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zahni

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Beiträge erstellt von zahni

  1. vor einer Stunde schrieb Pfuscher:

     

     

    Laut Handbuch sollte es [drive:\]Windows_folder\SYSVOL_DFSR als Folder sein, aber es ist [drive:\]Windows_folder\SYSVOL.

     

     

    Das ist nur auf migrierten DC's so. Werden sie mit DFS-R neu installiert, ist der Ordner wieder Sysvol. Eigentlich logisch. Bei der Migration kann es den gleichen Ordner nicht 2x geben.

    Die Frage ist, wo die GPO ihre MSI-Pakete herholt. Schaue dir mal die GPO-Daten mal nativ in einem Text-Viewer an.

  2. Der Vorteil vom RMS-Service ist, dass die Zugriffrechte bei entsprechenden Dateien immer erhalten bleiben. Allerdings muss die Anwendung RMS unterstützen und in der Lage sein, sich von so einem Service die notwendigen Zertifikate zum Entschlüsseln zu "besorgen".  Die eigentliche Datei liegt nur verschlüsselt vor. Wie aber geschrieben: Riesen Aufwand inkl. Fach- und DV-Konzept.

    • Like 1
  3. Neben den NTF-Rechten würde natürlich EFS die Anforderungen abdecken. Aber den Aufwand und das Risiko möchtest Du eher nicht. EFS ist z.B. ungeeignet, User Ihr Password oft vergessen.

    Ansonsten gibt es noch Windows RMS bzw. irgendein Cloud-Gedöns dazu von Microsoft als Alternative. Das kostes extra Geld und muss gut geplant werden, von Leuten, die sich damit auskennen.

  4. Ich zitiere mal:

     

    Zitat

    SR-IOV-Funktionalität ist gegenwärtig nur auf Windows 8- und Windows Server 2012-Gastsystemen verfügbar.
    Hyper-V muss auf einem Windows Server 2012 (oder neuer) ausgeführt werden.
    Sie benötigen einen SR-IOV-kompatiblen physischen Netzwerkadapter mit PF-Unterstützung, der VF-Anfragen der VMs umsetzen kann.
    Sie benötigen einen externen virtuellen Switch, der SR-IOV-Traffic beherrscht.
    Auch der Chipsatz der Hauptplatine Ihres Servers muss SR-IOV unterstützen.

    https://www.computerweekly.com/de/antwort/Was-ist-Single-Root-I-O-Virtualisierung-SR-IOV-und-welchen-Vorteil-bringt-sie

     

    Das Board muss die Option im BIOS aktiviert haben und der Switch muss es auch können.

  5. vor 30 Minuten schrieb Dirk-HH-83:

    mit Wireshark den unverschlüsselten Verkehr mithören? 

    Mit Wireshark vielleicht nicht, aber es sicher ist es nicht. Es gibt div. Szenarien, wo der Datenverkehr umgeleitet oder mitgeschnitten wird. 

    Z.B. im RZ des Betreibers, irgendwo am Client durch Malware o.ä. und im Extremfall wurden schon Internetrouten "entführt". Ist nicht ganz einfach aber bei dem BGP-Protokoll nicht unmöglich:

     

    https://www.oneconsult.com/de/bgp-hijacking-daten-auf-abwegen/

     

  6. Genau das darfst Du nicht. Auf dem Windows 11 darf sich nur der Hauptbenutzer des PC's remote per RDP anmelden. Da kannst Du noch so viele VM's installieren. Auf Jenen darf sich auch nur der eine Hauptbenutzer anmelden.

    Und wenn ich mich korrekt erinnere darf man Essentials nicht innerhalb einer VM installieren, sondern nur direkt auf der Physik. Das sollte aber in der EUL stehen, die Du online bei MS findest.

  7. Ich kann nur für ESXI sprechen. Bei Server-Prozessoren lasse ich allen an und stelle das Powermanagement auf "Static High Performance". So nennt sich das bei HPE.

    Ansonsten wurde ich immer Prozessoren vorziehen, die eine höhere Single Thread Performance und dafür etwas weniger Cores haben. Vielleicht auch mal in Richtung AMD schielen.

    Opteron war ja eher ein Reinfall, aber die Neuen sollen den XEONs teilweise überlegen sein. 

     

    PS: https://wccftech.com/a-single-32-core-amd-epyc-9374f-genoa-cpus-beats-dual-intel-xeon-platinum-8380-40-core-cpus/

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