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dormi98

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Alle erstellten Inhalte von dormi98

  1. Sind die Outlook Clients direkt mit dem Exchange verbungen oder verwendest du Outlook über HTTP?
  2. zuerst mal vielen Dank für die Inputs - freut mich ein paar Meinungen zu hören. Meine Annahme zu dem Traffic ist, dass es einfach Netzwerkverkehr ist, der von außen kommt und der Internetprovider das wohl auch zählt. Das einzige Gerät das übers Wochenende eingeschalten war, war die Telefonalage (keine VoiP Anlage) und die hat nichtmal ein default Gateway eingetragen. @Gadget Mailserver wird zwar betrieben, aber der ruft wie gesagt über POP3 die Mails ab und die sind bereits Spam bereinigt. Nichts desto trotz kann man deine 2 Punkte: so stehen lassen. Wie gesagt, ich bin nichtmal auf die Idee gekommen, dass es nicht so sein könnte. Kannst du bestätigen / wiederlegen, dass ein SBS 2008 derart viel Traffic produziert?
  3. Nein, WLAN Router gibt es keinen. Der Server war jetzt auch mal wieder einen Tag komplett ausgeschalten (und niemand im Büro). Trotzdem liegt noch immer ein Verbrauch von 30MB vor. OK das ist natürlich nicht viel, aber es zeigt wieviel sinnloses Zeug da aus dem Internet kommt.
  4. Wie schon gesagt, die Clients kann ich mit Sicherheit als Problemquelle ausschließen, da sie an vielen Tagen überhaupt nicht eingeschalten waren und auch an diesen Tagen die gleiche Datenmenge übertragen wurde. JA ein WSUS ist auf dem SBS drauf, der die beiden WinXP Clients mit Updates versorgt. WSUS synchronisiert nur die Updates für XP. Die WSUS DB hat gerade mal 2,5GB und auch an Tagen wo die WSUS Synchronisation keine neuen Updates aufweist liegt der Traffic bei den besagten 1,5GB
  5. Hallo zusammen! Ich hoffe der Thread passt hier rein, auch wenn es eigentlich kein echtes technisches Problem ist sondern eher die rechtliche Fragen im vordergrund stehen. Ich habe Anfang Dezember für einen sehr kleinen Kunden (2 Personen - Unternehmen) einen SBS 2008 implementiert. Das System läuft einwandfrei und wurde mit allen üblichen Sicherheitskomponenten versehen (Virenscanner, Windows Server Firewall, Automatische Windows Updates, einfache Hardwarefirewall als Router) vom internet aus sind nur HTTPS und RDP aus erreichbar. Mails werdnen per POP3 vom Provider geholt, weil der Server auch öfter mal für 2-3 Tage ausgeschalten ist. so viel zur Umgebung Jetzt Ende Jänner hat der Internetprovider eine Rechnung über 2000€ für die überschreitung des inkludierten Datenvolumens von 5GB gestellt. Für den Monat Jänner wird noch einmal eine so hohe Rechnung gestellt. In dem Vertrag waren tatsächlich nur 5GB inkludiert und in den beiden Monaten sind angeblich jeweils 50GB angefallen. In der Datenaufstellung kann man erkennen, dass täglich ziemlich genau 1,5 GB download und 50MB upload verbraucht worden sind. Da das Büro mehrmals in der Woche auch garnicht besetzt ist und sich an vielen Tagen auch die remote Arbeit (OWA) auf null beziffert, kann mit sicherheit gesagt werden, dass nicht das Userverhalten die Datenmenge verursacht hat. Es bleiben also meiner Meinung nach nur 3 Quellen A) ein Fehler beim Provider B) jemand hat von außen Traffic verursacht (zb. Passwort brute force) C) Der Server hat den Traffic verursacht. da der letzte Punkt natürlich der naheliegenste ist, habe ich versucht hier einen Fehler zu finden. Ich kann mit größmöglicher Sicherheit (absulote gibt es ja nie) sagen, dass der Server frei von Viren, Würmern oder sonstiger Malware ist. Ich habe außerdem mit eine Netzwerkanalyse (Wireshark) durchgeführt und konnte nur Verbindungsversuche der Windows Updates und des Virenscanners finden. Komischerweise sehr viele und auch sehr viele die falsche Prüfsummen haben. Woher das kommt ist mir unerklärlich. sonstige Fakten: Ich wusste nicht bescheid, dass der Kunde keine Flatrate für seinen Internetanschluss hat. Der Kunde hat einen Business Anschluss mit fixer IP Adresse. Der Internetprovider hat bereits vor 2 Jahren viele Kunden von sich aus auf eine Flatrate umgestellt. Ein Anwalt wird nächste Woche besucht um die Punkte auch rechtlich zu klären, allerdings denke ich dass ihr hier die technischen Umstände besser beurteilen könnt als ein Anwalt. Fragen: Verursacht jeder SBS 2008 so viel Internettraffic? Erfahrungswerte? Ist es gar eine bekannte Tatsache dass ein SBS 2008 so viel verursacht? Hätte ich bei der Konfiguration etwas anders machen müssen? Hätte ich mich vor der Installation eines SBS2008 davon vergewissern müssen dass eine Flatrate besteht oder kann man heute schon davon ausgehen dass dem so ist? Der Internetprovider ist laut seinen Aussagen nicht in der Lage die Verbindungsdaten (Trafficübersicht nach IP Adressen und Ports) vorzulegen weil diese garnicht aufgezeichnet werden. Es gibt lediglich eine Aufzeichnung der Logins des Routers mit der Dauer der Verbindung und der in der jeweiligen Verbinung übertragenenen Datenmenge. Genügt dem Internetprovider diese Aufzeichnung als Beweis? Wie soll ich und mein Kunde weiter vorgehen? Selbst eine Kulanzlösung mit 25% wäre noch immer extrem überteuert. Ich bin dankbar über jegliche Inputs.
  6. dormi98

    Umzug auf neuen Server

    cooles tool gruffy - muss ich glatt mal testen
  7. dormi98

    Umzug auf neuen Server

    Also ich mach soetwas immer so: Neuen Server aufsetzen (mit anderem Namen) alle Files mit robocopy schon mal vorab kopieren Shares einrichten (lassen sich auch über die Registrierung kopieren wenn es viele sind) Dann Wartungsfenster am alten Fileserver alle Shares löschen nochmal robocopy drüber laufen lassen um den Rest zu kopieren - sollte jetzt ja schnell gehen. Alten Server abdrehen, neuen Server umbenennen und die IP vom alten übernehmen. Gibt sicher noch andere Möglichkeiten, vielleicht noch bessere Möglichkeiten, so komme ich aber meist auf eine Downtime von unter einer Std. was meist ok ist.
  8. dormi98

    Umzug auf neuen Server

    Sag uns doch mal welche Funktionen der Server so bietet. Ist das ein reiner Fileserver oder laufen da auch Datenbanken, freigegebene Drucker, vielleicht sogar ein Domaincontroller,...? :confused: Ohne genug Info lässt sich nicht sagen wie man das am sinnvollsten migriert.
  9. Erfahrungsgemäß brauchen SBS Server sogar mehr als andere Server. Vergiss nicht dass hier abgesehen von AD, DNS, DHCP auch Exchange, Datei und Druckdienste laufen. Das allein ist für 20 Arbeitsstationen schon ne Menge. Oft kommt dann aber noch ein Virenschutz und Spamschutz für Exchange dazu, dann vielleicht noch die zentrale Verwaltung für Virensignaturen, WSUS wäre auch nicht schlecht. Schon hast du einiges an Diensten zusammen die ganz schön CPU Last und vor allem Disk I/O Verursachen. Also unter 2000€ würde ich nicht für so einen Server veranschlagen, sonst läufst du Gefahr, dass er bald die Performance nicht bringt.
  10. Notwendig ist er nicht! - Genau das ist es ja - ich möchte verhindern dass der Versuch unternommen wird einen Snapshot zu machen. Offensichtlich macht Windows 2008 aber immer einen VSS Snapshot wenn ein Backup gestartet wird unabhängig ob Systemstates oder auch nur ein paar Dateien auf jedem beliebigen Volume Man kann es einfach testen. Einfach mal den VSS Dienst auf deaktiviert stellen und ein Backup von ein paar Dateien machen. Im Backuplog findet sich der Eintrag, dass der Snapshot fehlgeschlagen ist. Die Dateien werden aber trotzdem gesichert. Mit dem Read only Volume kann Windows ansonsten problemlos umgehen.
  11. Hallo zusammen! Diesmal eine ganz generelle Frage zum Thema VSS unter Windows Server 2008 Ist es möglich von einem Volume das nur als "read-only" gemountet ist einen VSS Snapshot zu erzeugen? Meiner Meinung nach kann VSS das nicht aber ich konnte leider keine definitive Aussage finden und hätte gerne Gewissheit. Falls es interessiert wie ich darauf komme: Wir sichern einen vom SAN angelegten und dann am Backup Server gemounteten Snapshot mit Backup Exec. Der Snapshot ist read only. Am Anfang des Backup Jobs initiert Windows 2008 immer ein VSS Snapshot - das ist wohl in Winodws 2008 fix so implementiert, denn im Backup job sind alle Snapshot Technologien deaktiviert. Der Snapshot kann aber nicht erzeugt werden, weshalb eine Warnung im Backup Log generiert wird.
  12. wie wäre es mit Sharepoint? Ich weiß zwar nicht ob das ganz deiner Anforderung entspricht, aber schön bunt kann man das machen :D
  13. Auf welche Hardward soll es den gehen? Von HP gibt es zb. ein Tool "V2P" oder "P2P" (virtual to Proliant) (physical to Proliant) kostenlos!. Wenn das Zielsystem ein Proliant Server ist klappt das hervorragend.
  14. So, hat etwas gedauert, aber ich habe jetzt auch einen Test mir Robocopy gemacht und das Ergebnis ist erstaunlich. Kopiere ich mit Robocopy 100MB von einer Partition auf eine andere (alle im gleichen Raid) so dauert der Kopiervorgang nicht mal 3 sek. Kopiere ich die gleichen Dateien über den Windows Explorer so dauert es ca. 20 sek. Ich habe die Tests gut 10 Mal wiederholt um sicherzugehen, dass es nicht an einer gleichzeitigen Zugriff von Usern liegt. Das Ergebnis war immer +/- 2sek. Damit stellt sich natürlich die Frage warum ist das so? Offensichtlich sind die Platten und der Raidcontroller zu wesentlich mehr im Stande als sie zur Zeit leisten. Wie schafft es robocopy diese Leistung abzurufen und wieso der Rest von Windows offensichtlich nicht?
  15. Wieviel Speicherplatz hast du auf den Platten? Ist überall genug Platz so dass VSS korrekt funktioniert. Hast du schon mal testweise versucht ob du die Exchangedatenmank mit NTBackup sichern kannst?
  16. ..Die Frage nach dem Programm hat mich auf was gebracht. Ich hab jetzt einfach mal ein 200MB File von einem anderen Server aus über 100Mbit kopiert. Das geht erstaunlicherweise deutlich besser (200MB in 30sek.) Das war allerdings jetzt wo niemand da ist und auch nix los ist, ich werde das am Montag noch einmal probieren und kontrollieren ob das zu Bürozeiten ähnlich gut geht. Vielleicht liegt das Problem ja doch wo anders.
  17. Die Werte kommen vom HDD Speed Test Tool. Drauf gekommen bin ich, weil den Benutzern Exchange sehr langsam vorgekommen ist(wenn wunderts). Hat noch jemand eine Idee was ich noch Testen könnte?
  18. Erst mal vielen Dank für die Inputs. Ja der Write Chache ist deaktiviert da es keine USV (Buget) gibt und der Controller ja auch keine Batterie hat. Ich habe ihn Testweise mal aktiviert. Das bringt etwa 0,5MB/s mehr. WOW!!! Aber mal im Ernst: Wie gesagt, dass die Konfiguration nicht gut ist, ist mir klar, glücklicherweise habe nicht ich das System zusammengestellt. Die Platten sind sogar relativ jung (1 Jahr) und es handelt sich um Western Digital (WS1600YS) Nichts desto trotz kann ich nicht glauben dass 2,5MB/s das maximum ist was in dieser Konifguration drin ist. Ist es möglich einen anderen Raid Controller einzubauen? - Sieht der das Raid korrekt?
  19. Hallo wiedermal! Ich hab hier einen SBS 2003 mit einem RAID 5 (bestehend aus 3 SATA Platten) - ich weiß die Konfig ist schon mal nicht gut - bei dem die Plattenperformance extrem schlecht ist. Lesen funktioniert noch einigermaßen. Hier sind ca 20BMB/s drin. Das ist zwar nicht gut, aber im Gegensatz zum Schreiben: 2MB/s noch immer gut. Es hängen ca 10 User dran. inkl. Exchange und Filezugriffen. RAID Controller ist ein Adaptec 2410A - Ist natürlich auch nicht grad ein Wunderding aber so extrem schlecht dürften die Schreibvorgänge ja trotzdem nicht sein. Der Adaptec Storage Manager meldet übrigens das dass Raid und alle Platten in Ordnung sind. Hat jemdand eine Idee was hier so extremen Einfluss auf die Performance haben könnte bzw. was ich noch testen kann? Danke
  20. So, wir haben die besagten Arbeitsstationen auf Outlook 2007 aktualisiert und es geht tatsächlich deutlich besser! Super und viele Dank!
  21. OK, wie sich herausgestellt hat betrifft das nicht die Mails die aus Outlook kommen. Auch die eingesetzte ERP Software kann mails versenden und das geht über SMTP und somit werden die Werte verwendet die in der ERP Software drin sind und nicht die vom AD. Also dort geändert und es passt. Danke für Eure Inputs
  22. Spontan würde ich jetzt einfach mal sagen nichts, also zumindest nichts wissentlich.
  23. Hallo zusammen! Ich habe hier ein Problem mit einem Benutzer. SBS 2003 - Exchange Outlook 2003 direkt mit Exchange verbunden. Sendet der Benuzter ein E-Mail nach außen so sieht der Empfänger als Anzeigename name@domain.local Die Absenderadresse name@domain.at wird aber korrekt mitgeschickt. Ich habe bereits im AD kontrolliert ob alles passt. Hier steht als Anzeigename völlig korrekt Vorname Nachname drin. Ich habe auch über ADSIEdit kontrolliert ob es da vielleicht noch einen anderen Wert für Mail gibt aber nichts gefunden. Das Problem tritt übrigens erst seit einer Woche auf. Vorher hat man ganz normal Vorname Nachname als Absender gesehen. Jemand eine Idee wo das herkommen könnte?
  24. Hallo zusammen! Weiß jemand ob es eine Möglichkeit gibt einen fremden Kalender (wurde einfach durch den Benutzer freigegeben) zu cachen? Konkret habe ich folgendes Problem. Der Benutzer X am Standort A gibt seinen Kalender frei. Obwohl er brav archiviert, hat allein sein Kalender 200MB (Attachments bei Terminen). Benutzer Y am Standort B verwendet Outlook über HTTP und greift auf den Kalender von X zu. Das öffnen des Kalenders dauert wirklich lang. Schön wäre es wenn Y eine zwischengespeicherte Kopie des Kalenders von X hat damit die Performance verbessert wird. Geht das? Exchange und Outlook sind 2003, wobei Outlook auf 2007 gebracht werden könnte falls das was bringt.
  25. Also ich weiß zwar nicht ob das unter 2008 anders ist, aber unter 2003 ging das so: Einen Anschluss pro Drucker anlegen (Standard TCP/IP Port) Standardmäßig wird im RAW Modus der Port 9100 verwendet. Beim 2. Anschluss verwendest du einfach den Port 9101 und beim 3. 9102. Das müsste auch in der Konfig vom Printserver so zugeteilt sein. xp-fan war schneller -grrr
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