Bkolbe

also ich bin auch über dieses Buch gestolpert, so vor nem gutem halben Jahr. Das Buch ist echt gut und geht auf uns Sysadmins ein, Limoncelli ist ja selber einer. Ich hab erstmal mit einigen Tipps angefangen und baue das nun seit einem halben Jahr langsam aus. Erste auswirkungen: Ich hab ein komplett aufgeräumten Schreibtisch und mein Tag läuft schon viel planvoller ab als vorher. Außerdem hab ich mir nen Organizer mit Reisverschluss (kann schon mal nichts rausfallen) zugelegt, den ich immer dabei hab und schreib alles (naja fast alles) rein was ich so brauche. Unterm Strich: Bei mir ist vieles noch verbesserungswürdig, aber die ersten Ergebnisse sind schon echt brauchbar. MAn muss halt auch seinen eigenen Stil finden, wie man sich organisiert, das Buch gibt echt gute und praxisnahe Tipps dafür.

das hatte ich nicht gemeint. Du kannst in dem Auftrag doch definieren, ob das Band zum Abschluss ausgeworfen werden soll oder nicht. Das hast du ja mit der Option "Band nach Sicherung auswerfen" auch beschrieben. Was passiert wenn du diese Option nicht aktivierst?

Vielleicht verstehe ich jetzt nciht ganz deine Frage, aber hier mal meine Antwort: Wir haben bei uns auch nur ein physikalisches Netz, das durch VLANs aufgeteilt wird. Durch die Vlans wird jedem Client der entsprechende DHCP zugewiesen. Es ist auch möglich auf einem DHCP mehrere Bereiche einzurichten und diesen in die VLans zu hängen (entweder direkt oder man nimmt RelayAgents). Der DHCP merkt sich von welcher Karte (also aus welchem Netz) die Anfrage kam und weist ihm eine freie Adresse aus diesem Bereich zu.

Was passiert wenn du das Medium nicht auswerfen lässt nach dem Sicherungsjob?

ich kann die enteo V6 empfehlen. Ist sehr Umnfangreich und kann so ziemlich alles von Inventarisierung über Patchmanagement,Softwaredeployment , remote OS-Installation abdecken. Unser Externer, der uns in Sachen Enteo betreut, zieht enteo SMS vor, da es seiner Meinung nach besser ist. Aber da werden die Meinungen in der IT-Welt differieren. Wir sind mit Enteo sehr zufrieden hier. Die Ganze Konfiguration wird über Policies gesteuert und kann recht gut eingestellt werden. Inwieweit das deinen Anforderungen entspricht, musst du selber mal sehen.

umwas für ein Servicepack handelt es sich denn? das des Servers oder der Datenbank? Ich hab bei uns das SP2 für die Datenbank ohne Probleme über WSUS eingespielt. Ansonsten wäre etwas mehr Inhalt ganz gut, um weiterhelfen zu können

@ ducke TEamviewer z.B. hat gar keine installroutine, einfach exe-DAtei vom Internet laden, doppelklicken - fertig. Da nichts installiert wird, kann auch nichts deinstalliert werden. Und es ist egal ob man Amdin ist oder nicht. GoggleEarth hat zwar ne install-Routine, benötigt aber zur Installation keine Adminrechte. Ich selber habe Google Desktop nie runtergeladen, könnte mir aber gut vorstellen, das der Desktop auch keine Adminrechte braucht zur Installation (wie Google Earth). Wir hatten den Fall schonmal mit GoogleEarth. Danach wurde die Software per GPO auf die BLacklist gesetzt. Mittlerweile gibt es recht viele Programme und Tools, die ohne Adminrechte ausgeführt oder installiert werden können, daher ist der Pauschalverdacht mit den Adminrechten nicht immer angebracht, besonders nicht bei Exe-Dateien wie beim Teamviewer oder anderen Remotelösungen.

entschuldige die späte Antwort. Bei einem Superscope werden verschiedene Bereiche zu einem Adressraum zusammengefasst. Sollte das bei Euch so sein, lösche den Superscope, dann ist jeder Bereich für sich. Ob das dann was bringt bin ich mir nciht ganz sicher, da ihr ja über einen Agent mit dem DHCP kommuniziert. Aber dann müsst ein "ipconfig / release" reichen, um eine entprechende Adresse aus dem VLAN zu bekommen. Als workaround würde ich vorschlagen ein Abmeldeskript zu nutzen, das immer einen Release durchführt. Dann müssen sich halt alle Lehrer imme abmelden wenn Sie ein VLAN verlassen und in ein neues wollen. Die beste Lösung wäre den Server direkt in alle Netze zu hängen, aber das müssen ja dann mehr als 10 Netze bei Euch sein (Ich glaube der GSX Server kann nur 10 - oder waren es 9? - Interfaces verwalten, zumindest ist die Anzahl begrenzt), da du schon geschrieben hast das es wegen der Anzahl der Netze nicht realisierbar ist. Wie lange wird denn der LEase gespeichert? Ich würde da auf maximal einen Tag gehen, evtl noch kürzer, um die Einträge aus der Datenbank zu bekommen. Je nachdem wieviele REchner es sind.

noch ein Nachtrag: Wie ist der DHCP konfiguriert? Sind es einfach mehrere Bereiche (Scopes) oder habt ihr einen "Superscope"? Übermittelt der Switch auch die Anforderung richtig? Mir kam noch der Gedanke, wenn der Client einen gültigen Lease hat, will er diesen erstmal verlängern, bzw. bestätigt bekommen vom DHCP. Wenn nun das Notebook in ein anderes VLAN kommt fragt es den Agent an ob es den Lease behalten kann, der Agent übermittelt dann diese Anfrage an den Server und der bestätigt den Lease. Erst wenn der Lease gelöscht ist, fragt der agent auch für das richtige VLAN an. ISt nur so ein Gedanke, prüft das mal. Z Testzwecken würde ich den DHCP direkt in alle Netze hängen, was mit VLAN Tagging ganz gut geht. Wir haben hier so einen DHCP laufen und konfiguriert

wie habt ihr die VLANs auf den Switchen und den Rechnern konfiguriert? Wird den Computern per Tag gesagt, in welchem VLAN er ist (Damit wären alle VLAns in jedem RAum grundsätzlich vorhanden) oder sind die Ports der Switche fest in einem VLan "untagged" oder macht ihr das dynamisch, z.B. per MACAdresse oder anderen Parametern? Ich entnehme deiner Aussage, das ihr pro Klassenraum ein VLAN habt, aber wie ist das technisch umgesetzt? Wie ist der DHCP Server angebunden an die VLANs? Nur über die Agents? Könnt ihr den DHCP auch in alle Netzte direkt hängen?

Wie sind Eure VLANs konfiguriert? Das Notebook wird natürlich nur seine Adresse wechslen, wenn es auch in ein anderes VLAN kommt. Behält das Notebook seine VLAN Konfiguration, wird es immer eine Adresse aus dem "alten" VLAN bekommen und nicht eine Adresse von dem gewünschten Bereich.

@ mcse_killer76 Mit dem "anfang weniger" habe ich z.B. gemeint, dass er von Anfang an fest in einem Art "trainee" Programm (Oder eine Art Wetierbildung, usw.) drin ist, was ihm auf Dauer mehr einbringen würde. Wenn aber die Firma dort so klein ist, dass es quasi keine Aufstiegschancen (Auch im Sinne von mehr Geld) gibt (hatte den ersten Post nicht mehr genau im Kopf, sorry), ist dann auch in dieser Firma bald das Ende der Fahnenstange erreicht. Wenn er also auf lange Sicht auch aufsteigen will, ist das dann auch nicht unbedingt das richtige. Vor allem wenn er so weit fahren muss. Die Wegekosten steigen laufend, da ist jeder Kilometer näher am Wohnort eine echte Geldersparnis. Oder man hat später die Möglichkeit über ein Homeoffice nicht jeden Tag auf die Arbeit zu müssen, was natürlich nicht für jede Tätigkeit in Frage kommt. Und ohne feste vertragliche Regelung in ein niedrigeres Gehalt zu wechseln ist ein sehr hohes Risiko, da gebe ich Dir Recht, das würde ich auch nicht machen.

was du dabei noch bedenken solltest: Wie komme ich weiter im Beruf? Kann ich mich dort in absehbarer Zeit hocharbeiten oder werden mir dort sehr gute Karrierechancen in Aussicht gestellt? Falls du in der neuen Firma bessere Aufstiegschancen hast als in der alten und auch die Tätigkeit dort interessanter ist (du dich dadurch höher qualifizieren würdest), würde ich anfangs schon durchaus ein etwas geringeres Gehalt in Betracht ziehen, da ich auf lange Sicht wieder mehr verdienen kann. Das ist natürlich auch etwas gepokert, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und es kommt natürlich auch auf den persönlichen Eindruck dort an, ob man bereit ist dieses Risiko zu tragen und man den Eindruck hat, dort wirklich diese Aufstiegschancen vorzufinden

@hoschi2 ein Grund wäre zum Beispiel, das XP kein Server-BS ist. z.B. und deswegen nicht unterstützt wird. Das wurde hier im Forum schon mehrfach diskutiert Serverdienste und -programme auf XP laufen zu lassen. Und wenn ich mich recht erinnere kann es da auch lizenrechtliche Probleme geben, aber das kann ich jetzt leider nicht untermauern. Wenn also ihm Forum mehr dazu weiß und eine klare Aussage dazu treffen kann, wäre ganz gut. Ich denke, Dr.Melzer hier im Forum kann da bestimmt ne Aussage zu treffen, der ist echt fit in Sachen Lizenzen. Ich werde selber mal danach suchen, da ich das nicht so stehen lassen möchte, evtl. irre ich mich da auch.

an den Zugriffsrechten kanns eigentlich nicht liegen. BEWS würde dann den Job als fehlgeschlagen markieren aufgrund fehlender Rechte...

im übrigen, wenn du deinen Medienserver umziehen läßt musst du auch die Datenbank (und auch den Katalog) auf den neuen Server überspielen, außer du legst Wert darauf alles nochmal von vorne konfigurieren und katalogisieren zu wollen. :D Hättest du gefragt pb du 32Bit oder 64 Bit nehmen sollst, hätte ich schon eher was zu sagen können, aber bin auch nciht auf die Idee gekommen, das auf XP laufen zu lassen. da kann ich mich Gadget nur anschliessen

Beim ersten Gespräch redet man da eigentlich nicht drüber, außer dein neuer AG spricht das Thema an. Du solltest aber dann nicht gleich deinen DIN A4 Zettel mit Vorstellungen auspacken, das kommt dann auch nicht besonders gut an. Auf jeden Fall überleg dir gut, wie du deine Wünsche vorbringst und sie formulierst.

machmal bringt es was, einfach mal ne Nacht drüber zu schlafen.:) Heute morgen hatte ich noch eine zweite Idee: Auf der Symantec Webseite gibt es zu Backup Exec verschiedene Testversionen. Wenn man nun die 32 Bit Version herunter lädt, kann man ohne Angabe von Lizenschlüsseln die Remotekonsole auf einer 32Bit Maschine installieren und auf den 64Bit Server zugreifen. Damit ist es mir jetzt möglich, meinen Server remote zu verwalten. Das ich ohne Lizenz die Konsole installieren kann, ist ganz normal, die 64 Bit Version verhält sich hier nicht anders (Sofern man diese auf einer anderen 64Bit Maschine ausführt), erst wenn ich den Server installieren will, benötige ich die Lizenzen für Server und mitgekaufte Optionen. Die Remotekonsole kann ich auf beliebig vielen Rechner installieren, um damit den Server remote zu verwalten. Sicherheitshalber habe ich Symantec angeschrieben, ob ich mit einer Konsole aus einer 32Bit Testversion eine bereits lizensierte 64Bit Version verwalten darf. Wenn also einer von Euch bereits konkret etwas dazu sagen kann, wäre es schön es mir mitzuteilen, da ich nicht scharf auf einen Lizenzverstoss bin. Ansonsten warte Ich die Mail von Symantec ab und poste hier den Inhalt.

wir haben hier einen Windows 2k3 R2 SP2 64Bit Standard Edition im Einsatz. Auf diesem läuft Backup Exec 11d SP1 64Bit. Nun möchte ich auf meinem PC (32Bit) die Remote Administrationskonsole installieren, damit ich mich nicht vorher immer auf dem Server anmelden muss, um Backup Exec zu verwalten. Da gibt es für mich nur ein Problem: Die Setup-Routine ist bereits für 64 Bit geschrieben, ich kann die REmotekonsole mit dem Standard Setup nicht installieren. Ich habe die CD gründlich durchsucht, aber keine Setup-Routine hat die Konsole installieren können. Auch der Mailkontakt mit Symantec ist irgendwie versandet und bleiben mir eine Antwort schuldig. Den einzigen Einfall den ich noch habe ist, sich eine 32Bit VErsion von Backup Exec zu kaufen und es damit versuchen, aber das wäre auch ziemliche Geldverschwendung, da logge ich mich lieber weiterhin auf dem Server ein... Hat jemand von Euch eine Lösung gefunden, die Remotekonsole zu installieren und sich mit Backup Exec auf dem Server zu verbinden?

ich kenn jetzt nur die Fujitsu-Siemens Server. Bei denen ist eine Konfigurationssoftware dabei, heißt Serverstart, dort können die Festplatten konfiguriert werden und eine BS installation vorbereitet werden. IBM Sollte auch was ähnliches mitliefern, gerade schon wegen den notwendigen Treibern für die Controller. Ansonsten kannst du das RAID auch oft direkt im BIOS des Controllers einstellen. Firefox80 war schneller...

die Server stehen schon in einer Domäne oder sind Sie in einer Arbeitsgruppe?

probier mal die Option "bestimmte Wochentage" da kannst du den letzten Freitag im Monat auswählen, um eine Monatssicherung durchzuführen, zu finden bei "Sicherungsauftrag nach Plan ausführen". Wenn du die Wochensicherung so geplant hast, dass Sie immer Freitags läuft, vergiss nicht eine Regel einzubauen, dass die Monatssicherung Vorrang vor der Wochensicherung hat.

solange du nicht auf Version 11 updatest ja. Deine Lizenzen bleiben solange gültig, wie du die Version 10 auch einsetzt

@goscho Freut mich mal was positives vom Support zu hören. Ich habe leider nur schlechte Erfahrungen mit dem Supportcenter in Indien. Obwohl ich (aktuell) bereits eskaliert wurde, hat sich die Qualität nicht wirklich verbessert. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech.

wie groß sind denn deine B2D-Dateien auf dem Laufwerk? zum Thema Support, da kann ich dir nur Recht geben, das Geld für einen Supportvertraqg kann man sich sparen, ich hab grad auch ein Problem und eher das Gefühl der Support zerschießt mir langsam den Server als das Problem zu lösen...