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zahni

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Beiträge erstellt von zahni

  1. Man kann zwar die Root-Zertifikate mit senden, die müssen dann aber trotzdem beim Endgerät in den richtigen Cert-Store importiert werden, damit man denen vertrauen kann.

    Und ja, für Root und Intermediate gibt es eigentlich 2 Stores, Java z.B. sieht das aber oft nicht so. Java, zumindest alte Versionen, wollen die teilweise im gleichen Store.

    Falls sich der Keystore bei dem Endgerät in Dateiform editieren lässt, empfehle ich https://keystore-explorer.org/downloads.html 

    Das Tool kommt mit sehr vielen Formaten zurecht. OpenSSL ist mir zu anstrengend... 

     

    PS: Und aus eigener Erfahrung: Entwickler wollen sie oft nicht mit Basics (hier: SSL) beschäftigen. Self Signed Zertifikate sind dann eben doch etwas anders. Die muss man aber auch in den Truststore importieren. 

    • Danke 1
  2. Ich habe mal in die Datei vom Kollegen geschaut (der editiert die nur noch per Hand)

    Wichtig ist es den Server nur beim Namen zu nennen, nicht ganze URL mit http:// usw.) Jetzt nach "Unterordner" auf einem Server kann man das Verhalten beeinflussen. So können 2. Anwendungen mit oder ohne IE-Mode benutzt werden.

      

    <site-list version="60">
      <created-by>
        <tool>EMIESiteListManager</tool>
        <version>10.0.14357.1004</version>
        <date-created>12/27/2022 13:24:14</date-created>
      </created-by>
      <site url="Serever1/mysite">
        <compat-mode>IE8Enterprise</compat-mode>
        <open-in>IE11</open-in>
      </site>
      <site url="server2">
        <compat-mode>Default</compat-mode>
        <open-in>MSEdge</open-in>
      </site>
      
    </site-list>

     

     

     

  3. Nehmen wir mal an, ich bekomme 1x pro Woche eine CSV-Datei aus einem anderen System und  habe mir einen Automatismus gebaut, der diese CSV importiert und möglicherweise aus dem anderen System exportiert. Mir würd im Leben nicht einfallen die User des anderen Systems im SQL-Server zu lizensieren. Das ist ein übliches Szenario.

     

  4. vor 16 Minuten schrieb testperson:

    An einem "Software Defined Storage" / "Virtual Storage" ist erstmal nichts auszusetzen. Allerdings würde ich es halt auch auf Markenhardware eines Herstellers betreiben. Letztlich sind das / können das ja auch entsprechende "große Hersteller" sein.

    Das ist bei Netapp auch nicht anders. Die verwenden teilweise Standardkomponenten, die natürlich selektiert und validiert sind, Bei Denen liegt der Wert in der Software. 

  5. Ich meine auch, dass der Datenträger aus dem geleichen Vertriebskanal stammen muss. Ich habe das kürzlich mal bei 2 VMs gemacht, weil ich keine Lust auf Migration hatte und weil sich der Private Key einer alten CA nicht exportieren lies ("irgendein" Admin hatte da bei der letzten Migration nicht aufgepasst). Natürlich mit Snapshot, etc.

    DataCenter aus VLSC nach DataCenter VLSC hat funktioniert.

  6. Ich habe, wegen der installierten Anwendungen, auf 2 Servern ein Inplace-Upgrade gemacht. Irgendwann ist mir aufgefallen, dass das Build vom 2019 uralt war, WU meinte aber: nix da.

    Das Problem: Wir hatten auch den WSUS neu gemacht und irgendwer hat dieses Update abgelehnt: https://support.microsoft.com/de-de/topic/ssu-servicing-stack-update-für-windows-10-version-1809-10-august-2021-kb5005112-df6a9e0d-8012-41f4-ae74-b79f1c1940b2 . Danach ging es dann.

    • Like 1
  7. Was mir noch einfällt: Hängt das Ding an einer Nebenstellenanlage? Wir hatten vor vielen Jahren mal Probleme mit Lexmark und einer (damals noch) Siemens Hipath-Anlage.

    Der Drucker hat irgendwie die Nebenstellensignalisierung nicht verstanden. Da war Lexmark da, hat das aufwendig analysiert und dann gab es eine neue Firmware. 

    Ich will damit sagen, dass sich die Ruftöne an einer Nebenstelle vom Amt unterscheiden. Das muss der Drucker korrekt erkennen (können). Und in den USA hört sich das völlig anders an.

    Also mal prüfen, ob man beim Faxmodem irgendwo ein Land einstellen kann.

     

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