martins

Hallo zusammen. :) Wir planen unser Backup neu zu strukturieren und ich möchte hier im Forum um Support bitten - bezahlten Support! Von jemandem der mich umfassend bei der Neukonfiguration von Backup Exec 2010 / 2012 unterstützt - idealerweise von einem Expert! Wir haben hier: 1x Windows Server 2008 R2 Hyper-V Host (EE) mit: - 1x Exchange 2010 - 1x SQL Server 2008 R2 - 1x RDS 2008 R2 - 1x Windows Server 2008 R2 Std. 1x Windows Server 2008 R2 Hyper-V Host (EE) mit: - 1x RDS 2008 R2 - 2x Windows Server 2008 R2 Std. 2x Windows Server 2008 R2 Std. => Domaincontroller 1x Windows XP Client 1x Windows Server 2008 Std. => Fileserver 1x Windows Server 2008 R2 Std. => Faxserver => entsprechende Agents (Hyper-V, Exchange, SQL, AD) sind vorhanden. Derzeit wird auf dem BackupExec 2010 R3 Server to Disk to Tape gesichert. Die Backup-Jobs sollen kontrolliert, angepasst, optimiert werden. Eventuell sollte gleich die Aktualisierung auf Backup Exec 2012 vorgenommen werden. Ziel ist es, kurze Restorezeiten (vor allem vom SQL- und Exchange-Server) und zuverlässige Backups zu haben. Als Aufwandspauschale schmeiß ich mal so ~ 500,- € in den Raum. Die Konfiguration sollte den Tagesbetrieb nicht beeinträchtigen! Wer ist willig? :D Grüße Martin

Hallo Franz, kurz ein dickes DANKE für den informativen Thread! ;) Gruß nach München! Martin

Sind ggf. externe Daten (als Datenquelle) in den ExcelSheets angegeben/enthalten? Es könnte sein, dass die Pfade dann aus TS-Sicht nicht mehr passen und immer wieder versucht wird, die Daten aus der externen Quelle zu aktualsieren, bzw. zu laden. Das könnte die Verzögerung erklären. Gruß Martin

Ggf. schießt der Virenscanner auf dem Terminalserver quer. Kannst du den testweise deaktivieren?

Hast du ggf. mal geprüft, ob dein Virenscanner die Probleme verursacht? Ich erinnere mich, dass Nod32/Eset massive Probleme mit dem SP2 hatte. Gruß Martin

Das klingt doch sehr gut. Ich werde beide ausprobieren. ;)

Hallo Nerds, da das neue iPad in den Startlöchern steht und eine prima hohe Auflösung hat, denke ich darüber nach, mir dieses zu kaufen. Auch für die Verwaltung unserer Windows-Server per RDP. Frage ist nun, ob man mit so einem Teil einigermaßen vernünftig einen Server administrieren kann, bzw. was damit gar nicht geht. Wer hat dazu eine Meinung? ;) Grüße Martin

Wenn du es nicht weißt! ;) Ich hatte noch eine gewisse Resthoffnung, dass es doch irgendwie funktioniert. Schade! Vielleicht mit SP3? Gruß Martin

Hallo helfende Gemeinde, ich habe eine Frage bzgl. der Ansicht vom Posteingang unter OWA 2010. Gibt es die Möglichkeit, dass der Posteingang nach folgendem Muster angezeigt wird: Spalte1 Spalte2 Spalte3 Spalte4 Absender Betreff Größe Datum Danke für eure Hilfe. Gruß Martin

Man möge mich berichtigen... aber du installierst die PCNS auf dem Host, der bei einem Stromausfall heruntergefahren wird. Die Gäste werden entsprechend konfiguriert, dass sie heruntergefahren werden, wenn der Host heruntergefahren wird. Gruß Martin

Du meinst im MessageTracking-Log? Da, aber auch in den anderen Logs werde ich nicht fündig! :eek:

Hallo, ich habe ein etwas merkwürdiges Problem an einem Client in einer SBS 2011 Umgebung mit Exchange 2010. Ein Client verschickt eine E-Mail mit Hilfe von Outlook 2010 (der Client befindet sich in der lokalen Domäne). Die E-Mail wird in "Gesendete Elemente" erfasst, kommt aber aus welchen Gründen auch immer, nicht am Exchangeserver an. Diese Mail wurde zumindest nicht in der "Nachrichtenverfolgung" am Exchangeserver dokumentiert und es kam auch keine Mail beim Empfänger an. Der Virenscanner hat auch nichts entsprechendes gelogt. Frage ist nun, wo ist die Mail, bzw. warum kam die Mail am Exchangeserver nicht an. 10 Minuten später wurde eine weitere E-Mail (Absender u. Empfänger wie zuvor) mit identischem Inhalt erfolgreich verschickt. :confused: Ich stehe ein wenig auf dem Schlauch... und hoffe auf einen Tipp! :) Gruß Martin P.S. Beide Systeme sind auf dem aktuellen SP- und Patchstand

Das möchte unser Einkäufer nicht. Es scheint so, dass wir mit dem Dacia leben müssen! ;)

Mittlerweile betrachte ich den R710 auch eher als Pendant zum Dl380. Schade nur, dass der Dell-Vertriebler das nicht ebenso sah und wir zu "bl o ed" waren, das zu erkennen. :rolleyes: C’est la vie! :wink2: Gruß Martin

Ein ähnliches Problem hatte ich mal mit einem RDS. Deaktivieren von TCP/IPv6 behob das Problem.

Die Ausstattung vom Dell war auf jeden Fall eher Dacia, vielleicht sogar Tata - bin mir aber gerade nicht so sicher, was ich weniger lieb habe. :confused: :) Der HP ist ein DL380G7 - steht auch gleich im ersten Post... ;) http://www.mcseboard.de/off-topic-18/meinung-dell-poweredge-r510-180555.html#post1112249 Gruß Martin

Hi Norbert, ich schrieb ja schon, dass da was vom Einkäufer verpennt wurde. Dem Dell-Vertriebler wurde einfach das HP-Angebot vorgelegt und gesagt... "das da will ich von euch". Das Dell-Angebot hat er dann halt nicht richtig geprüft, bzw. ist davon ausgegangen, dass eine gewisse Ausstattung "Standard" ist. Pech gehabt - Lehrgeld bezahlt! Der Preis des HP ist zwar absolut betrachtet um rund 2K teurer, aber da hängen noch zwei Händler (Großhändler + Systemhaus) dazwischen, die auch noch einen Euro verdienen wollen. Es wäre auch kein großes Problem gewesen, den HP zum Dell-Preis einzukaufen. Da muss ich dann halt bei "ichbingeizig.de" einkaufen und mir den Zauber selbst zusammenbauen - vom Preis her bin ich dann beim "Dacia-Dell" und bei der Ausstattung beim BWM-HP! ;) Gruß Martin

Das System ist einfach "mau" ausgestattet und imho muss es möglich sein, das Teil auch mit einem DVD-LW in Betrieb zu nehmen. BTW ist ein Betrieb an unserem KVM-Switch (PS/2) auch nicht möglich. Ich find's suboptimal, zumal andere Hersteller zeigen, dass es auch anders geht. Schließlich kostet das Teil über 6 Kilo (netto). jmtc

So... wir haben jetzt beide Systeme bestellt und geliefert bekommen. Der Dell-Server hat mich bzgl. Hardwareausstattung nun doch ein wenig erschreckt. Nur zwei Netzwerkschnittstellen und drei USB-Anschlüsse (davon 1x Front) ist außerordentlich sparsam. Auch gibt es keine Möglichkeit, den Server mit PS/2-Eingabegeräten zu versorgen. Damit ist es nicht möglich, den Server mit dem mitgelieferten USB-DVD-LW (benötigt 2x USB) und angeschlossener Tastatur und Maus (je 1x USB) zu installieren. Ebenfalls ist die Integration von Management-Tools zum Windows-OS im Vergleich zum HP und der SmartStart-DVD ein echtes Abenteuer. Last but not least war es mir am WE nicht möglich, trotz "Pro-Support Vertrag", einen technischen Mitarbeiter zu kontakten. Die Frontblende ist ebenfalls ein Witz. Öffnet man diese um Zugriff auf die HDDs oder den USB-Anschluss an der Front zu bekommen, fällt einem das Teil entgegen! :suspect: :mad: Der HP-Server glänzt hingegen mit einer ausreichenden Anzahl an USB-Schnittstellen (4x) und PS/2-Aschlüssen für Tastatur und Maus. 5 (!) Netzwerkports und die automatische Integration der HP Managementtools (via SmartStart-Installation) runden das positive Bild ab. Technischen Support brauchte ich bei dem System noch nicht... aber in der Vergangenheit wurde ich da von HP auch noch nicht enttäuscht. :) Der Preisunterschied lag übrigens bei 2.000,- € (HP 8.2 / Dell 6.2) bei ansonsten ziemlich identischer Ausstattung. Da Dell allerdings den Eindruck erweckte, ein identisches System zum wesentlich günstigeren Preis anzubieten, auch weil direkt beim Hersteller gekauft wird, ist das schon ein ziemlich beschämendes Ergebnis für Dell. Leider haben wir die Konfiguration nicht gewissenhaft genug geprüft. :rolleyes: Der Dell-Server war der berühmte Griff in's Klo. :mad: Gruß Martin

Wenn dieser Fall eintreten sollte, diskutieren wir die neue Konfig bei einer Spritztour im X6. ;) Angenehme Träume :)

Das ist uns bewusst... und daher nehmen wir die fehlenden Features zur Kenntnis und auch in Kauf. ;)

Das Problem ist halt, dass wenn das Budget nur 'nen Passat hergibt, ich mir keinen X6 kaufen kann! ;) Hast du Erfahrungen mit den von mir genannten Systemen (bzgl. Qualität oder Performance)? Käme auch nicht in Frage. ;) Eine SAN-Variante kommt halt auch nicht wirklich in Frage, da die Kosten einfach das Budget sprengen würden. Die Aktualität des Backups ist ein wichtiges Argument, daher ist das auch ein wichtiger Punkt in der Planung - gilt aber ebenfalls bei einzelnen physikalischen Maschinen. Ich sehe das so, dass ich mit dem Virtualisieren der Systeme (mit der für uns bezahlbaren Variante) im Vergleich zu heute (jeder Server ist physikalisch vorhanden) den Vorteil habe, dass die Wiederherstellzeiten wesentlich kürzer werden und die Auslastung der Hardware optimiert wird. Haltet ihr denn die Maschinen prinzipiell für gut geeignet und ist dies eine gute Lösung, wenn man von der SAN-Variante einmal absieht? ;)

Hast du den Virenscanner aktiviert? Wenn ja, wie ist die Performance beim surfen? Kannst du einen WLAN-Router empfehlen, der performant genug wäre [für AV + 3 VPN-Tunnel (IPsec)]? Ich würde mir die Lösung gerne mal ansehen, bzw. testen. :)

Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich werde in den nächsten Tagen dazu noch einen Thread im Virtualisierungs-Bereich eröffnen. Mir ging es jetzt primär um die Bewertung der Hardware-Performance. Ich finde die Lösung mit den 3 Hyper-V Hosts doch recht vernünftig, gerade hinsichtlich Ausfallzeit. Wenn mir eine Maschine abraucht, sind die anderen so dimensioniert, dass sie zumindest temporär die Aufgaben des defekten Hosts mit übernehmen können. Und performanter ist diese Variante imho auch. Darüber hinaus ist dies auch wirtschaftlicher - eine nahezu hochverfügbare Lösung wäre ~ doppelt so teuer. Das gibt das Budget nicht her und ist eigentlich auch gar nicht nötig. Die Ausfallzeiten sollen halt mit gegebenem Budget möglichst minimiert werden. Ich lasse mich gerne überzeugen, wenn die Argumente passen. Hinsichtlich Virtualisierung habe ich noch nicht so viel Erfahrung sammeln können, deswegen würde mich ein Alternativvorschlag von dir interessieren, wenn eine SAN-Variante nicht gewollt ist. Gruß Martin

Wie sind denn deine persönlichen Erfahrungen und wo setzt du das Teil ein?