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f6f7

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  1. Hallo! Wir haben hier in der Firma eine virtuelle Maschine auf der Windows Server 2008 R2 Standard läuft und die zusätzlich einen VPN-Zugang bereitstellen soll. Die Rolle für die Netzwerkrichtlinien- und Zugriffsdienste habe ich bereits erfolgreich installiert und (ich denke) konfiguriert. Die Firewall des Servers habe ich zu Testzwecken erst einmal deaktiviert. Auch die Firewall des Internetrouters wurde kurzzeitig deaktiviert. Für die Einwahl in das VPN habe ich einen neuen Benutzer angelegt und ihm die Mitgliedschaft als Domänen-Admin zugewiesen. Der Zugriff wird über die NPS-Netzwerkrichtlinien gesteuert (habe es aber auch schon mit "Zugriff gestatten" versucht. Nun kann ich mich von einem Windows 7 Professional (64-Bit) Rechner über das Internet erfolgreich mittels PPTP-Tunneling im VPN einloggen und kann den Server auch mit seiner lokalen Adresse (192.168.2.120) anpingen. Das Problem ist nun allerdings, dass ich keinen Zugriff auf die anderen Rechner im lokalen Firmennetzwerk habe. Ebenso funktioniert der Internetzugriff nicht mehr (dem VPN-Client wird auch keine Gateway-Adresse zugewiesen). Lediglich auf den Server habe ich Zugriff und kann diesen auch per RDP mittels der lokalen Adresse steuern (was ich auch mit den anderen Rechnern machen möchte). Das Subnetz des internen Firmennetzwerkes ist 255.255.255.0. Das Subnetz für das VPN-Netzwerk ist 255.255.255.255. Der interne IP-Adressbereich ist 192.168.2.*. Der für das VPN ist 192.168.10.*. Könnt ihr mir vielleicht einen Tipp geben, was ich falsch mache? Beste Grüße, Andreas :)
  2. Hallo liebes Forum, ich bräuchte mal wieder etwas Rat von den Experten. Wir haben uns für die Firma einen kleinen Server-Computer gekauft. Es handelt sich um einen Dell Vostro 260 mit Intel i3 Prozessor, 4GB RAM und 500GB Festplatte. Dazu haben wir noch eine externe Festplatte mit 1,5TB gekauft. Der Server sollte vorrangig als Backup-Server dienen. Wir haben hier 3 Rechner, die den Backup-Server verwenden. Nun ist es so, dass wir festgestellt haben, dass es besser wäre, wenn wir den Server als Host für virtuelle Maschinen verwenden. Das heisst, dass jeder der 3 Mitarbeiter, der normalerweise auf seinem eigenen Rechner arbeitet, nun eine virtuelle Maschine auf dem Dell Server bekommen soll, damit er dort zentral arbeiten kann. Jeder Mitarbeiter braucht ein eigenens Gastsystem mit unterschiedlicher Software, die er später verwenden soll. Als Gastbetriebssysteme sollen Windows XP und Windows 7 zum Einsatz kommen. Ich kenne mich mit dem Thema Virtualisierung leider nicht so sehr aus, habe mich aber mal etwas schlaugemacht und herausgefunden, dass es Software von Microsoft, Xen und VMWare gibt und diese ziemlich teuer ist. Meine Frage ist nun: Welche Software eignet sich für oben genanntes Vorhaben? Wie steht es mit einer Backup-Software? Es kann ja nun alles zentral gesichert werden. Wir haben wir eine Lizenz für Acronis Backup & Recovery Advanced Workstation 2011 mit Remote Unterstützung. Kann man das verwenden? Ich danke euch schon einmal im Voraus. :) Viele Grüße, Andreas
  3. Hallo Leute. Ich habe mich heute Vormittag mal bei einem Dienstleister umgehört. Für unser ehemaliges Vorhaben mit dem Server, auf den dann unsere 3 Mitarbeiter zugreifen und darauf arbeiten können, sagte man mir, dass man einen Computer mit sogenannter hardwareseitiger Virtualisierungsfunktion und ein entsprechendes Betriebssystem braucht; er meinte Windows Server 2008 R2 mit "Hyper-V" Unterstützung. Dann könnten wir jedem Mitarbeiter einen eigenen virtuellen Computer auf dem Server zuweisen, der dann vom Mitarbeiterrechner aus bedient werden kann. Eigentlich eine feine Sache wie ich finde. Mit unseren Programmen für die Abrechnung und Buchhaltung dürfte es auch keine Probleme geben, wir haben hier 3 Einzelplatzlizensen die dann in je einer virtuellen Maschine verwendet würden. Die Datensicherung kann man dann ja auch für jede virtuelle Maschine durchführen und dann noch einmal eine große für den Server selbst. Allerdings meinte der nette Herr auch, dass es die teurere Lösung ist; genau wie ihr mir schon gesagt habt. Die billigere Variante wäre dann, den Server als reinen Backup-Server zu betreiben und zusätzlich noch eine günstige VNC-Software für den iPad-Zugriff aufzuspielen. Da würde ein einfacher Rechner ausreichen. Ich bin mir noch nicht sicher was wir hier wirklich brauchen. Die erste Möglichkeit scheint mir schon sehr modern und komfortabel zu sein. Dann könnten wir endlich mal unsere Computer hier neu einrichten und "ausmisten" :) Allerdings hätten wir dann auch einen großen Arbeitsaufwand und ggf. noch weitere Kosten für einen Dienstleister, falls wir nicht weiterkommen. Die andere Möglichkeit ist wohl die billigere und wir müssten wahrscheinlich nicht viel ändern in unserer Computerumgebung.
  4. Hallo. Ich danke euch für die rege Diskussion. 2000,- € können wir leider nicht ausgeben für den Server. Ich habe überlegt, ob es vielleicht nicht sinnvoller ist, wenn der Server hauptsächlich als Backup-Server genutzt wird. Das heisst, dass jeder Rechner zu definierten Zeiten ein Backup auf den Server aufspielt, mithilfe einer geeigneten Software. Die Programme laufen dann nur auf den einzelnen Rechnern. Einen Drucker kann man über das Netzwerk benutzen, das sollte also kein Problem werden. Dann brauche ich doch auch nicht unbedingt ein Windows Server-Betriebssystem oder? Was haltet ihr von der Lösung?
  5. Hallo martins. Wir nutzen bisher 3 Rechner die Windows XP Professional aufgespielt haben. Einen Server haben wir bisher nicht. Mein Budget liegt für den Computer an sich bei ca. 500,- €, für die Software habe ich noch keine konkrete Vorstellung, aber allzu teuer sollte auch nicht werden. Die Software wird bisher lokal auf jedem einzelnen Rechner genutzt was die Datensicherung immer etwas umständlich gestaltet, da jeder Rechner einzeln gesichert werden muss. Zudem möchten wir gerne Peripheriegeräte wie einen Drucker und einen Scanner alle gleichzeitig nutzen. Die Software ist z.B. Easy Calc Abrechnungssoftware, Lexware Büro Easy und noch andere schmale Software. Was auch möglich sein soll, ist, dass ich mit einem Apple iPad auf den Server von zu Hause aus darauf zugreifen kann.
  6. Hallo Dr.Melzer! Danke für deine Antwort. Ja, du hast Recht, dass es besser wäre mir einen Dienstleister zu suchen, der mir den Server einrichten kann. Ich kenne mich soweit mit Windows 7 aus, allerdings nicht mit Serverprogrammen. Es wäre schon schön wenn ich dadurch auch etwas lernen könnte. Wenn alle Stricke reißen, dann nehme ich natürlich Variante 1. :)
  7. Hallo liebes Forum! Ich kenne mich leider überhaupt nicht mit Windows-Servern aus und möchte für die Firma einen Rechner zulegen, auf den max. 3 Personen gleichzeitig zugreifen können. Softwaretechnisch sollen Abrechnungssoftware, Buchhaltung und weitere kleinere Programme laufen. Das heisst, der Rechner soll als Remoter-Computer laufen auf den die Mitarbeiter zugreifen können. Jetzt meine Frage(n): 1. Welche Hardware bräuchte ich denn ungefähr? Ich hätte an einen günstigen Rechner von Dell gedacht, z.B. einen Vostro 2400. 2. Gibt es eine Möglichkeit, dass 3 Personen gleichzeitig Zugriff auf den Server haben und alle 3 ihr eigenes Konto haben, sodass sie alle 3 gleichzeitig die gleiche Software nutzen können und sich nicht in die Quere kommen, z.B. beim Speichern von Daten? Ich freue mich über eure Antworten. Beste Grüße Andreas
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