

     

    Ist ja nicht mein Handy was nicht funktioniert, sondern wahrscheinlich deins oder das deines Chefs.

     

    Bye

    Norbert

  6. So, hab jetzt einen RGC zum Exchange2003 Relay gelegt.

     

    Und wo zeigte der vorher hin? Auf den Mailbox Server? Du brauchst nur einen RGC und keine zwei (machts im Allgemeinen nur komplizierter).

     

    Will ich jetzt "intern" eine Mail vom 2010er Exchange zu einem Postfach auf dem 2003 PostfachServer schicken, geht diese über den 2003 Relay.

     

    OK.

     

    Nur nach drausen gehen keine Mails, trotz des RGC der zum Relay zeigt.

     

    Bekomme diese Meldung, wenn ich von dem 2010erEX. nach drausen schicken will. " #550 5.2.0 RESOLVER.ADR.BadPrimary; recipient primary SMTP address is missing or invalid ##"

     

     

    Schwer zu sagen, was läuft denn als AV/Antispam noch so bei dir? Das sieht nicht nach nem Exchange Fehler aus.

     

    Bye

    Norbert

  7. Hallo,

    die verwenden auch einen Terminalserver (win2003R2 Std. x86) wo Outlook 2007 installiert wurde.

    Ich habe Zugriff darauf doch wo werden hier die .pst Dateien abgelegt?

    Wenn ich im Outlook nachsehe steht unter Datendateien "nicht verfügbar".

     

    LG

     

    C:\Documents and Settings\%Username%\Local Settings\Application Data\Microsoft\Outlook\archive.pst. Es sei denn es wurde deaktiviert oder auf einen anderen Pfad umgebogen. ;) Du fragst uns hier Fragen, die man nicht beantworten kann. ;)

     

    Bye

    Norbert

  8. Also ich habe den Test mal gemacht, das Ergebnis lautet:

     

    "Validating the certificate name."

     

    Der Rest ist positiv. Ist die Adresse, die für die Synchronisation der Handys zuständig ist, die selbe, mit der ich auf mein owa zugreife?

     

    Möglich, woher sollen wir das wissen? ;) Bei mir sinds unterschiedliche Namen, bei vielen aufgrund IP-Adressmangel oder anderer Gründe der selbe Name.

     

    Ist das generell richtig so? Ich brauche ja nicht zwingend ein kostenpflichtiges Zertifikat, oder?

     

    Ich schrieb dazu schon die Antwort.

     

    Eine Sache, die ich wohl immer noch nicht verstanden habe, grade auch in Hinblick auf meinen Fehler, wie muss dieser ****e Zertifikatname lauten? So, wie der interne Exchange Server? Oder die öffentliche Adresse, auf die zugegriffen wird?

     

    Na was meinst du denn, wie dein Handy deinen Exchange erreicht? Mit dem internen Namen oder mit dem externen? ;)

     

    Deine Äußerung zu "internen Abläufen" sehe ich ähnlich wie Marco. Abgesehen davon muß das jeder selbst entscheiden, ob er sich sowas antun will. (ich meine damit die Arbeiten, für die man eventuell weniger qualifiziert ist und die am Live-System auch Auswirkungen auf den Produktivbetrieb haben).

     

    Bye

    Norbert

     

    PS: Insgesamt ist das relativ holperig, denn mit etwas mehr "Vorplanung", wäre es eigentlich ziemlich simpel das ganze zu migrieren. Aber wenn man natürlich ständig auf Forenantworten usw. warten muß...

  9. Ich kann mich nur wiederholen. Siehe erste Antwort bzw. auch die von iDiddi. ;) Wenn du per OWA auch nur die zwei Jahre siehst, dann muß sie irgendwer/irgendwas gelöscht haben. In der DB wirst du sie dann aber nicht mehr finden. Vielleicht gibts auch ein "automatisches" Archiv, kann man schlecht sagen von hier.

     

    Bye

    Norbert

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