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LukasB

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Beiträge erstellt von LukasB

  1. Die Product Key Card kann man gemäss Chip und anderen IT-Fachzeitschriften problemlos als Downloadversion nutzen.

     

    Wenn ein Auto mit steckendem Zundschlüssel auf einem Parkplatz steht kann ich damit auch problemlos wegfahren, obwohl es nicht mir gehört.

     

    Das macht es noch lange nicht legal.

  2. Ich verstehe dein Problem nicht - meinst du das wenn auf Drucker A und B Aufträge anstehen, Windows erst die Aufträge für A abarbeitet, und dann die für B?

     

    Weil dem ist nicht so - die Aufträge werden nur innerhalb eines Druckers sequentiell abgearbeitet (Erst Auftrag 1 für Drucker A, dann Auftrag 2 für Drucker A), was aber daran liegt das ein Drucker nicht mehrere Aufträge gleichzeitig erledigenkann ;)

  3. Und @LukasB, in wie fern sind die von dir genannten Xeons schlecht? Performance?

     

    Ja. Die 5500er-Serie ist eh veraltet. Und die 560x-Serie sind die Low-End CPUs die nur 800 Mhz-RAM unterstützen und kein Hyperthreading können, was bei Virtualisierung relativ sinnvoll ist.

     

    Aber letztenendes kostet anständige Leistung halt auch Geld - wenns für die Firma ist würd ich schauen das du irgendwo eine Maschine zu Demo-Konditionen bekommst. kA wie das bei Dell läuft, aber die letzte Testmaschine für unsere Entwickler haben wir bei IBM sehr günstig gekauft (Zwei X5570, 48GB RAM, 12x300GB).

     

    Single CPU soll es nicht werden, da dabei die Kosten für den Arbeitsspeicher aus dem Ruder laufen (4x4 oder 6x4 sind fasst doppelt so teuer wie 8x2 oder 12x2, aber wem sag ich das).

     

    Beachte einfach das du bei den 5xxx Xeons beide Sockets bestückt haben musst um alle RAM-Slots zu belegen.

  4. Wenn es sich um ein Testlab zuhause handelt, würde ich die Maschine aus Einzelkomponenten selbst assemblieren, wenn du mit den Nachteilen leben kannst.

     

    Wenn es sich um eine Firma handelt, schau das du irgendwo Hardware zu Demokonditionen kaufst.

     

    Die Xeon 5504 sind ziemlich schlecht - schau das du entweder Xeon X34xx kriegst (Single CPU) oder Xeon 56x0 - die 550x und 560x sind alle ziemlich mies.

  5. heute schon die Axt zum Haare spalten geschärft.

    Meine Güte...wem bringt der Kommentar was :confused:

     

    Konstruktive Kritik nennt man das - du weisst jetzt dass es zwei verschiedene Begriffe gibt, und kannst diese in Zukunft richtig verwenden. Sich exakt auszudrücken ist relativ wichtig in der IT.

  6. Realistisch kannst bei einem SBS 2008 mit schnellen Disks und einem Fullbackup mit 3-4GB pro Minute rechnen, auf LTO3/4. Liegt nicht am Tapedrive (das ist eigentlich viel schneller), sondern an der Tatsache dass das alles dauert (kleine Files zusammensuchen, etc.).

  7. Richtig, da ist so eine 60-Tage Testversion von Office installiert. Bei Office 2007 konnte man sich als Händler die Installationsdateien für das Office ready runterladen um dann die günstigeren Lizenzen mit einem Neu-PC mit zu verkaufen.

     

    Geht bei Office 2010 immer noch. Neu-PC heisst aber nicht "irgendein HP-PC der nicht OfficeReady ist", sondern "selbst assembliert".

     

    Office 2010 OEM Preinstallation Kit (OPK) Download

     

    Als Käufer sollte das meines Wissens auch gehen, da diese Lizenzen ja in der Regel ohne Installationsmedium sind und wenn dann mal eine Neuinstallation des Systems ansteht, dann benötigt man ja diese Dateien auch wieder.

     

    Microsoft Office 2010 Backup - Microsoft Office

     

    Das Backup darf aber nicht auf einem PC verwendet werden, der nicht OfficeReady ist.

  8. @Lukas: Das wäre im Grunde das was ich meinte. Allerdings ist das "nur" eine Anleitung wie das NAT Forwarding zu konfigurieren wäre - und eben keine Empfehlung.

     

    Lies meine Postings nochmals - ich habe explizit vom SBS geredet. Der SBS konfiguriert sich diese Portforwardings vollautomatisch per UPNP, falls dies nicht möglicht ist verweist einem der SBS Assistent auf die oben erwähnte Anleitung, um die Ports manuell zu forwarden.

     

    Etwas anderes macht bei einem SBS auch wenig Sinn - die wenigsten SBS Kunden werden sich noch einen Forefront TMG kaufen, nur um ihr OWA/EAS/TSGW zu veröffentlichen.

     

    Ob jetzt "Empfehlung" dafür das richtige Wort ist, darüber können wir uns streiten. Die Wizards des SBS und die Dokumentation gehen nur auf das NAT-Szenario ein.

     

    Umgekehrt gibt es genau so viele (oder mehr) Beschreibungen wie Exchange über ISA veröffentlich werden kann, wie z.B. in der Skizze von Norbert.

     

    Ja, darauf geht die Dokumentation und die Deployment-Anleitungen und Whitepapers von Exchange ein. Dürfte wohl in fast allen Fällen wo man die "grossen" Produkte einsetzt und nicht den SBS auch der bessere Ansatz sein. Aber es gibt auch Fälle von kleinen Unternehmen die aus irgendeinem Grund mit den Vollprodukten arbeiten - da sehe ich kein Problem damit gleich wie beim SBS vorzugehen und via NAT zu veröffentlichen.

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