Jump to content

quake

Members
  • Gesamte Inhalte

    14
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Profile Fields

  • Member Title
    Newbie

Fortschritt von quake

Explorer

Explorer (4/14)

  • Erste Antwort
  • Engagiert
  • Erster eigener Beitrag
  • Eine Woche dabei
  • Einen Monat dabei

Neueste Abzeichen

10

Reputation in der Community

  1. Hallo, eine beauftragte Supportfirma hat das schon unter anderen Versionen (bis office 2013) mit gleichem Ergebnis getestet. Der Microsoft Support (Ticket besteht noch) hat bisher auch keine Lösung. Das ist ja echt zum heulen :( !!! Nun hat vermutlich jeder das beschriebene Problem, nur fällt es nicht auf, wenn man direkt an der Freigabe sitzt. Aber von einem Remote-Standort ist es wirklich eine große Katastrophe bei Freigaben mit einer Vielzahl von Dateien. Auch wenn man SMB2 ausschaltet, MRU anpaßt, Office FileValidation abschaltet....es bleibt extrem langsam! Ich bin mittlerweile der Meinung, das es irgendetwas zwischen 32 und 64 bit ist. Da Microsoft ja selber nur die Verwendung von 32bit-Office auf 64bit-Windows empfiehlt, würde mich mal interessieren, ob dieses Verhalten bei einem 64bit-Office auch auftritt. Wer hat es und kann das mal testen? Würde mir und vielen anderen sehr helfen. Wenn es dann nicht auftritt, ist es ein vermutlich ein Fehler beim Umsetzen der 32bit-Kompatibilität (.dll o.ä.). Mit gleichem Verhalten bei anderen Dateitypen (z.B. jpg) kann ich gut leben, weil es bei mir eher die Ausnahme ist. LG Markus
  2. Zur Verdeutlichung was da abgeht, habe ich mal einen gefilterten Ausschnitt aus dem ProcessMonitor beigefügt. Am Anfang wird die Normal.dot geladen. In Zeile 13 ist die Datei test.doc fertig geladen in der Anwendung. Ab Zeile 17 folgt dann die Auflistung des Ordnerinhalts, jeweils fast immer genau 137 Dateinamen. Im rechten Ausschnitt ist ein Ausschnitt der Details zu erkennen. Erst wenn dieses Listing fertig ist, kann in Word gearbeitet werden. Am lokalen Standort dauert das nur einige Sekunden, vom Remote-Standort geht für Minuten nichts. Andere Anwendungen können allerdings ohne Einschränkungen während der Abfrage benutzt werden. Vielleicht kann ja mal jemand ohne dieses Problem mit dem ProcessMonitor bei sich schauen, ob es dort auch dieses QueryDirectory auf einem umfangreichen UNC-Pfad gibt.
  3. Ich dachte schon, ich mache mir selbst Vorschläge... :p Die Einstellungen habe ich gerade probiert, wobei ich die chimney-Option gar nicht kannte. Das hat schonmal etwas gebracht, wenngleich das Hauptproblem direkt nach dem Laden der Datei bleibt. Trotzdem sieht man einen Fortschritt. Die Kiste startet recht fix und steht sehr schnell zur Verfügung. Ich muß aber auch gestehen, daß ich die SMB-Signierung vorhin mal deaktiviert habe und erstmal damit weitertesten wollte. Deaktivieren: sc config lanmanworkstation depend= bowser/mrxsmb10/nsi sc config mrxsmb20 start= disabled Aktivieren (...der vollständigkeithalber): sc config lanmanworkstation depend= bowser/mrxsmb10/mrxsmb20/Nsi sc config mrxsmb20 start = auto ...trotzdem ein großes Danke...
  4. ... keiner mehr Ideen? Ich habe jetzt noch die Erstellung der Thumbs.db auf Netzwerkordnern deaktiviert - bringt auch nichts! Windows Search bzw. Offlinedateien deaktiviert - kein Erfolg! MTU angepaßt - keine Änderung! Warum wird bloß diese Dateiliste erstellt? Das ist definitiv die Bremse, da in dem Ordner das Laden der knapp 45000 Dateinamen richtig Zeit in Anspruch nimmt. Auf dem Server ist keine Auslastung zu erkennen. Es ist auch vollkommen egal, ob ich auf die Freigabe eines Windows 2008 oder auf eine Samba-Freigabe des Suse zugreife. Bei Zugriff auf einen Freigabeordner mit nur hundert Dateien, geht es natürlich viel schneller. Bin jetzt echt am verzweifeln, da auch eine kontaktierte Supportfirma mit wirklichen Profis keine Idee hat.
  5. Danke erstmal für den Tip. Das werde ich mal testen, da die Auswertung der VPN-Verbindung (Watchguard-Router) über netsh eine maximale Größe von 1390 empfiehlt. Das könnte auf jeden Fall Verbindungsabbrüche verhindern, auch wenn dadurch die Bandbreite etwas verringert würde. Allerdings beseitigt das noch nicht das Problem, daß Windows nach dem Öffnen einer Datei, eine kompette Dateiliste des Freigabeordners erstellt. Dies würde auch bei Änderung des MTU passieren.
  6. Hallo, habe ein riesen Performanceproblem bei Netzwerkzugriffen, welches ich auf das Betriebssystem zurückführen kann, aber nicht abgeschaltet bekomme. Server: Windows 2008 Server und Suse Enterprise auf vSphere Netzwerk: Gbit HP Procurve und 9 Remotestandorte per VPN mit 2,3 Mbit Clients: XP und Windows 7 Software: Office 2003 Nun mein Problem Befinde mich gerade in der Umstellung der Clients von XP auf Windows 7. Am lokalen Standort sind schon einige neue PCs mit Windows 7 im Betrieb, die im Netzwerk deutlich besser laufen könnten. Nun habe ich den ersten Remotestandort ebenfalls mit neuen Geräten ausgestattet und bekomme extreme Probleme beim öffnen von Dateien auf Netzlaufwerken. Beim Öffnen einer Worddatei öffnet sich diese zwar schnell, friert dann aber ohne ersichtlichen Grund ein und ist erst nach einigen Sekunden/Minuten je nach Größe des Freigabe-Ordners bearbeitbar. Mit XP-Clients kein Problem. Ich habe schon alle möglichen Änderungen durchgeführt. Windows Search - abgeschaltet Virenschutz - ausgeschaltet DNS - funktioniert tadellos Word - neu installiert, keine Security-Eintrag in Registry Jetzt habe ich beim Zugriff auf eine Netzwerk-Freigabe mit dem ProzessMonitor gesehen, daß Windows anscheinend nach dem Öffnen der Datei eine Dateiliste aller auf der Freigabe befindlichen Dateien erstellt obwohl die Indizierung ausgeschaltet ist. Sobald die Dateiliste vollständig ist, steht die Datei zur Bearbeitung zur Verfügung. Bei Freigaben mit vielen Dateien eine Katastrophe, zumal es sich hier um ca. 230000 Dateien in 30 Unterordnern handelt Da es sich nicht nur um Office-Dateien, sonder z.B. auch Bild-Dateien handelt, kann es nur Windows selber sein. Seltsamerweise sind PDF-Dateien nicht betroffen. Bei Zugriff auf eine lokale Datei, wird diese Liste nicht erstellt. Im ProzessMonitor wird dieser Vorgang als QueryDirectory mit der Dateiliste als Result aufgeführt. Dies wird auch am lokalen Standort ausgeführt, fällte hier nur nicht so auf, da man ja direkt am Rechenzentrum sitzt. Wie kann ich diesen Vorgang unterbinden? Bitte dringend um eure Hilfe, bin mit meinem Latein am Ende. Habe das Internet schon dreimal komplett durchgelesen ;)
  7. Liebe Kollegen, habe ein Problem beim Speichern von Dateien auf einer Freigabe unter W2k-Server. Zur Info: Clients = XP Prof, Server = W2k, Domäne Wir haben hier eine Datenbank, aus der wir über Wordvorlagen Dokumente erstellen, die automatisch unter einem generierten Dateinamen in verschiedenen Unterordnern, je nach Vorlage, auf einer Freigabe per UNC-Pfad gespeichert wird. Das funktioniert auch bestens. Nun befinden sich in einem der Unterordner ca. 46000 Dateien. Erstellt nun ein User eine neues Dokument, wird dieses auch dort erstellt. Wenn der User, oder Admin, nun eines dieser Dokumente bearbeitet und dieses speichern will, kommt eine Meldung über "Datei- oder Ordnerberechtigungsfehler", obwohl das Dokument mit den Änderungen richtig gespeichert wurde. Nachdem ich nun schon sämtliche Rechte neu gesetzt habe und auch alle Netzwerkfehler ausschließen kann, kam ich auf die Idee, die tmp bzw. wbk-Dateien aus dem betroffenen Ordner zu löschen, um den Datenmüll zu verringern. Tarahh, jetzt geht es auf mal!:D Was ist das? Lag es an den ca. 1000 tmp-Dateien, den ca. 9000 Sicherheitskopien (wbk), den insgesamt ca. 46000 Dateien oder der Ordnergröße von 1,9 GB. Der Fehler tauchte übrigens nur in diesem Unterordner auf. In allen anderen waren nicht so viele Dateien, wobei einer der Ordner über 2,8 Gb groß war. Da meine Vermutung die temp-Dateien sind, nun noch eine Frage. Gibt es eine Beschränkung der max. Anzahl Temporärer Dateien in einem Verzeichnis?
  8. Habe das Problem eigentlich nicht gelöst! Aber, wenn ich den PC aus der Domäne entferne, und anschließend wieder neu anmelde, dann geht es. Leider bleibt dann natürlich der Datenmüll auf dem PC. Also besser den PC neu installieren und dann mit richtig "sauberen" Paketen wieder installieren. Der Fehler ist zu 100% auf Dateien im Paket zurückzuführen, die vom System geschützt werden bzw. nach dem Starten in Benutzung sind. Nachdem ich nun mehrere Pakete erstellt habe und mich so langsam mit den einzelnen Dateien auskenne, die Problem verursachen, überprüfe ich bei jeder Paketerstellung welche Dateien ohnehin schon im System vorhanden sind und entferne diese aus dem Paket. Funktioniert eigentlich ganz gut. Problem bleibt jedoch, ein Programm zu deinstallieren, bei dem geschützte Dateien nicht deinstalliert werden sollen, aber die Anwendung trotzdem entfernt werden soll. Gibt leider auch kein Cleaner, der soetwas sauber erledigt.
  9. Moin, das ist natürlich eine heftiger Eingriff, den ich dann allerdings auf 3 PCs machen könnte. Kein Problem! Allerdings hätte ich dann immer noch das Problem, daß die GPO immer versuchen wird die Software zu deinstallieren, was natürlich mit einer Fehlermeldung endet, da die Software niht mehr vorhanden ist. Oder merkt die Richlinie das die Software nicht mehr deinstalliert werden muß? Trotzdem Danke schonmal
  10. :( Die Pakete wurden auf einem Client erstellt, der keine Updates vom SUS erhält, da er vor der entsprechenden GPO sitzt und mit keinen speziellen Richtlinien konfiguriert wird. Oder kann es sein, daß ein nach der Paketzuweisung ausgeführtes Update zu diesem Fehler führen kann? Und wenn schon....wie bekomme ich die Aufforderung zur Deinstallation aus der Richtlinie und wie bekomme ich das Paket vom Client ohne diesen neu zu installieren?
  11. Ich habe soeben herausgefunden, daß diese Datei vom Windows Auto Update genutzt wird, welches ich natürlich nicht abschalten möchte, da bei uns im System der SUS-Server die Updateverwaltung vornimmt. Aber was hat das mit dem Paket zu tun?
  12. :mad: Es handelt sich bei der dem Richlinienergebniss um die ID 104 gefolgt von ID 108 und ID 1085. ...oder Anwendungsereigniss ID 11306 (MsiInstaller): Produkt: BLZ_2004 -- Fehler 1306. Eine andere Anwendung hat exklusiven Zugriff auf die Datei "C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\Microsoft\Network\Downloader\qmgr0.dat". Beenden Sie alle anderen Anwendungen. Klicken Sie danach auf "Wiederholen". mit nachfolgender Info ID 11725 : Produkt: BLZ_2004 -- Das Entfernen ist fehlgeschlagen. Das Paket sollte über die Richtlinie über "Paket sofort deinstallieren" entfernt werden. Welche Anwendung hat denn nun exclusiven Zugriff? :mad:
  13. Moin, wenn Du im Besitz der erforderlichen CALs bist, dann kann Dir das doch egal sein. Deaktiviere einfach den Lizenzdienst aus, denn den Überblick über verwendete Lizenzen sollte man ohnehin haben. Ich habe es auf unseren Servern schon lange so laufen, weil es mich auch immer gestört hat und konnte bisher keine Nachteile entdecken. gruß quake
  14. Habe ein kleines Problem mit dem deinstallieren eines über die GPO verteilten Softwarepaketes. Bei uns handelt es sich um eine w2k-Domäne mit XP-Clients, die Ihre Pakete (mit WinInstall erstellt) über die GPOs per Benutzer zugewiesen bekommen. Funktioniert eigentlich einwandfrei, bis auf den Umstand, daß nun eine Software deinstalliert werden muß deren Paket defekt ist. Das bedeutet, das ich die Software aufgrund des defekten Paketes (auf welches er bei der Deinstallation ja zugreift) nicht entfernen kann. Dies hat aber auch zur Folge, daß er neue zu installierende Pakete nicht installiert, da ein Proßess zur Deinstallation aktiv ist. Auch die Suche über die Event-ID brachte keine Lösung des Problems. Kann mir vielleicht jemand sagen, wie ich die Software nun entferne und gleichzeitig meinem AD die Anweisung geben kann, keinen weiteren Versuch zur Deinstallation zu machen. Vielen Dank vorab ... Gruß quake
×
×
  • Neu erstellen...