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zahni

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Beiträge erstellt von zahni

  1. Hi,

     

    wir wollen den Teams-Kalender mit unserem internen Exchange synchronisieren. Leider hat MS hier keine einfache Lösung, sondern möchte das via Exchange Hybrid machen, wobei man für Sicherheitslücken anfällige Dienste gegenüber dem Internet öffnen müsste, was wir nicht möchten.

    Gibt es eine Möglichkeit das auch über Azure VPN zu machen? Leider finde ich dazu keine verständlichen Informationen. Kennt sich da jemand aus?

     

    Danke im Voraus.

  2. Was willst Du denn erreichen? Ein SSO via Kerberos würde nur funktionieren, wenn der Client sich schon über einen anderen Weg bei KDC authentifiziert hat und von dem Ticket für das RDS-Gateway bekommen hat. Das macht man Das RDS-Gateway kann intern mit dem KDC sprechen, eventuell über den Proxy. Wozu soll der aber im Internet hängen? Es gibt einen Grund, warum im Internet niemand Kerberos macht, sondern Lösungen wie OpenID verwendet.

  3. Hi,

     

    zunächst: Veröffentliche bitte nichts via LDAP. Das unterstützt außer Windows selbst niemand. Die Diese Distribution Points solltest Du au den Zertifikaten entfernen. Zumal Offline-Root-CA die eh nicht ohne weiteres aktualisieren kann. Denn sie ist kein Domain member.

    Der Distribution Point in den ausgestellten SUB-CA-Zertifikat muss auf einen HTTP-Server zeigen, der erreichbar ist. Auch sollte die CRL-Gültigkeit der ROOT-CA möglichst lang sein, da man eine SUB-CA eher selten zurückzieht.

    Ansonsten musst Du die Offline-Root regelmäßig einschalten, die CRL aktualisieren und auf den funktionsfähigen Webserver kopieren.

    Ein wenig hängt das alles auch von den Sicherheitsanforderungen ab. Natürlich könnte man den Webserver auf der Offline-Root-CA platzieren und eingeschaltet lassen...  

  4. vor 1 Stunde schrieb mwiederkehr:

    Die Installation pro Benutzer können sie ja noch mit den häufig erforderlichen Updates einigermassen begründen

    Sorry, aber wer Applocker und/oder SRP richtig nutzt, dem rollen sich die Fußnägel hoch, wenn eine Anwendung aus dem Userprofile gestartet werden soll.

    Besonders, wenn sich dann noch mit jeder Version der Verzeichnisnamen ändern (man muss dort unbedingt eine Versionsnummer reinschreiben).

    • Haha 2
  5. vor 7 Minuten schrieb Cryer:

    Hat das irgendwelche Nachteile, wenn man Windows bzw. Teams etwas vorgaukelt was gar nicht der Fall ist?

    Habe ich doch geschrieben: Nein. Man kann natürlich nie ausschließen, dass MS irgendwann in der Zukunft prüft, ob das wirklich eine VM ist. Bisher aber nicht.

    Ach ja: Die Teams-Installationen im User-Kontext müssen auch entfernt werden und auch 1x der Teams-Cache (glaube ich zumindest). Und beim User sollte der Download vom Teams-Client unterbunden werden (z.B. via Proxy-Richtlinie).

  6. Die VDI-Option kann man auch für normale Desktops benutzen (seltsam, ist aber so). Das macht mein Kollege so. Wir wollen und dürfen keine Programme aus dem User Profile starten. Da hat der Applocker was dagegen.

    Wichtig ist, dass man immer vorher die vorhergehende Version deinstalliert, da ein Update sonst nicht klappt.

     

    msiexec /x {731F6BAA-A986-45A4-8936-7C3AAAAA760B} /qn
    msiexec /i Teams_windows_x64.msi ALLUSERS=1 ALLUSER=1 /qn /norestart

     

    Wichtig: Der Reg-Key muss gesetzt werden:

     

    reg add "HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Teams" /v IsWVDEnvironment /t REG_DWORD /d 1 /f

     

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