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LukasB

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Beiträge erstellt von LukasB

  1. ;1035105']Der Namespace ist Active Directory basierend.

     

    Okay. Dann kannst du ja die WS08R2 Maschinen einfach als zusätzliche Namespace-Server hinzufügen.

     

    ;1035105']

    Die Datenbanken liegen gesondert - nur normale Shares werden über den DFS-Namespace publiziert. Persönlich wäre mir Clustering auch lieber als DFS' date=' was HA angeht.[/quote']

     

    Die Last-Write-Wins Problematik besteht bei ALLEN Files. Auch Excel und Word.

     

    ;1035105']

    Aber da der DFS-Namespace nun mal da ist und Verwendung findet' date=' werde ich ihn auch nicht so einfach wieder lost.[/quote']

     

    Der ist ja auch nicht schlecht - dadurch kannst du ganz einfach Files verschieben ohne das es ein Problem mit den Pfaden gibt.

     

    ;1035105']

    Ja' date=' der 2003er Server ist R2. Was meinst Du genau mit "mit DFS-R zügeln"? Verstehe ich überhaupt nicht. Ich denke ein DFS-Namespace nutzt, sofern Replikationspartner vorhanden sind, DFS-R für die Replikation.

    [/quote']

     

    DFS-Namespaces haben mit der DFS-Replikation ausser dem Namen und dem Fakt das sie in der gleichen MMC administriert werden nichts miteinander zutun. Nur weil etwas in einem Namespace ist wird es nicht repliziert und man kann auch DFS-R einsetzen, ohne einen Namespace zu haben. Ich glaube da ist bei dir die grösste Verwirrung vorhanden.

     

    ;1035105']

    Wir haben schon einige "Merkwürdigkeiten"' date=' die nur auf den Windows 7 PC`s auftreten, wo ich mir Abhilfe erhoffe durch das anheben. Laufen tut`s zwar momentan auch, aber eben nicht wirklich rund.[/quote']

     

    Der DFL/FFL hat nur Auswirkungen auf Anwendungen die Active Directory nutzen (uU) und hauptsächlich die DCs. Auf die Clients hat der DFL/FFL keinen Einfluss.

     

    ;1035105']

    Das ist soweit klar und auch nicht der Grund für den Wunsch heraufstufen zu wollen. Es geht hier eher um Funktionalitäten des 2008 R2 Modus und Fehlervermeidung.

     

    Du benötigst also ABE auf DFS-N-Ebene?

     

    ;1035105']

    Wenn du auch eher Robocopy oder FSMT empfiehlst' date=' weißt Du dann, wie das mit den DFS-Zielen wird - siehe Punkt 10 meiner Auflistung?[/quote']

     

    Ich verstehe die Frage in Punkt 10 nicht. Nur weil du mehrere Namespace-Server hast ändert sich doch nichts an den DFS Links.

     

    Setz dich doch bitte erstmal mit den Technologien auseinander - wenn du so schlecht informiert eine Migration startest, noch dazu aus föllig Zweifelhaften Gründen, dann kann das nur schiefgehen. Ziehe einen erfahrenen Partner bei, der dich bei der Migration unterstützt, oder mach deine Hausaufgaben bevor du damit anfängst.

  2. Verwendest du einen Standalone-DFS Namespace oder einen Active Directory basierenden Namespace?

     

    DFS-R ist kein Ersatz für einen Fileserver-Cluster. DFS-R repliziert keine Locks und kann dir daher keine Datenkonsistenz in irgendeiner Weise garantieren. Last Writer Wins - stell dir mal vor wie das rauskommt wenn zwei User länger an einer .mdb arbeiten.

     

    Grundsätzlich hast du zwei Probleme die nichts miteinander zutun haben - du hast derzeit einen Standalone oder AD-Basierenden DFS-Namespace auf dem 2003er Server, und du willst Shares von dem 2003er Server auf die 2008er Server zügeln.

     

    Du kannst deine Shares, wenn du willst, mit DFS-R zügeln, falls der 2003er Server ein R2 ist. Robocopy oder FSMT würden aber genauso funktionieren, und wären aus meiner Sicht auch besser geeignet.

     

    Du musst deine AD-Funktionsebene wegen Windows 7 nicht anheben.

     

    Das heraufstufen der AD-Funktionalität hat keinen Einfluss auf das funktionieren von DFS-N oder DFS-R auf Windows 2003-Maschinen.

     

    Ahja: Terminologie ist wichtig: DFS ohne Suffixe war vor 2003 R2 eindeutig - heute haben wir zwei Technologien, DFS Namespaces und DFS Replication. Mir ist jeweils unklar welche der beiden Technologien du meinst.

  3. ;1035087']was genau meinst Du mit "Skalierbarkeitsvorteile" ? Es handelt sich um eine mittlere Umgebung mit ca. 200 Usern.

     

    D.h. klein. Die Vorteile des neuen 2008er DFS-N Modus kommen erst bei 5000 oder mehr Ordnern in einem Namespace zum Zuge.

     

    ;1035087']

    Außerdem denke ich' date=' wenn ich jetzt den 2000er Modus (FSR) verwende, statt DFS-R, habe ich das Problem eher vertagt als gelöst, da der 2000er Modus in zukünftigen Versionen evtl. nicht mehr verfügbar sein wird und spätestens dann die Umstellung notwendig werden würde.[/quote']

     

    FRS erwähnst du jetzt zum ersten Mal. Reden wir jetzt von DFS-N, DFS-R oder FRS? Was hast du heute genau wie im Einsatz und wohin willst du das migrieren?

     

    ;1035087']

    Außerdem wäre die ABE (Access Based Enumeration) ein wünschenswertes Feature

     

    Für ABE auf DFS-Level benötigst du den 2008er-Namespace Modus. Für Share-Level benötigst du das nicht.

     

    ;1035087']

    damit die User nur noch die Ordner sehen' date=' auf die auch wirklich Zugriff besteht und auch die Delta-Replikation.[/quote']

     

    DFS-N repliziert nichts. Das kann nur DFS-R und FRS.

     

    ;1035087']

    Mein Problem liegt momentan eher daran mich für eine Vorgehensweise zu entscheiden' date=' da ich den Vorgang, wie man sieht, bisher noch nicht praktisch durchgeführt habe und zu verstehen, wie das mit den Ordner-Pfaden im DFS und den Benutzerrechten auf die Ordner ohne Probleme hinzubekommen ist.

    [/quote']

     

    Erklär doch erstmal ausführlich die Ausgangslage, was du vorhast, und was du wohin migrieren willst. Sonst wird das nur ein Rätselraten.

  4. Wir kaufen neue Rechner von richtigen Herstellern, d.h. die Rechner kamen bzw. kommen jeweils mit XP Pro, Vista Business oder jetzt Windows 7 Professional daher. Da wir natürlich Software Assurance lösen, kann ich flexibel das OS auf die Maschinen verteilen welches wir konkret benötigen (im Moment Windows 7 Enterprise, mit Ausnahme der POS-Entwicklungsrechner welche unter XP Pro laufen).

     

    Kein Drama, kein Gefummel mit Aktivierung (KMS), keine fragwürdige Lizenzierungsgeschichten etc. pp.

     

    It just works.

  5. hat jemand die Prüfung '70-660 - Winternals' schon gemacht und kann mir außer dem Windows Internals Buch vielleicht Literatur nennen, welcher beim bestehen der Prüfung, also quasi der Prüfungsvorbereitung helfen kann?

     

    Ich habe die Prüfung damals als Beta gemacht (und komischerweise bestanden). Sie richtet sich aber ganz klar an Entwickler, und nicht an Systemadministratoren.

  6. Der Support ist, meiner Erfahrung nach, bei allen grossen Herstellern mies wenn du keine Grossbank bist.

     

    Wir arbeiten primär mit Lenovo und die Erfahrung im Support ist: Solange mit irgendwelchen Leuten mit einem IQ unter Raumtemperatur am Telefon redet ists eine Katastrophe, die Leute vor Ort wissen aber meistens was sie tun.

     

    Die Rechner sind ansonsten solide. Keine Probleme gehabt.

  7. Hast Du da zufällig einen Link für mich? Denn auf der Downloadseite finde ich keinen 64Bit-Treiber und auch keinen Hinweis auf den Universaltreiber. Auch die "Information zu Windows 7" auf jener Seite ist nicht zielführend.

     

    http://support.lexmark.com/library/LEXMARK/Software%20and%20Networking2/Driver%20and%20Profiler%20Topics/UPD/Lexmark-Universal-Driver-v1.6-White-Paper.pdf

     

    Der T612 ist nicht offiziell supported - daher fehlt dort der Link. Funktionieren tuts allerdings.

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