Jump to content

LukasB

Abgemeldet
  • Gesamte Inhalte

    4.479
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von LukasB

  1. Du kannst die 4GB RAM mit einem 32bit Windows einfach nicht nutzen, sondern nur 2.5-3.25 GB (abhängig von BIOS, Grafik, etc.).

     

    SSDs mit TRIM-Support profitieren unter Windows 7 von TRIM-Unterstützung. Nicht alle benötigen dies, allerdings ist Windows 7 von den Zugriffsprofilen auch optimiert (IO-Scheduler).

     

    Grundsätzlich würde ich, falls möglich, Windows 7 64bit empfehlen, falls nicht irgendwelche Hardwarekomponenten dagegensprechen. Bei einem Rechnerneukauf dürfte dies ja nicht der Fall sein.

  2. Der ServeRAID Manager ist nur für ServeRAID bis 8 (Adaptec-Controller).

     

    IBM Support - IBM ServeRAID software matrix

     

    Du brauchst den MegaRAID Storage Manager:

     

    IBM Support - MegaRAID Storage Management (MSM) Application v5.01-01 for Microsoft Windows (32/64 bit) - IBM BladeCenter and System x

     

    Die neuen LSI-Controller überzeugen vorallem durch ein mieses Admin-Interface und noch schlechtere Software. Stell sicher das dein MR10i die neueste Firmware drauf hat, die alten konnten Daten korrumpieren.

     

    Unbedingt mit UpdateXpress UEFI/IMM/DSA aktualisieren, sonst funktioniert der Turbo Mode nicht richtig.

  3. Ist die Partionstabelle im GPT-Format ?

     

    Ja. Anders kann man Windows auf EFI-Systemen nicht installieren.

     

    Was da beschrieben ist, in der VM machen. HyperV soll ja angeblich EFI unterstützen.

     

    Jein - Hyper-V kann im EFI-Modus installiert werden, aber Hyper-V kann kein EFI emulieren.

     

    Ach, ich lass Microsoft mal das Problem lösen. Es läuft ja jetzt. Aber ein Grund mehr wieso ich IBMs neue EFI-Maschinen nicht mag.

  4. Hmm, also wir hätten das Backup nun auf eine andere Maschine zurückgespielt. Aber P2V von SCVMM 2008 R2 tut nicht:

     

    Faulting application name: vmmP2VAgent.exe, version: 2.0.4271.0, time stamp: 0x4a7a0b17

    Faulting module name: vmmP2VAgent.exe, version: 2.0.4271.0, time stamp: 0x4a7a0b17

    Exception code: 0xc000000d

    Fault offset: 0x0000000000038e45

    Faulting process id: 0xc58

    Faulting application start time: 0x01cb1d3257d0d7d3

    Faulting application path: C:\Program Files\Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008 P2V Agent\bin\vmmP2VAgent.exe

    Faulting module path: C:\Program Files\Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008 P2V Agent\bin\vmmP2VAgent.exe

    Report Id: 958142ba-8925-11df-a3c0-02215e0a2a23

     

    Herrlich. Heute hat sich mal wieder alles gegen mich verschworen. Case bei Microsoft ist schon offen, aber ich denke nicht das die heute noch eine Lösung für mich haben.

  5. Hallo Miteinander,

     

    Ich habe hier ein sehr mühsames Problem, und mir sind die Ideen ausgegangen. Vielleicht hat jemand von euch noch eine Idee.

     

    Folgendes Szenario: Ich habe einen IBM x3650 M2, der mit UEFI läuft. Auf diesem ist ein WS08R2 und eine spezielle Reporting-Software installiert.

     

    Von dieser Maschine wurde vor dem Upgrade der Software ein Backup mit Windows Server Backup gemacht.

     

    Nach einem Upgrade durch den Hersteller funktioniert ein Teil dieser nicht, und der Hersteller möchte nun von mir das ich das Backup in eine Hyper-V (WS08R2 DC) VM wiederherstelle.

     

    "Kein Problem" behauptete ich, allerdings ist das nicht so einfach.

     

    Windows Server Backup weigert sich nämlich, das Backup von einer EFI-Maschine in eine BIOS-Maschine (Hyper-V VM) zu wiederherstellen.

     

    Als nächstes habe ich versucht die die .vhd aus dem Backupseit mit StartRec, BCDEdit, bootrec, etc. bootfähig zu machen. Hat allerdings nicht funktioniert (evtl. auch ein Fehler von mir). Die Maschine bleibt beim booten einfach hängen.

     

    Weiter im Programm habe ich die .vhd des Backups an den SCSI-Controller einer anderen VM angehängt und mittels disk2vhd eine neue VHD zu erzeugen. Hat genausowenig geklappt (natürlich auch wieder versucht dieses bootfähig zu bekommen).

     

    Der nächste Versuch war nun die einzige EFI-fähige Virtualisierungssoftware (VirtualBox) einzusetzen, und die VM dann via V2V/SCVMM auf Hyper-V zu migrieren. Allerdings kann VirtualBox noch kein Windows via EFI booten.

     

    So, und nun sind mir die Ideen ausgegangen. Wäre froh um andere Ansätze und Vorschläge.

     

    Der Plan B ist es das ganze auf einer der kommenden neuen Maschinen aufsetzen, aber das ist wirklich nur ein Plan B da das ganze eigentlich schon heute laufen müsste (wie immer).

     

    Danke für die Hilfe!

     

    Gruss,

     

    Lukas

  6. Ich würde eher anders vorgehen: Ich würde für dich Sicherung den Kunden in die Pflicht nehmen, denn ein normales Backup muss der ja auch am Fliegen haben.

     

    Naja, ich denke ob die Vorgehensweise Sinn macht kommt stark auf den Kunden drauf an. Gerade bei den meisten unserer SBS-Kunden wäre das z.B. die völlig falsche Vorgehensweise.

     

    Wir sichern aber meistens mit den beim Kunden bereits installierten Sicherungen, das ist meistens BackupExec/LTO4. In gewissen Spezialfällen arbeite ich dann noch mit ntbackup/WSB für "doppelt genäht hält besser". Gerade bei DCs habe ich lieber zusätzlich eine ntbackup/WSB-Sicherung, als mit BackupExec hantieren zu müssen.

×
×
  • Neu erstellen...