
zahni
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vor 4 Minuten schrieb Nobbyaushb:
/OT:
Aber das weißt du alles selber OT/Auch OT: Jo, stand irgendwo.
Die Netapp hat sich aber bisher nicht beschwert und Outlook hat uns nicht verpetzt. Generell geht die Welt nicht unter, wenn des die OST's zerlegt. Dann wird es gelöscht und der User darf Kaffee trinken gehen. Das wäre auch alles nicht nötig, wenn Exchange nicht so ein lahmes Konstrukt wäre. Das Ding soll nur Mails speichern und Kalender führen. Das konnte schon Lotus Domino ohne "Cache Mode" wesentlich performanter.
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HI,
habe ich befürchtet. Dann müssen die User eben damit leben. Wir werden nochmal informieren, dass man Outlook nur 1x starten soll.
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Hi,
wir versuchen gerade den Cached Mode auszurollen, da es Performance-Probleme im Exchange-Cluster gibt, die sich in einer Hybrid-Konfig noch verstärken (k.a. warum).
Die Cache-Datei liegt per UNC auf einer Netzressource, die der User normalerweise nicht erreicht. Grund ist hier die VDI-Umgebung, die keine persistenten lokalen Ressourcen bereitstellt und der alternativen Nutzung einen Notebooks, wenn man in der Fa. ist.
Jedenfalls funktioniert es. Allerdings scheinen sich User z.T. mehrfach anzumelden, z.B. wenn sie in einer Besprechung sind.
Kann man Outlook irgendwie mitteilen eine FM anzuzeigen, wenn die OST-Datei gelockt ist, anstatt eine neue Datei anzulegen und wieder alle Mails des Zeitraums vom Exchange herunterzuladen?
Danke im Voraus.
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Mami, warum hatte ich einen Home-Server zu Hause und habe ihn irgendwann zum Inhaber einen Leitungsposition auf dem Dachboden befördert?
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vor 2 Stunden schrieb Gu4rdi4n:
Die NT5DS wird in der GPO bereits geliefert
Was ich halt nicht verstehe ist, warum lässt sich ADSRV nicht auf den ADSRV3 umstellen, so wie der ADSRV2?
bearbeitet vor 51 Minuten von Gu4rdi4n
Weil es egal ist. Leider kann ich auch nicht sagen, woran das festgemacht wird. Vermutlich ist es aber AD-Standortbezogen.
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Einfach als TYPE NT5DS eintragen und fertig. Wie bei jedem anderen Client.
In einer Domäne braucht nur (!) der PDC-Emulator eine externe Zeitquelle.
Neustart des Dienstes nicht vergessen.
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Für angeschlossene Finanzinstitute gibt es https://www.s-cert.de/
Nicht getestet: https://www.opencve.io/welcome
Der Bund hat was für Bundesbehörden.
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vor 14 Minuten schrieb NilsK:
arbeitsrechtlich
"aufsichtsrechtlicher" Die Kolleginnen und Kollegen mit Bank-IT-Erfahrung wissen was ich meine.
Schlangenöl bringt nichts, aber alle sind glücklich, wenn man es hat.
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vor 18 Minuten schrieb Userle:
Wäre der Defender da ausreichend?
Vermutlich. Ich wurde aber sicherstellen, dass die Lösung zentral verwaltet werden kann und Alarme auch zentral auflaufen.
Ich bin bei dem Produkt eine Weile raus. Vermutlich braucht den SCCM:
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Rein aus technischer Sicht halte ich das auf DCs für überflüssig, wenn ein DC ist und sonst nichts.
Warum? Ein Virenscanner durchsucht Dateien nach bekannten Viren. Die müsste dort also jemand einschleusen und zur Ausführung bringen.
Das Einschleusen geht nur über Sicherheitslücken (auch im AV-Scanner) oder dem Erlangen von Zugangsberechtigungen mit erhöhten Rechten.
Im 2. Fall hat man eh verloren und im 1. Fall müssten die bösen Buben einen Virus benutzen, der dem Scanner schon bekannt ist. Eher unwahrscheinlich.
Und wenn man dann zusätzlich noch Ausnahmen definiert, kann man es auch lassen.,
Virenscanner im Dateisystem halte ich heute für vernachlässigbar, mal von Geräten abgesehen, die Wechseldatenträger benutzen (dürfen). Wichtiger ist ein Perimeter-Schutz, also Mail / Internetzugang (Proxy mit SSL interception!): Virenscanner und ein wirksamer Filter für ausführbare Dateien und Makros. Auf den Clients ist der Applocker / SRP zu verwenden (Ausführung nur an Orten, wo der User keine Schreibrechte hat).
Maximal ein Fullscan mit frischen Signaturen kann vielleicht nachträglich einen Befall oder einen Virus finden, der durch andere Maßnahmen nicht ausgeführt wurde,
Aus aufsichtsrechtlicher Sicht: Überall einen Virenscanner, sonst kann man keinen Haken auf der Liste machen.
Virenscanner waren zu Zeiten als der Datenaustausch primär über Datenträger erfolgte noch sinnvoll. Seit jeder PC irgendwie am Internet hängt, bringt der auf dem PC relativ wenig, Meist hat man auch noch Fehlalarmen und Sicherheitslücken zu kämpfen,
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Es sollte auch jetzt noch möglich sein, PDF-Datei aus Edge mit dem Acrobat Reader zu öffnen. Da gibt es irgendwo GPO bzw. Einstellungen für.
Ist schon die neue PDF-Erweiterung von Acrobat aktiv?
Man erkennt dies an dem Adobe-Logo unten rechts im internen PDF-Viewer.
Falls es das alte Plugin ist, mal edge://flags/#edge-new-pdf-viewer öffnen und einschalten. Hier müsste es auch eine GPO geben...
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Mich irritiert "DNS/dc3.". Prüfe mal auf DC3, ob da der SPN wirklich ohne FQDN eingetragen ist und ob es dort überhaupt einen DNS-SPN gibt.
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vor 1 Stunde schrieb Gu4rdi4n:
Switche sind Unifi Aggregation und die 48 Port POE
Da musst Du dann die Doku lesen oder einen DL fragen.
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Sind Client und Server gleich schnell angebunden? Ansonsten kann es bei billigen Switchen passieren, dass der Server die Daten zu schnell sendet. Dann gehen auf der Empfangsseite Pakete verloren. Sieht man wunderbar im Wireshark. Switche sollten hier Ethernet Flow Control einschalten und in den NIC-Konfigs sollte es ausgeschaltet sein.
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Man kann nur eine MSI und eine APP-V Version zusammen installieren.
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vor 16 Minuten schrieb Nobbyaushb:
Wenn ich den TO richtig verstanden habe, verwenden die (noch) kein O365 sondern On-Premises
Es kann ja auch irgendein krudes NAS sein... Aber Excel gemeinsam bearbeiten ist keine so gute Idee. Viellicht kann Access als Backend nehmen, wenn Daten eingeben werden? Und ein SQL-Server wäre natürlich noch besser.
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vor 6 Minuten schrieb NilsK:
Moin
das ist in dem Fall ja auch nicht gewünscht, sonst kann man ja nicht gemeinsam am selben Dokument arbeiten.
Nicht ganz. Locking kann auch dazu verwendet werden, um Bereichssperren zu setzen. Wobei es bei gezippten Excel-Dateien tatsächlich etwas schwierig wird.
Wenn ich es richtig lese, muss der (SMB) Client die Sperrmodus beim Öffnen schon setzen, sonst können Andere nicht darum zugreifen:
https://learn.microsoft.com/de-de/rest/api/storageservices/managing-file-locks
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Auch welcher Art von Netzlaufwerk liegt die Datei? Cloud-Laufwerke bei MS unterstützen keine Locking-Mechanismen.
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Zumal der Verkauf gebrauchter Volumenlizenzen zwar möglich ist, es aber strikte Vorgaben zur Dokumentation vorgeschrieben sind.
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ich würde mal mit mxtoolbox prüfen, ob spf, dkim usw. wirklich stimmen.
Ich kenne ein paar Beispiele, wo man nur glaubte, dass sie stimmen.
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Moment, wann war dieser Hack, als bei der Bahn Anzeigetafeln Ransomware-Meldungen anzeigten und sich bis auf die Displays in Regionalzügen auswirkten? Ich war an dem Tag im und am dem Bahnhof Hannover.
Können "Hacker" eigentlich noch Windows 3.11?
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Ganz verstanden habe ich es nicht. Wenn man eine DB mit einem SQL-User (SQL-Anmeldung) versetzt (auf einen anderen Server), muss man 1x 'sp_change_users_login 'AUTO_FIX', 'MYUSER'' ausführen. Natürlich muss es auf dem Server einen Konto mit dem gleichen Namen geben.
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Ist das soviel besser als eine gute Komprimierung? Die sollte identische Blöcke ja ähnlich behandeln.
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Ich muss mal aufwärmen: Unser DL macht gerade alles falsch.
Vorab: ich bei dem Thema sonst nicht involviert. Der Kalender-Sync klappt noch nicht. Heute kam eine Frage, ob man den Reverse-Proxy weglassen kann, weil es angeblich nicht funktioniert.
Ich habe dann mal via https://testconnectivity.microsoft.com/ getestst. Tja, wenn man Autodiscover beim Provider unserer Webseite anfragt und nicht mit dem richtigen CNAME, wird das eben auch niicht.
Und dann hat der OWA veröffentlicht. So richtig für alle. Ich geh am Stock...
Outlook cached mode und mehrfacher Start
in MS Exchange Forum
Geschrieben
Die Lösung ist im Moment so. In der Fa. am LAN mit lokalen Ressourcen, zu Hause per VDI. Wir haben auch noch Entwickler usw. Teilweise gibt es auf den NB auch noch Anwendungen, die wir von der VDI fernhalten wollen oder müssen. Mal wegen Aktivierungs-Gedöns und mal auch wegen der Größe es Images. Aber wir entwickeln uns, im Gegensatz zu Exchange, immer weiter...