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dormi98

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Alle erstellten Inhalte von dormi98

  1. So wie es aussieht hat es doch nichts mit der alten bestehenden Organisation zu tun. Ich habe jetzt mal zum Testen einen neuen Client aufgesetzt der in der Domäne ist. Mit Outlook 2010 zeigt er öffentliche Ordner an, mit Outlook 2013 nicht. Der Hoster kann das Problem nicht nachvollziehen. Hat jemand einen Ansatz wo ich zum Troubleshooten beginnen könnte? Weiß jemand wie der Verbindungsprozess der öffentlichen Ordner abläuft?
  2. Der Server wurde bei der Deinstallation sauber aus dem AD entfernt. Die Exchange Organisation wird bei der Deinstallation aber nicht entfernt. Ich wüsste nicht wie man das beim 2007er machen sollte. Bei 2003 gab es glaube ich einen Parameter, aber so weit ich weiß gibts das bei 2007 nicht. Der SCP wurde schon zuvor entfernt, aber letztendlich steht der ja auch im AD in der Exchange Organisaiton, die ich ja gelöscht habe.
  3. Ich habe für einen Kunden gerade eine Exchange 2007 nach Hosted Exchange (2013) Migration durchgeführt. Da die Umgebung nicht sehr groß war haben wir eine Umstellung übers Wochende durchgeführt. Einfach die Mailboxen in PST Dateien exportiert und der Hoster hat die Mailboxen importiert. Jeder User hat nach der Änderung der Autodiscover Einträge einfach ein neues Outlook Profil angelegt. Soweit alles gut gelaufen. Wir haben auch öffentliche Ordner. Diese habe ich einfach über Outlook hochgeladen. Das Problem ist nun, dass ich nur mit Clients auf die öffentlichen Ordner zugreifen kann die nicht in der lokalen Domäne sind. Bei Domänenclients kommt die Meldung "Authentfizierung beim Exchange Server fehlgeschlagen" Ich weiß ehrlichgesagt nicht woher Outlook die Information über Öffentliche Ordner bekommt, aber aufgrund des Verhaltens bin ich davon ausgegangen, dass der noch vorhandene Exchange Server bzw. das lokale AD damit etwas zu tun haben. Daher habe ich heute Exchange 2007 sauber entfernt und schlussendlich auch die Exchagne Organisation per ADSIedit aus dem AD entfernt. Das Verhalten hat sich aber immer noch nicht geändert Warum?
  4. Habe letztendlich keine wirkliche Lösung gefunden. Wir haben die Übergangszeit so kurz wie möglich gehalten und einfach sofort nach der MX und Autodiscover Umstellung neue Outlook-Profile angelegt. Teilweise auch einfach mit OWA gearbeitet. Nicht das was ich wollte, aber hat letztendlich ganz gut funktioniert.
  5. Hallo zusammen! Ich habe hier einen Kunden mit folgender Umgebung: 50 Mailboxen auf einem Exchange 2007 40 User mit roaming profiles (arbeiten immer wieder auf unterschiedlichen Arbeitsplätzen) 25 PCs mit Win10 und Outlook 2010 Exchange/Outlook wird bisher nur innerhalb des Offices verwendet. Aktuell ist die Migration vom eigenen Exchange Server zu einem hosted Exchange Anbieter geplant. Bei dem hosted Exchange Anbieter ist soweit alles vorbereitet (Mailboxen sind angelegt, Zertifikat vorhanden, autodiscover Eintrag ist extern bereits angelegt und funktioniert auch, Split DNS) Die eigentliche Migration wird so ablaufen, dass ich den MX Record ändere und anschließend die Mailboxen exportiere und der Provider importiert die PST Dateien in die neuen Postfächer. Bevor das erfolgt soll allerdings ein zusätzliches Outlook Profil bei allen Usern angelegt werden, damit dann am Tag der Umstellung das Profil schon da ist. Genau hier fängt mein Problem an. Ich habe bereits einiges Versucht, aber wie ich es dreh und Wende, Autodiscover macht mir in diesem Fall immer ein Problem: Lasse ich SCP eingeschalten, kann ich kein neues Exchange Profil hinzufügen, da Outlook sofort den internen Exchange findet und das Profil entsprechend konfiguriert. Deaktiviere ich SCP und setze intern einen Autodiscover Host Eintrag auf die IP des hosted Exchange Anbieters, so kann ich zwar das neue Profil einrichten, aber wird Outlook mit dem alten Profil gestartet so fragt Outlook ständig nach Username und Passwort, weil es ja trotzdem immer wieder einen Autodiscover Prozess initiert. Wie löst man dieses Problem am besten? Achja ich habe es auch schon mit dem Office Customization Tool versucht, damit bin ich aber auch gescheitert. Bin auch gern offen für andere Ansätze. Danke schon mal für eure Inputs.
  6. Wenn das Von Feld eingeblendet ist, kannst du mit einem rechtsklick auf den angezeigten Namen diesen entfernen und manuell die richtige Absenderadresse eintragen.
  7. zu der winmail.dat Sache: Bedenke dass auch bei Kontakten in Outlook das RTF Format hinterlegt sein kann.
  8. dormi98

    DNS Problem

    Oh Sorry für das Delay! Ja, beim Booten kommt noch immer ein 5719. Aber ich denke das liegt eher daran, dass der NIC Treiber noch nicht bereit ist, da der Fehler immer nur 1x beim Systemstart auftritt. Anmeldeprobleme gibt es keine. Übrigens könnte es sein, dass die Ursache der Probleme wo ganz anders gelegen ist. Ich habe es jetzt nachträglich zwar nicht verifiziert, aber denkbar ist es schon. Mir ist aufgefallen, dass die Leseperformance in der VM über das Netzwerk extrem schlecht war. (im LAN grad mal 200KB/s kopieren möglich). Der Grund dafür war eine Einstellung im NIC Treiber des Hosts. Vielleicht war ja auch diese schlechte Performance mit ein Grund, dass es zu irgenwelchen Timeouts kam. Jetzt passt aber alles.
  9. dormi98

    DNS Problem

    So, hab eine Lösung gefunden. Ich habe die Gruppenrichtlinie jetzt mal dahingehend verändert, dass die Umleitungen nicht auf eine bestimmte Freigabe sondern ins Homelaufwerk zeigen. Damit funktioniert es jetzt. Das sieht natürlich sehr nach einem Berechtigungsproblem aus, Da es aber von meinem virtuellen Test Client mit den vorangegangen Einstellungen funktioniert hat widerspricht sich das aber auch. Egal - Problem gelöst
  10. dormi98

    DNS Problem

    Danke für die vielen Rückmeldungen. Da ist viel schlaues dabei. Ich versuche mal alles zu beantworten. Das wäre natürlich am aller schönsten, ist uns aber leider hier nicht erlaubt. Muss man natürlich nicht, Vielleicht könnte man den Primäränforderung (Fileserver) wirklich über eine NAS erledigen. Aber eben so Dinge wie redirected folders, Verbinden von Netzwerklaufwerken, Einstellungen für Browser,... finde ich schon ganz gut in einer Windows Domäne gelöst. Dazu kommt, dass ausreichend MS Lizenzen vorhanden sind. Ein interessanter Ansatz. Die Switches kann ich zwar auch nicht verwalten, aber ich werde mal nachfragen, ob die IT der Organisation mir hier entgegen kommt. Fürchte allerdings, dass das nichts wird, da eben eine der Bedingungen war, dass alle Geräte (ja auch der DC) über deren DHCP Server die IP Adressen beziehen. Alle Geräte sind aber reserviert und bekommen entsprechend immer die gleichen IP Adressen. Das klingt gut! Wobei so ganz klar ist es mir nicht. Ich hole mal etwas weiter aus. Wie schon erwähnt ist mein eigentliches Problem ja nicht das DNS (Namensauflösung funktioniert ja offensichtlich) sondern die redirected folders. Alle anderen Gruppenrichtlinien werden einwandfrei übernommen. Das betrifft übrigens sowohl Computerkonfigurationen als auch Benutzereinstellungen. Um der Sache näher zu kommen habe ich bereits am Hyper-V Server einen Test Client installiert und testweise dem Server und diesem Testclient (über einen private virtual Switch) eine fixe IP gegeben. In dieser Konfiguration funktioniert die Ordnerumleitung sofort. Mit meinem physischen Testclient eben nicht. Ursprünglich dachte ich, das liegt am DHCP Server der Organisation und einem daraus resultierendem DNS Problem. Da das Problem aber auch mit fixer IP Adresse auf dem Client auftritt, sieht es nicht danach aus) Daher bin ich mir nun garnicht mehr so sicher, dass hier überhaupt ein DNS Problem besteht. Die Frage ist was ist anders an dem pysischen Client und dem virtuellen? GPRESULT liefert folgende Unterschiede: Computerkonfiguration (virtuller Client) - alle Daten vorhanden Computerkonfiguration (physischer Client) - keine Daten was die folder redirection betrifft so zeigt der physiche Client zwar an, dass die Gruppenrichtlinie angewendet wird, aber beim Komponentenstatus scheint redirected folders nicht auf. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Update! Bin etwas weiter gekommen. Die Ursache, dass NSLOOKUP einen falschen Namen für den Standardserver zurückgegeben hat war ein fehlender Reverse DNS Eintrag. Damit denke ich, dass das Thema DNS erledigt ist. Auch bei der Folder Redirection hat sich was geändert. Es werden nun die Ordner am Server tatsächlich angelegt. Also bei der ersten Anmeldung eines Benutzers entstehen am Server nun unter \\server\folderredirection\user die Ordner die umgeleitet werden sollen. Am Client ändert sich aber nichts. Die Ordnerlocation am Client bleibt im User-Verzeichnis.
  11. dormi98

    DNS Problem

    Das ist mir schon klar. Ich versuche auch nicht etwas zu umgehen sondern mit den mir gegebenen Voraussetzungen klar zu kommen Die eigene Domäne war schon ein großes Zugeständnis. Voraussetzung war, dass wir die MAC Adressen aller geräte bekannt geben und die IP per DHCP beziehen. Es muss übrigens nicht die GPO sein. Wenn sich das manuell über die DNS suffixe oder die Registrierung machen lässt soll es auch ok sein. Es geht nur um ca. 20 Clients. Zur Not mach ich das auch per Hand. UPDATE: Ich habe jetzt auch einen Test mit fixer IP am Client durchgeführt. Überraschender Weise ändert sich nichts am Verhalten. Die Domäne der Organisation muss dem Client also andersartig bekannt sein.
  12. Bin mir nicht sicher, aber vielleicht geht das mit VNC, Aber warum erlaubst du nicht einfach einer Gruppe den RDP Zugriff und lässt die User mit ihrem eigenen Benutzeraccount zugreifen?
  13. Ich weiß zwar nicht ob es für dich eine Lösung ist aber vielleicht hilfts ja: Es gibt Zusatztools mit denen du Kontakte aus verschiedenen Adressüchern in Outlook synchronisieren kannst. Damit könntest du dir die LDAP Kontakte in den Kontakte Ordner synchronisieren und erhälst diese dann auch am Smartphone.
  14. dormi98

    DNS Problem

    Hallo zusammen Diesmal ein etwas komplizierteres Szenario. Umgebung: Server 2012R2 (single DC Umgebung, virtualisiert) Kunde ist eine kleine Abteilung in einer großen Organisation. Der Kunde darf aber eine eigene Domain betreiben (nicht im Forest der Organisation) Die Clients gehören der Organisation und erhalten von der Organisation per DHCP ihre IP Adresse. Das muss auch so bleiben. Der DNS Server ist statisch eingetragen (DC Server der Abteilung) Die Clients erhalten per DHCP offensichtlich auch den Namen der Organisationsdomäne mit. Ein NSLOOKUP von einem Client liefert: Standardserver: name_dc_abteilung.domäne_organisation.at Address: IP Adresse DC_Abteilung Da sollte so natürlich nicht sein. Hier sollte ja die Domäne der Abteilung stehen. Eine GPO die das Suffix entsprechend setzt habe ich bereits angelegt. Bringt aber offensichtlich nichts (oder die GPO greift nicht richtig – gpresult liefert bei Computerkonfiguration keine Daten) Außerdem erhalte ich bei jedem Neustart eines Clients den Fehler 5719 im System Log (Netlogon) Der mir sagt dass für die Domäne der Abteilung kein Anmeldeserver gefunden werden konnte. Das ist insofern spannend, da Logins problemlos möglich sind. (auch von Usern die noch nie an dem Client angemeldet waren) Ich habe schon versucht über die DNS Suffix Einstellungen in den Netzwerkeinstellungen etwas zu verändern, allerdings bisher vergebens. Drauf gekommen bin ich weil die Gruppenrichtlinie Folder Redirection nicht funktioniert. Auf einem virtuellen Testclient der über einen privaten virtuellen Switch mit dem Server verbunden ist geht diese aber. Daher vermute ich dieses DNS Problem als Ursache. Wie mache ich dem Client klar, dass er nix mit der Domäne der Organisation zu tun hat auch wenn er von dort seine IP bekommt? Danke schon mal Gerald
  15. Sind auf dem Laufwerk vielleicht die Schattenkopien aktiviert? Vielleicht wurden Schattenkopien gelöscht um unter dem Limit zu bleiben. Event ID: 33
  16. Hallo! Danke für eure Inputs, hat etwas gedauert, da ich nicht dazugekommen bin die Sache noch mal zu versuchen. Diskpart habe ich versucht und noch einmal den USB Stick verwendet. Ging aber wieder nicht. Ich habe es jetzt noch mit einem anderen USB Stick noch einmal versucht und siehe da es haut sofort hin. Sieht also ganz danach aus, als ob der ursprüngliche Stick und das Notebook zumindest hinsichtlich boot nicht mögen. Egal, auch wenn der nun verwendete USB Stick unnötig groß ist lasse ich das jetzt so. Mehr Arbeit will ich in die Sache nicht mehr investieren. Nochmals vielen Dank für die Inputs. Problem gelöst - Thread closed
  17. Hallo zusammen! Ich habe mir gerade ein refurbished Dell Notebook gekauft. Bei dem Gerät ist kein Wiederherstellungsdatenträger dabei. Dieser kann aber selbst angelegt werden. Die entsprechende Software bietet die Möglichkeit auf einen USB Stick zu schreiben oder eine DVD zu brennen. Trotz Dual Layer DVD Brenner und einer Image Größe von 7,9GB meldet die Software dass nicht genügend Speicherplatz am Datenträger ist und bricht den Brennvorgang ab. Fürhrt man den Vorgang auf einen USB Stick aus klappt die Sache. So weit so gut, Leider bootet der USB Stick aber dieses Notebook nicht, (Cursor blinkt nur). Der Stick und das Image darauf sind in Ordnung. Wenn ich ihn an einem anderen Gerät anstecke bootet er und würde das Image installieren. Ich würde nun gern die Daten vom USB Stick auf eine DVD übertragen sodass ich einen Recovery Datenträger habe den ich auch auf dem Notebook verwenden kann. Ich habe es schon mit diversen Image tools versucht, versucht mit dem Windows AIK was hin zu bekommen, aber nichts führt zum erfolg. Auf dem USB Stick sind ein Ordner drauf. Die Images selbst sind wim Dateien (boot.wim und restore.wim) Danke schon mal im Voraus.
  18. Als Workaround kannst du die Gruppe im AD oder Exchange anlegen und dann über adsiedit die Werte setzen, damit sie in der SBS Konsole angezeigt werden. Der Wert msSBSCreationState muss auf Created gesetzt werden.
  19. Bevor du umstellst solltest du auf jeden fall noch den Mailempfang von extern mittels telnet testen. Wenn du dir bei den SMTP commands nicht sicher bist hilft dir der smtpexplorer. Damit weißt du dann dass die Mails angenommen werden und im richtigen Postfach landen.
  20. Habe es gelöst indem ich im DSRM über die GUI den Systemstatus wiederhergestellt habe. Wäre aber trotzdem interessant ob man mit der Backupplatte ein älteres Full erzeugen kann.
  21. Hallo zusammen! Hab mal eine eigentlich recht einfache Frage: Es geht um einen SBS 2011 (single Server Umgebung) der täglich mit dem Windows Server Backup gesichert wird. Die Sicherung erfolgt über den normalen Sicherungsjob der sich einfach über die GUI anlegen lässt auf einen eigenen Datenträger (über ISCSI). Aktuell hält der Datenträger laut GUI über 200 Sicherungsstände. Wenn man auf Wiederherstellen geht kann man auch viele Tage zurück Daten selektieren. Nun gab es aber einen Stromausfall und dabei hat AD und DNS einen erheblichen Schaden genommen. Da er aber sonst noch lief ist das Problem erst nach dem nächsten Backup aufgefallen. Nun habe ich die Daten von der Backup Disk auf eine andere Platte übertragen und damit ein Bare Metal Recovery versucht. Dieses findet aber nur das aktuellste Backup (welches bereits den defekten Stand hat). Ist das so oder habe ich etwas falsch gemacht? Gibt es eine Möglichkeit aus den Backups einen älteren Full Stand zu erzeugen? Danke schon mal.
  22. Ah danke für den Tipp. Das passt . Der Grund ist, dass es so aussieht als ob die Gruppenrichtline richtig nicht bei allen Clients funktioniert (die Liste wird ja nicht angezeigt). Es gibt auch besagte interne Seite, aber dort ist der Unterschied nur nach Anmeldung und einigen weiteren Aktionen zu sehen, also umständlich. So kann ich einfach Google aufmachen und sehe sofort ob die Gruppenrichtline korrekt funktioniert. Danke das hilft mir. IE 11 ist bei dem Kunden noch nicht ausgerollt. Wird noch getestet. Problem gelöst - Thread closed
  23. Die meisten aktuellen NAS Systeme unterstüzen iSCSI (so hochpreisig sind die nicht- gibts schon ab 200€) Am Server brauchst du keine eigene iscsi Karte - iscsi ist ja SCSI over IP also tut es der normale Netzwerkanschluss. Da du akutell wohl weniger als 1 TB an Daten hast reicht der iniciator von Windows aus. Eventuell kann man über eine 2. Netzwerkkarte am Server nachdenken, aber wenn das Backup in der Nacht läuft wo nix los ist kannst auch über die primäre NIC fahren. Ein NAS hat außerdem noch den Vorteil, dass du auch normal über Netzwerk ein Backup drauf schreiben kannst. Mit wbadmin.exe lassen sich da ganz gut, geplante Task erstellen. Die Backups lassen sich dann oft mit Mitteln der NAS auf externe Disks auslagern sodass man diese off-site aufheben kann.
  24. Hallo zusammen! Kennt jemand von euch zufällig eine Webseite die im IE 9 oder IE 10 mit und ohne Kompatibilitätsansicht unterschiedlich aussieht? Ich bräuchte das für einen Test hinsichtlich GPO Vielen Dank. Gerald
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