martins

Nein, natürlich nicht. Es sollen innerhalb der nächsten 12 Monate noch zwei zusätzliche Server angeschafft und so dimensioniert werden, dass wenn einer von den 3 Hyper-V Hosts ausfällt, die anderen beiden Maschinen kurzfristig die VHDs des ausgefallenen Hosts beherbergen können. Das Backup läuft dann auf einen Server, der in einem anderen Gebäude steht (to Disk to Tape). Wenn mir das SAN in deinem Beispiel abraucht, habe ich ja auch ein dickes Problem! ;)

Danke für deinen Vorschlag. Hört sich allerdings etwas experimentell an! ;)

Wieso 2 Server + 1 SAN? Du planst Richtung Redundanz?

Hallo Thomas, der Speicher erscheint mir jetzt zweitrangig, bzw. möchte ich später klären. Aber was wäre denn deine empfohlene Alternative zu den "lokalen" Disks? Es soll eine VHD mit Exchange 2010 geben, eine mit RDS und eine mit einigen kleineren Programmen. Es sind ca. 20 User die auf den RDS zugreifen und ca. 50 auf Exchange und den kleineren "Programm-Server". Gruß Martin

OK, und wovon bist du jetzt ausgegangen? Der TO hat ja sein Produkt nicht näher abgegrenzt.

Mir war / ist nicht klar, ob du jetzt den X6 oder den rumänischen Plastikbomber meinst. ;) Für 100.000 € muss es doch noch was anderes geben? :confused: :D Oups - Back to topic!

Wer jetzt, der X6? ;) :D

Die Lösung sehe ich gerade nicht!? Also du willst jetzt einen Server als Backup-Server, auf dem die Clients dann ein Backup machen sollen. OK! Was hat das jetzt mit deinen ursprünglichen Anforderungen zu tun? Oder hast du die schon begraben? Hast du denn mal mit deinen Kollegen gesprochen, welches eure Anforderungen sind und diese dann priorisiert?

Moin Franz, eine nette Dame hat sich jetzt der Sache angenommen. Innerhalb der nächsten 3 Werktage bekomme ich dann ein Feedback. Der Kaiser würde sagen: "schaun mer mal, dann sehn mer scho" :D

Wieso zuviel? Dem sollten wir da nicht vorgreifen. Ich finde 2000,- € für so eine Lösung nicht wirklich viel - es kommt halt immer darauf an, wie wichtig mir das ist und welchen Mehrwert mir die Lösung verschafft.

Danke für die Aufklärung! Ich nehme an, dass das dann für alle Client-OS gleich geregelt ist, egal aus welchem Regal (OEM, FPP, Open, etc.) die Software kommt!?

Ich dachte, dass diese Art von Remote-Anmeldung nur für Admin-Zugriffe gestattet ist? Gruß Martin

Wir wurden definitiv nicht danach gefragt. Zumindest müsste es dann ja auch eine E-Mail geben, die Microsoft von uns, bzw. vom Partner bekommen hat. Ich denke nicht, dass Microsoft dies auf Grundlage eines Anrufs so buchen würde. Aber auch hierzu müsste es dann ja sicherlich einen Vermerk geben, wer wann was veranlasst haben soll => wird es aber ebenso wenig geben. In den Verträgen war immer nur die Rede von "Desktop Professional OPEN Value Subscription, Staffel NL, Plattformprodukt, License/Software Assurance". Warum wir das erst jetzt bemerkten...? Keine Ahnung - entweder ist es uns vorher nicht aufgefallen oder Microsoft hat das erst jetzt, bzw. vor kurzem so geändert.

Mir fällt jetzt nur eine Variante mit Windows Remote Desktop Services ein. Dafür müsste dann deine Software aber auch den Einsatz unter RDS, bzw. Terminalserver unterstützen. Diese Lösung lässt sich aber nicht für 500,- € umsetzen. Du könntest dir ja als Anfang vielleicht eine Testumgebung aufbauen. Dazu kannst du dir eine Testversion von Windows Server 2008 R2 hier herunterladen: Windows Server 2008 R2 zur Evaluierung (180 Tage) Ein Howto zur Konfiguration findest du sicherlich im Netz, alternativ fragst du hier noch mal nach. Gruß Martin

Hallo Tom, danke für dein Feedback. Es kann doch aber nicht sein, dass die CALs aus der "Desktop Professional Plattform" automatisch in Device-CALs in das MVLSC übertragen worden sind!? :confused: Imho müsste der Kunde doch zumindest gefragt werden: "welches Schweinderl hätten's denn gern?" :suspect: Gruß Martin

Hallo Andreas, gibt es denn bereits einen Server bei euch im Unternehmen? Wie sieht eure Umgebung aus? Wie hoch ist dein Budget? Wie nutzt ihr die angesprochene Software bisher? Was ist das für Software?

Hallo, wir sind derzeit auf der Suche nach einem neuen Server zwecks Virtualisierung mit Hyper-V. Wir haben uns u.a. auch von Dell ein Angebot erstellen lassen und uns wurde ein PowerEdge R510 (PowerEdge*11G*R510 Rack-Server*) angeboten. Als Vergleich wurde dem Dell-Vertriebler ein HP DL380 G7 genannt. Die Eckdaten: HP DL380 G7 2x CPU: Intel Xeon E5649 48GB RAM (6 x 8GB) => max. 18 Slots 9 x 2,5'' SAS Disk 10K RPM (RAID 1 + RAID 10 + Spare) Dell PowerEdge R510 2x CPU: Intel Xeon E5649 64GB RAM (8 x 8GB) => max. 8 Slots 9 x 3,5'' SAS Disk 15K RPM (RAID, dto.) Die Intel CPU unterstützt lt. Datenblatt 3 Speicherkanäle (Triple-Channel). Da der Dell-Server allerdings nur 4 Bänke pro CPU-Sockel unterstützt, frag ich mich jetzt, ob das so ein gelungenes Setup ist (Server und CPU / RAM)? Der Dell-Vertriebler konnte mir leider keine befriedigende Antwort geben. Wie seht ihr das Dell-Design bei diesem System? Gruß Martin

Hi Franz, die Freude ist ganz auf meiner Seite! :D Ich kann mir nicht vorstellen, dass Microsoft seinen Kunden (der über 100K € an Lizenzen bezahlt hat), da einfach im Regen stehen lässt. :suspect: Ich bin gespannt, was Dr.Melzer rät! ;) Gruß Martin P.S. ... und denk an die Maß für mich! :cool:

Es gab einen Vorvertrag... was darin vereinbart wurde, keine Ahnung. Lässt sich das noch irgendwie nachvollziehen, wenn der Vertrag seinerzeit nicht ausgedruckt wurde? Und wieso sollten Vereinbarungen von diesem Vertrag automatisch in den dann folgenden Vertrag übernommen worden sein? Im Nachfolgevertrag ist ein "Ankreuzfeld" in dem nur angekreuzt wurde: "Desktop Professional Plattform (...)" und keine Beschränkung / Angabe hinsichtlich User-, bzw. Device-CAL. Gruß Martin

Hallo, Microsoft hat bestimmte Lizenzen [Desktop Professional Plattform (besteht aus Windows Professional Desktop Betriebssystem-Upgrade, Office Professional und Core CAL] bzw. CALs, die aus einem Open Value Subscription-Vertrag herausgekauft worden sind (Buy-Out), automatisch als Device-CAL im MVLSC gekennzeichnet. Wir möchten die aber als User-CALs gekennzeichnet haben. Ich habe jetzt über zwei Stunden mit diversen MS-Mitarbeitern gesprochen, u.a. mit Aktivieruns-Hotline, SA-Hotline, Partner-Betreuung, Distribution, Info-Service, etc. und gebeten, dass die CALs in User-CALs geändert werden. Niemand konnte mir helfen, bzw. jeder hat versucht, mich entsprechend weiterzuleiten... immer ohne Erfolg. Tom - du kannst mir doch sicherlich helfen!? Gruß Martin

Ja, das sehe ich! :cool: Die Device-CALs wurden halt erworben, als es noch nicht so sexy war, dass jeder User mit mehreren Geräten auf Exchange zugreift. :rolleyes: Das waren noch Zeiten! ;) Gruß Martin

Ich hatte es mir schon gedacht! ;) Wenn ich 30 Device-CALs und 10 User-CALs (Exchange) habe, kann ich die den 40 Usern / Geräten irgendwie sinnvoll zuordnen (jeder User hat seinen eigenen Client), also darf ich in dem Szenario mit dem RDS mischen? Also z.B. für Thinclient 1 - 30 (die 30 Device-CALs zuordnen) und den Usern Müller, Meier, etc. (die an Thinclient 31 bis 40 sitzen), die 10 User-CALs zuordnen?

Hallo, ich habe einen Exchange 2010 Server und 2 Remote Desktop Server auf denen insgesamt 40 User arbeiten. Die User sollen vom RDS auch auf den Exchange-Server zugreifen. Wie würde ich jetzt am günstigsten lizenzieren? Als Lizenz-Noob sieht es für mich so aus, als würden zwei Device-Cals (für die beiden RDS) ausreichen!? Was sagt ihr?

AV am Gateway wäre schon sehr wichtig. Danke aber für den Hinweis. Passt inkl. VPN nicht ganz in das Budget... und mehr möchte der Kunde nicht ausgeben. :rolleyes: Ich bin über den Draytek VigorPro5300n gestolpert. Hat jemand von euch praktische Erfahrungen mit dem Gerät? Gruß Martin

Hallo, für ein kleines Büro (3 Mann, Marketing-Bereich) suche ich einen kleinen Internet-Router, der eine AV-Lösung integriert hat und zu dem man sich per VPN connecten kann. Ideal wäre es, wenn das Teil noch WLAN unterstützen würde. Das Budget liegt bei ca. 400,- €. Was könnt ihr empfehlen? Vielen Dank Martin