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nightflight71

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  1. Und am allerbesten die Config als Script-Datei sichern, hab es leider schon erlebt, das nach dem Firmware-Update die normale Config-Datei nicht mehr wollte, ebenso lassen sich per Script-Datei die Einstellungen auch problemlos auf ein anderes LanCom Modell übertragen.
  2. Ich gehe mal davon aus, das du das Update auch genehmigt hast. In meinem WSUS 3.0 wird der Windows Installer 3.1 nicht von einem anderen Update ersetzt, allerdings ist der noch in einer Testumgebung und ohne die Server 2003 Updates. Auf jeden Fall solltest du prüfen, wie dein WSUS mit ersetzten und abgelaufenen Updates umgeht, sollte die Einstellung sein, das ersetzte Updates entfernt werden, wird es schon echt haarig. Zusätzlich solltest du an dem entsprechenden XP-PC die WindowsUpdate.log überprüfen, ist meistens sehr aufschlussreich, wenn es um Fehler bei Updates geht. Ich hoffe das es kein Fehler von Microsoft ist, und wenn doch hoffentlich wird der korrigiert und der Windows Installer 3.1 wieder als einzelnes Update zu Verfügung gestellt, denn der ist wichtige Voraussetzung für die Clients für die Kommunikation mit dem WSUS 3.0 Für mich habe ich schon überlegt, ob ich nicht 2 verschiedene WSUS Server einsetze, um die Clients und Server getrennt mit Updates zu versorgen, da man bei Servern i.d.R. eh anders mit den Updates umgeht (Wartungszeitfenster)
  3. In grauer Vorzeit zu Zeiten in denen Computer nur über Tastatur-Eingaben zu bedienen waren (für die jüngeren unter uns, ja, das gab es tatsächlich mal :) ), hab ich mal gelernt, das beim Formatieren, wie bereits erwähnt, das Inhaltsverzeichnis des Datenträgers gelöscht wird und von den jeweiligen Dateien das erste Zeichen geändert wurde. Somit waren die Daten auf normalem Wege nicht mehr zugreifbar und die Sektoren als frei gekennzeichnet, obwohl die Daten eigentlich noch vorhanden waren. Mit dem entsprechenden Umkehr-Tool, damals unter DOS hieß es noch unformat konnte diese Änderung rückgängig gemacht werden und die Daten waren wieder zugreifbar, solange keine Änderungen in den jeweiligen Sektoren durch überschreiben mit neuen Daten vorgenommen wurden. Ich mag mich irren, aber ich bin der Meinung aus der Frage herauszulesen, dass Du nach einer Methode suchst, einen Datenträger zuverlässig und unwiederbringlich zu löschen, bzw. einen Versuch dessen rückgängig zumachen.
  4. Keine irgendwelche Ideen? :( Ich hab testweise den SMS-Client mit dem Clean-Tool vom Resource Kit deinstalliert und siehe da, das Netmeeting tu's wieder. Dummerweise lief der SMS-Server einige Wochen im Push-Installationsbetrieb, also haben alle unsere Arbeitsplätze den neuen SMS-Client drauf. Ich hab mir auch mal die Zertifikate vor und nach der SMS-Client-Installation angesehen und keine signifikanten Unterschiede feststellen können. Ich hoffe weiterhin auf Tips und Hinweise. Gruß Torsten
  5. Leider haben die Bücher manchmal Fehler drinnen, ich hatte allein im OMT für SQL2005 2 Seiten lang die Fehler protokolliert. Ist der Fehler im OMT oder von einem anderen Autor?
  6. Hatte vor kurzem auch ein nettes Phämonen mit dem WSUS 3.0, letztendlich war es aber ein GPO die ein anderer Admin bearbeitet hatte und den Dienst fürs automatische Update deaktiviert. Da konnte ich wuauclt mit allen bekannten Optionen ausführen, aber es passierte auch nix. Zur Problemerkennung: 1. Wie sieht es im EventLog aus wenn du wuauclt /detectnow ausführst? 2. Was sagt deine WindowsUpdate.log? 3. Die Tools von WSUSPraxis: Home - WSUSPraxis.de sind wirklich gut :D
  7. alos ich benutze meist den Ethereal: A Network Protocol Analyzer oder mit Bordmitteln den von Windows XP/Server2003
  8. hmm, der PC für die Erstellung des Paketes und der vom Test, waren die in der gleichen OU wie die Rechner, an die du jetzt die Software verteilen möchtest? Häufig wird für den Produktiv-Betrieb das Laufwerk C: ausgeblendet und der Zugriff darauf per GPO verboten, zumindest ist das bei uns so :wink2:
  9. Kommt auch schon auf die Art der Daten an, die in diesem Verzeichnis liegen. Wie meine Vorredner schon bemerkt haben, für ein Arbeitsverzeichnis mit Officedokumenten ist dieser Weg absolut nicht praktikabel - das wäre eher etwas für ein Ablage-Verzeichnis in dem keine Dokumente mehr geändert, bzw. nicht erstellt werden, sondern nur zwecks Veröffnentlichung abgelegt werden.
  10. Kommt darauf an, wie du vorgehst. 1. Dein Server A ist in Domäne A angemeldet: Für die Abmeldung und Deaktivierung des Domänenkontos benötigst du Domänen-Admin Rechte 2. Dein Server A ist nicht am Netzwerk bzw. lokal angemeldet: für die Änderung der Netzwerkzugehörigkeit benötigst du Administrator-Rechte auf dem Server A Auf jeden Fall solltest du vermeiden den Server A direkt mit Domäne B zu verbinden und dort anzubinden, solange er noch in Domäne A angemeldet ist. Ändere vorher die Netzwerkzugehörigkeit auf Arbeitsgruppe und melde ihn dann in der neuen Domäne B an. In jedem Fall benötigst du entsprechende Rechte, um das Konto in Domäne A zu deaktiveren bzw. zu löschen.
  11. Hast du schon die Verbindung mit einem Netzwerkmonitor aufgezeichnet und mal ausgewertet? Das wäre für mich jetzt der nächste Schritt, um dem Problem auf den Zahn zu fühlen.
  12. Ich vermute einfach mal, das die Anzahl der Dateien im dem Verzeichnis einfach zu viel war. Hängt im grunde an der gesamten Konstellation wie Server-CPU, Arbeitsspeicher, Festplattensystem, Netzwerk, Clientanbindung usw. Ich hab da keine definitive Zahl, aber aus eigener Erfahrung weiß ich das es ab ca. 25.000 Dateien in der Regel zu Time-Outs bei der Verzeichnis-Abfrage kommt. Das bei Windows teilweise Fehlermeldungen kommen, die nichts mit dem eigentlichen Problem zu tun haben ist ja nichts neues. :rolleyes:
  13. Hallo, du kannst per GPO einstellen, das die Taskleiste immer sichtbar ist. Benutzerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Startmenü und Taskleiste -> Änderungen an Startmenü und Taskleiste nicht zulassen Das hilft dir allerdings nicht nicht bei Anwendungen die auf Vollbild laufen, da diese andere Fenster überblenden. Ich vermute mal das dieses bei einer deiner Anwendungen der Fall ist.
  14. Wie lefg schon erwähnt hat, gibt es dafür einer Überwachung die extra konfiguriert werden muss, und zwar für jede ACL (AccessControlList). Da auch User-Objekte, OUs usw. auch eine ACL besitzen kann bei eingestellter Überwachung relativ viel protokolliert werden, aber nicht rückwirkend.
  15. Das mit der CD wäre eine Möglichkeit, die andere wäre über die F8 Startfunktion auf die Verzeichnisdienstwiederherstellung, allerdings solltest du nicht davon ausgehen, das der alles alleine repariert, nein, es wird der Server ohne Domäne gestartet, so das mit den ntdsutil gearbeitet werden kann. Auf jeden Fall solltest du dir ernsthaft Gedanken machen über solche Dinge wie Datensicherung und Desaster Recovery, evt. mal professionelle Hilfe ins Haus holen für eine Beratung.
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