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andreasbahr

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Alle erstellten Inhalte von andreasbahr

  1. Hallo zusammen, ich suche ein Tool, mit dem ich sowohl von der Windows- als auch von der Unixseite aus eine Doku fortführen kann. Vor allem auch von der Kommandozeile aus. Gibt es da etwas einfacheres als OTRS? Oder bleibt nur "ECHO . >>servername.txt" ? Frohes Schaffen - Andreas
  2. Hi, falls Du nur ein paar Serverchen in einem kleinen Netzwerk wie einem SAN-Netzwerk auflösen willst, dann nimm doch die hosts-Datei. 1. Netzwerkkarte geht ins Lan - dort DNS, WINS etc. eintragen. 2. Netzwerkkarte geht ins SAN, dort den Namen des Netzes gleich bei den erweiterten Eigenschaften unter DNS eintragen - aber keinen DNS oder WINS. An Protokollen mußt Du dort eventuell auch den Server- und den Arbeitsstations-Dienst abklemmen. Und keine Router-Adresse eintragen - sonst hast du "Multihomed"...
  3. Yepp, auf den StandarD-Intel-MoBos isses Controler für den SMBus. Äh...Lenovo T400? Du könntest den Treiber von Intel einspielen, Lenovo umgraben oder gucken ob es auf dem Aufsatzmedium / der Installationspartition eventuell was zu dem Thema SMBus - Lüftersteuerung - Temperaturanzeige gibt. Das bringt mich auf die Idee das ich mal gucken wollte, ob dieses Intel-Tool für die Prozessor-Temperatur läuft. Danke für den Tip.
  4. Ja, mittlerweile ist mir klar, was es war: ein neuer Rechner mit defekter Netzwerkkarte. Andere Betriebssysteme hatten denselben Fehler.
  5. Hi, Deutscher RC - 32 oder 64 bit gleich. Rechner ein Intel DG33FB, neues BIOS. Ein ping auf heise.de geht, bis zum Router geht es. Router hier eine monowall. Was kann das sein? Versucht 7 es mit UPnP?
  6. Yepp, BIOS-Update, INF-Update und MEI-Erweiterungen beseitigen das Fragezeichen im Gerätemanager. Der Fehler mit der nicht funktionierenden Tastatur rührt aber nicht daher. === Nachtrag === Ich hab es erstmal wieder von der Platte geputzt, da es keine Verbindung zum Internet aufbauen wollte. Ein "ping heise.de" geht, aber etwas mehr als pures IP darf es schon sein. Viele Dialoge und Message-Boxen harren noch der Übersetzung ins Deutsche. Naja.
  7. Ja, genau dafür war mal der 2606 gedacht, und dann haben sie es versemmelt - ne echte Gruppenentscheidung - und im 2606 stand halt am Anfang .local drin. Mit den xxx oder yyy oder was für ein bekloppter Vorschlag das war weiß ich nicht mehr.
  8. Ja, da waren sie wieder, meine Probleme... die Firmendomäne die zu meinem Beritt gehört, trägt den schmucken Namen "domUNTERSTRICHfirma.AnDorra. Mindestens bei der Einrichtung des AD muß der Unterstrich angemeckert worden sein (Ich meine mich dunkel zu erinnern, das da eine Riesen-Textbox aufgeht die einem was von RFC entgegenschmettert - und ich mein' das war auch bei w2k schon so...) und die Helden die das aufgesetzt haben haben einfach auf weiter oder ok oder was da steht geklickt. Ich seh' das ja alles nicht so streng mit den RFCs, aber Unterstrich und Andorra in einem Namen, das ist einfach zu viel...
  9. Ne, RFC 2606 ist der wo früher .local drinstand, das ist dann während der Diskussionsphase rausgeflogen. Dann fehlte es aber an "griffigen" Endungen für so'ne Topleveldomain - so kam dann das aa...xx...yyy in die Welt. Aber frag mich nicht wo das steht - als ich das gelesen hab', hab' ich den RFC zugemacht und gedacht ".local iss' hübscher - lassen wirs dabei". Und führ zuhause find' ichs immer noch schön. BTW: Was hälst Du von einem Unterstrich im Domänennamen und der Endung .ad?
  10. Tja, so ganz rund läuft es hier nicht. Ich hab es mal mit einem neuen Firmenrechner versucht - Intel DG33FB mit E6750 bei 2.66Ghz und nicht mehr ganz neuem BIOS - 8GB Speicher eingebaut. Die Installation dauert so 20 Minuten, dann wird man aufgefordert einen Benutzer anzulegen was auch klappt. Nach der Installation kommt der Rechner dann wieder hoch und man kann die Tastatur nicht mehr benutzen. Mal sehen was das gibt. Tastatur habe ich schon gewechselt - PS/2 oder USB egal - Im BIOS kann man die Tastatur noch benutzen, aber wenn das Betrübsystem gestartet ist, dann iss' wieder hängen im Schacht. == Nachtrag == Im Hardware-Manager steht ein nicht gefundenes Gerät, aber das wird der übliche SMBus-Treiber-Fehler sein der auch unter XP auftritt.
  11. Ich dachte an RFC 2606. An was hast Du gedacht? Gruß Andreas
  12. Ja, local ist jetzt etwas, was auch in der freien Wildbahn eingesetzt wird, der Apple Bonjour Service fällt mir dazu ein. Im passenden RFC stehen so schöne Empfehlungen wie xxx oder .yyy als Domänennamen zu vergeben. Naja. Ich lass' es bei .local, stört keinen, und schöner isses auch. Alles eher eine Geschmacksfrage. Gruß Andreas
  13. Hallo zusammen, vielleiicht fällt Euch ja was dazu ein: Wir haben auf einer Core 750e MUVPNs mit dem neuen NCP-Client nur Zickereien. Die WG hat die neueste FW, die Clients sind alle neu - aber die Probleme sind mit dem neuen Client genau dieselben wie mit dem 9.1.2er: nach ungefähr 180 Sekunden ist die Verbindung "tot", d.h. es werden keine Daten mehr übertragen. Mit dem 7.3er Client passiert das nicht, da gibt es nur einen Timeout nach einer voreingestellten Zeit. Kennt Ihr für das Problem eventuell ne Lösung?
  14. Hallo zusammen, kann man einen Windows-PC gleichzeitig in 2 Netzen agieren lassen? Hier konkret eine Ethernet-Domain und dazu noch in einem Adhoc-WLAN betreiben? Ich vermute Policies sind hier kontraproduktiv, oder? Was sagt Ihr dazu?
  15. Hallo, *grübel* kenn ich, mein admin-account hatte Rechte verloren. Guck mal nach den Zertifikaten und wie die angefordert werden. Habe ich in irgendner Übersicht bei den zertifikatsdiensten gefunden...frag' jetzt nicht wie ich das wegbekommen habe, dazu sehe ich zu selten da rein. Gruß - Andreas
  16. Also noch mal zum mitmeißeln: ich habe vor etwa einem Jahr auf allen alten Firmenswitches die flowcontrol ausgeschaltet PUNKT Die braucht man nur für 10 Mbit/halfduplex. Weil: es gibt 2 Sorten von Flow Control auf ethernet-Ebene: eine die im Fullduplex-Modus verwandt wird, die kann man nicht abschalten und eben eine für...s.o. Wie gesagt. abschalten kann man eh nur die für Halfduplex... und da wir ja heute alle nur noch mit FDX durchs Netz rauschen, isses eh egal. Aber in neueren 3COM-Switchen isses auch gleich aus... weil Flow Control und Voip ja nun mal gar nicht gehen...
  17. Namd Birgit, flow control braucht man für 10MBit half duplex. Hast Du Geräte die das machen? Ansonsten: mach es aus. Auf neueren Switchen isses aus. Auf älteren immer an. Wenn ihr noch Geräte habt, die das machen, schmeißt Sie weg. P.S.: *ARGH* Nicht die Switche.
  18. Ja, gerne doch... also... unserProvider hat uns ne Dose mit Ethernet-Paketen gefüllt im Keller zur Verfügung gestellt. Eigentlich sollte da nur das Internet drin sein. Aber dann kamen wir auf die Idee zu fragen, ob wir nicht auch noch ne Standort-Vernetzung zwischen 2 Punkten hier vor Ort haben können. Im Prinzip ja, sachten die, nur das dann neben dem Internet noch unsere Standort-Verbindung mit aus dem Ethernet-Döschen fallen würde. Womit wir bei 2 VLANS angekommen sind. Gerade stellte die Gegenseite aber fest, das sie ihr Ethernet-Döschen bislang mit ungetaggten Paketen liefert, sodaß quasi einmal Ethernet und einmal Ethernet mit Tags aus dem Anschluß kommen würde. Macht man sowas überhaupt? Ich dachte immer, das man, wenn man schon anfängt, alles mit Tags versieht... Zudem ATmedia-Switch: Jau, hab' ich gesehn und denen gleich mal ne Anfrage zum Lesen hingeworfen. Leider nur um eine 10er-Potenz zu teuer... für 850,- Ocken hätt' ichs sofort genommen. Das Wort MPLS wurde übrigends von der Gegenseite nicht beantwortet, weil ich gerade mit dem Verkäufer-Techniker gesprochen habe, der Techniker-Techniker war gerade nicht greifbar. Aber egal was es wird, es wird wohl wieder auf ein VPN hinauslaufen.
  19. Hallo zusammen, ich suche für folgendes Problem eine Lösung: wir bekommen demnächst einen Teil des Intranets durchs Internet geroutet. An den beiden Endpunkten dieser Verbindung will der Provider Switche aufstellen. Wie kann man den geswitchten Verkehr absichern? Gibt es irgendwo anders als bei atmedia eine Verschlüsselung auf layer 2? Leider sind die Preise dort für einen Kleinbetrieb zu hoch. Sonst bliebe nur wieder VPN, aber davon haben wir in unserem Kleinbetrieb schon soviele.
  20. Hallo djmaker, nimm die Lösung von MS: ntbackup Guckst Du hier, so hab' ich's auch gemacht.
  21. Hallo schnuffi, ich hab das im Sommer auch gemacht, Acronis als Server hätte Tausend Ocken für einmal Controler wechseln gekostet, und der Controler tauchte in der Liste damals noch nicht mal auf. Wär also keine Lösung gewesen. Also: Kompatibilitätsliste lesen. Dann habe ich versucht mir ne Boot-CD zu basteln aber die Sch...-Treiber von ICP Vortex lassen sich nicht so wie andere integrieren. Ging auch nicht. Zum Schluß habe ich ne Lösung von MS gemacht: Erst die Treiber als noch nicht eingebaute Treiber vorinstalliert, dann Backup auf ne USB-HD, dann System neu aufgesetzt und das Backup zurückgespielt und vorsichtshalber die Treiber noch vor dem Neustart nochmal installiert. Hat gut geklappt. Such dir mal die Dokumente für einen Umzug auf neue Hardware bei MS raus, ist ein etwa eine A4-Seite langer KB-Artikel. Das Backup über USB wegschreiben dauert sehr lange, bei mir 16 Stunden, zurückschreiben ging in der halben Zeit, deshalb ist der Weg was für das Wochenende.
  22. Hallo gemeinde, wir fackeln das mit 2 Proxies ab: Innen ein dedizierter Proxy der alles was http heißt auf einen externen Proxy weiterleitet. Der externe Proxy steht vor der Firewall (bei uns ne alte FBIII-700) und macht selbst eine Einwahl bei TDSL. Ich hab mir da selbst was gebaut aus ner Soekris-Box und nem ipcop drauf. Dann kann man seine defailt-route lassen.
  23. Hallo Gemeinde, gestern nochmal bei AppDeploy.com vorbeigeschaut, und siehe da, die Website will einem ein Script unterjubeln. Heute haben Sie's gemerkt: AppDeploy.com: Privacy Irgendwie ist das ja der richtige Ansatzpunkt für einen Malware-Verbreiter: Man baut den ganzen Virenkram gleich in das Installationspaket mit ein. BTW: Wie funktioniert den eigentlich der Bundestrojaner?
  24. So. nun ist das Thema zu meiner Zufriedenheit erledigt: Ich hab' einen 5085BR mit BBU eingebaut, 6 SAS-Platten drangehängt und nun komme ich auf 5 ausstehende IO-Operationen pro Sekunde. Performance also fast um den Faktor Hundert besser. Da das Ding ein DC ist, war es ja wichtig eine BBU zu haben, und nun kann man auch schön alles cachen... lesend, schreiben kommt auf nem DC der auch Fie & Applikationsserver ist ja nicht so oft vor. Das Backup erstellen ( von dem alten Sata-Plattensystem) dauerte 19 Stunden, das Restore dauerte 5 Stunden. Soviel zum Thema "Wie groß ist der Unterschied zwischen SAS und SATA...
  25. Hallo, zu 1) Ja, es reicht wenn ein Server in der domain 2003R2 ist. zu 3) WINS. Du willst sowieso WINS... und mach Dir für Linux-Kisten oder Router u.ä. Kroppzeuch dort einen festen Eintrag. Dann klappts auch mit dem Nachbarn. Eventuell brauchst Du auch noch die "Simple TCP Services"; das verrät Dir aber dann das Installationshandbuch. Wenn Du Glück hast. Ansonsten: Viel Glück. Ich hab nämlich ein Ein-Server-DFS geerbt. Ohne Doku. Mit Doku wär ja auch zu einfach gewesen..und meine Domain ist noch beknackter benannt als *.local.
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