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zahni

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Beiträge erstellt von zahni

  1. Kleiner Hinweis:  im Mai-Patch werden weitere SMBv1-Lücken geschlossen.

     

    Ich zitiere mal aus  Nessus (Plugin seitdem 26.5 enthalten):

    - Multiple information disclosure vulnerabilities exist in Microsoft Server Message Block 1.0 (SMBv1) due to improper handling of SMBv1 packets. An unauthenticated, remote attacker can exploit these vulnerabilities, via a specially crafted SMBv1 packet, to disclose sensitive information. (CVE-2017-0267, CVE-2017-0268, CVE-2017-0270, CVE-2017-0271, CVE-2017-0274, CVE-2017-0275, CVE-2017-0276)

    - Multiple denial of service vulnerabilities exist in Microsoft Server Message Block 1.0 (SMBv1) due to improper handling of requests. An unauthenticated, remote attacker can exploit these vulnerabilities, via a specially crafted SMB request, to cause the system to stop responding. (CVE-2017-0269, CVE-2017-0273, CVE-2017-0280)

    - Multiple remote code execution vulnerabilities exist in Microsoft Server Message Block 1.0 (SMBv1) due to improper handling of SMBv1 packets. An unauthenticated, remote attacker can exploit these vulnerabilities, via a specially crafted SMBv1 packet, to execute arbitrary code. (CVE-2017-0272, CVE-2017-0277, CVE-2017-0278, CVE-2017-0279)

    Was davon wie gefährlich ist, vermag ich nicht zu sagen.

  2. Ich wiederhole mich mal wieder: in einem AD muss man an der  Stelle nichts konfigurieren. Nur der DC mit dem PDC-Emulator muss mit einer externen Zeitquelle synchronisiert werden.

    Da muss man man nur 1x "w32tm /config /manualpeerlist:timeserver /syncfromflags:manual /reliable:yes /update"  eingeben.

     

    Alle  anderen Geräte, auch die anderen DCs, holen sich die Zeit nunmehr  per AD-Gedöns (NT5DS).

     

    Siehe auch https://blogs.technet.microsoft.com/nepapfe/2013/03/01/its-simple-time-configuration-in-active-directory/

  3. Sieht so aus, als ob man eine XA-Transaktion machen möchte. Das kann der SQL-Server nicht ohne zusätzlich Konfiguration. Schau mal hier:

     

    https://www.ibm.com/developerworks/community/forums/html/topic?id=77777777-0000-0000-0000-000014171983

     

    Der Artikel ist schon älter...

     

    PS: Noch ein Link:

     

    https://dba.stackexchange.com/questions/60858/how-can-i-enable-distributed-transactions-for-a-linked-server

  4. Wenn ich mich recht  erinnere, gibt es  bei der  USB-Stick-Variante keine  extra PIN. Bitlocker holt sich den Schlüssel vom Stick und legt los. Falls der  Stick kaputt  oder verloren geht, bittet  Windows darum einem (Wiederherstellungs-)Schlüssel auszudrucken oder anderweitig aufzubewahren. Wenn das Gerät "sicher"  sein soll, den USB-Stick einfach nicht in die  Buchse stecken. Geht das Gerät ohne Stick verloren, sind die Daten sicher. Bei anderen Lösungen, welche  ohne Stick nach dem Passwort fragen, ist der  Schlüssel irgendwo auf der  HDD gespeichert mit dem Passwort verschlüsselt. Ob das sicher genug ist, muss jeder für sich entscheiden.

     

    TPM ist  deutlich sicherer, da hier der  Schlüssel im TPM gespeichert ist (und nur der Schlüssel). Der  Bitlocker liest  den  Schlüssel aus dem TPM aus. BIOS bzw. UEFI  können vorher zusätzlich noch div. Integritätstests durchführen, z.B. für BIOS-Einstellungen. Z.B. kann ein Admin im BIOS den Boot über USB verbieten und diese Einstellungen an den TPM koppeln. Verstellt jemand diese Einstellungen, wird er  TPM ungültig und behält den Schlüssel für sich.

    Ob das bei jedem PC/Notebook funktioniert, kann ich nicht sagen.

     

    Wenn Einem das immer noch nicht reicht, kann man dem TPM zusätzlich eine PIN-Abfrage verpassen. Hier fragt der Bitlocker dann nach der PIN und übergibt sie an den TPM.

     

    Wozu der Wiederherstellungsschlüssel hier gebraucht  wird, sollte klar sein. Wenn der  TPM den Schlüssel "verschluckt" hat.

     

    Bei der Verwendung  des  TPMs muss man keinen USB-Stick anstecken. Den braucht man nur im Notfall oder man gibt den Wiederherstellungsschlüssel manuell ein. 

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