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MS-Wing

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  1. Ja, ist schon Zufall. Aber man kann ihn innerhalb von wenigen Sekunden reproduzieren. Einfach wild irgendwelche Verzeichnisse erstellen, dort hineinwechseln und wieder welche erstellen. Aber wie gesagt: Ich habe es nur unter XP probiert. Als Benutzer habe ich einen Admin verwendet, der auf beiden Maschinen gleichen Username und gleiches Passwort hatte. Wir können ja morgen nochmal versuchen es nachzustellen :cool:
  2. Nein. Definitiv nicht. Du machst z.B. z: md 123 cd 123 md 456 cd 456 md 789 cd 789 - Zugriff verweigert... Haeehh... Kann aber auch früher oder später passieren. Konnte kein Muster erkennen.
  3. Mir ist das schon vor einigen Wochen aufgefallen. Aber heute Abend habe ich mir mal richtig Zeit genommen um da etwas genauer nachzuschauen. Schliesslich wollen wir doch alles ergründen ;) Man kann das Problem auch nicht nicht mit einer bestimmten Foldertiefe festmachen. Es tritt ohne erkennbares Muster plötzlich auf. Sascha
  4. Hallo, Windows kann man ja bekanntlich per Regkey oder Befehl so konfigurieren, das keine 8.3 Dateinamen mehr erstellt werden. Hört sich eigentlich ok und ungefährlich an. Ist es generell auch. Habe aber folgendes festgestellt: Hat eine Maschine 8.3 Dateinamen abgeschaltet und man verbindet sich auf eine Laufwerksfreigabe (z.B C$) kann folgendes passieren: Leider ziemlich schwierig zu erklären, aber ich versuche es.... Man kann verschiedene Verzeichnisse erstellen und dort drin wieder Verzeichnisse erstellen usw. Ab einem bestimmten Zeitpunkt (nachdem das 4 oder 5 Unterverzeichnis erstellt wurde) hat man keinen Zugriff mehr auf das zuletzt erstellte Unterverzeichnis und man bekommt eine Fehlermeldung zurück. Die Security der Verzeichnisse ist aber vollkommen in Ordnung. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Verzeichnisnamen länger als 8 Buchstaben sind oder nicht. Andere Beobachtung: Man kopiert eine Datei in ein Verzeichnis (über die Freigabe versteht sich) und schaut dann in das Verzeichnis. Das Verzeichnis ist dann leer. Schaut man aber auf dem Zielrechner in das Verzeichnis so ist die Datei da! Ist aber nicht immer so... Jedenfalls merkt man ziemlich schnell, das mit Freigabe was komisch ist. Was ich letztendlich sagen will: Sobald disable8dot3 eingeschaltet ist, wird es komisch mit dem Zugriff auf den XP Rechner über Netzwerkfreigabe! Das habe ich definitiv ausgetestet. Beide XP Rechner haben feste IP-Adressen, Netbios ist deaktiviert. Schaltet man disable8dot3 wieder aus (also so wie XP auch ausgeliefert wird), dann ist alles OK! Hiermit wird der Ursprungszustand wiederhergestellt: fsutil behavior set disable8dot3 0 Windows XP und seine unergründlichen Geheimnisse :rolleyes: Wer experimentieren möchte: Der fsutil Befehl wird erst nach dem Reboot aktiv. Es kann also nicht in einer Session hin und hergeschaltet werden. Gruß, Sascha
  5. Hier mal so eine erste Idee: http://support.microsoft.com/kb/327620/en-us Gruß, Sascha
  6. Hallo, also wenn Du damit leben könntest, das nicht jeder Benutzer seine eigene Session bekommt sondern das man sich den Serverbildschirm/Maus/Tastatur teilt, dann ist wohl ULTRAVNC die richtige Lösung. Kostenlos, schnell durch Video-Hook Treiber, Dateiübertragung, Chat und optionale Shared-Key Encryption. Was will man mehr? http://www.ultravnc.com Gruß, Sascha
  7. Bitte hier lesen: http://www.msxfaq.net/internet/smtpsicher.htm Dort insbesondere den Abschnitt: Gateway basierte Verschlüsselung per Mail (S/Mime und PGP) Gruß, Sascha
  8. Der Virenscanner meines Vertrauens und den besten Support (quasi realtime durch sehr gutes Forum) den ich je gesehen habe. http://www.avast.com/eng/avast_4_server.html Die freie Workstation-Variante von avast ist so gut, das man sich fragt ob Avast einen Dachschaden hat und diesen guten Scanner kostenlos zur Verfügung stellt. Die scannen sogar den Webtraffic nach Viren. So werden die Viren sogar abgefangen, bevor sie auf der Platte landen. Kenne kein anderes Produkt welches so weit geht! :D Gruß, Sascha
  9. Hallo, es scheinen 2 Websites auf dem Server definiert zu sein, die beide auf den gleichen Port hören wollen, aber nur eine kann aktiv sein. Siehe Artikel: http://www.eventid.net/display.asp?eventid=15005&eventno=3866&source=HTTP&phase=1 http://www.eventid.net/display.asp?eventid=1004&eventno=3802&source=W3SVC&phase=1 Gruß, Sascha
  10. MS-Wing

    Softwareverteilung

    Hallo, ich möchte gerne noch das Produkt von Symantec namens "Live State Delivery" erwähnen. Es lief früher unter dem Namen "On Command" von On Technology. Das interessante bei dieser Lösung ist das die Softwarepakete primär nicht als Snapshot verteilt werden, sondern das das Original-Setup der Software läuft und von einem Script quasi "ferngesteuert" wird. Hierbei muss das Script natürlich alle Eventualitäten berücksichtigen. MSI-Setups lassen sich entsprechend einfacher in das System einfügen. Das Original-Setup der Programme laufen zu lassen (automatisiert) ist wohl die sauberste Art und Weise ein Programm zu installieren. Das Produkt macht einen sehr gereiften Eindruck und ist bei großen Organisationen verbreitet. Mit dem Produkt lässt sich ein PC schon nach dem Booten komplett automatisiert aufsetzen. Also vom OS über Office, bis zu 3rd Party Apps. Gruß, Sascha
  11. MS-Wing

    DC´s im Cluster

    Hallo, ich denke dieser Microsoft KB Artikel bringt es auf den Punkt: Also Exchange 2003 Cluster auf DCs geht... Aber nix gut! http://support.microsoft.com/kb/898634/en-us Man kann also getrost sagen, das die Consultants ihre Strategie diesbezüglich überprüfen sollten :) Grüße, Sascha
  12. Hallo, ich bin mir nicht sicher ob der KB Artikel auf dein Problem zutrifft. Schau einfach mal: http://support.microsoft.com/default.aspx/kb/300641/en-us? Gruß, Sascha
  13. MS-Wing

    Windows Cluster

    Hallo Marco, wir haben das Produkt hier im Einsatz und nutzen es für die Replikation von Fileserver, Exchange 2003 und virtuellen Maschinen unter VMWare GSX. Es läuft superstabil und für die Replikation nutzen wir Gigabit-Netzwerkkarten (kein Extra-Link (obwohl auch das möglich wäre). Die Hardware ist eigentlich sekundär für DoubleTake, da es auf vorhandene Komponenten aufsetzt (Netzwerkkarte, Storage). Du teilst der Software mit welche Daten-Verzeichnisse repliziert werden sollen und wohin. Dabei kannst Du von einem Server auf mehrere Replizieren oder auch umgekehrt! Sehr interessant! Beispielsweise könntest Du einen File und einen Exchangeserver zusammen auf einen Ausfallserver replizieren lassen. Les Dich einfach mal in die Thematik ein und ich bin sicher das auch Du ein Fan von DoubleTake wirst. Es ist einfach gut! Man muss einfach selber damit rumspielen um die Möglichkeiten zu entdecken. Das Produkt ist defintiv nicht günstig. (ca. 2500 € pro Lizenz für nicht-enterprise Server). Aber das was es bietet ist sehr solide. Über WAN habe ich noch nicht repliziert, aber da es spezielle Funktionen hierfür bietet, gehe ich davon aus das die Leute sich einige Gedanken dazu gemacht haben. Wir hatten früher einen Microsoft Fileservercluster gehabt, der alle 3 Monate ein checkdisk brauchte. Warum haben wir bis heute nicht rausgefunden. Naja, und da wir auch die Daten kostengünstig redundant haben wollten, sind wir vor ca. 2 Jahren auf DoubleTake gestoßen. Die Software ist also durchaus "Erwachsen" und professionell. Schau ruhig auf der Sunbelt-Webseite. Da gibt es viele Whitepapers zu DoubleTake und einen Eval-Download gibt es da auch. Wie lange ein Failover dauert ist unterschiedlich und abhängig davon wie man es einstellt und wie lange ggf. Failoverscripte brauchen. Auch kann man nicht "mal eben" einen Failover machen. Man muss immer im Hinterkopf behalten das hier zwei Datenpools existieren. Wenn ich einen Failover mache wird Datenpool 2 von Benutzern/Programmen modifiziert. Also muss Datenpool 2 erst wieder zurücksynchronisiert werden (auf Datenpool 1), bevor ich einen Failback machen kann. Gruß, Sascha
  14. MS-Wing

    Windows Cluster

    Hallo, ein Microsoft Cluster zum Clustern der Datenbank ist natürlich eine Möglichkeit. Die Problematik, die jedoch immer wieder unter den Tisch gekehrt wird liegt jedoch hierbei im Single-Point-Of-Failure des Storage. Wenn die Backplane des Storagesubsystems ausfällt ist der komplette Cluster kaputt. Da helfen dann auch irgendwelche Raid-Level nicht weiter. Man könnte natürlich das Shared Storage über eine Hardwarelösung spiegeln, oder softwaremäßig über Veritas Storage Foundation. Naja, doch sehr speziell und kostenintensiv. Wenn zwei Server mit genügend lokalem Storage zur Verfügung stehen, wäre es eine Überlegung das Clustering über eine Replikationslösung zur Realisieren. Hierbei ist ein Server der aktive Server (Source) und der zweite Server ist passiv (Target). Über Netzwerk werden dann alle Blockleveländerungen der Datenbankdateien auf das Target repliziert. Fällt der Source-Server aus, übernimmt der Targetserver die IP-Adresse und den Namen des Sourceservers und fährt die Datenbankdienste scriptgesteuert hoch. Das schöne an dieser Lösung ist das sie keine grossartig zertifizierte Hardware braucht, die Hardware auch unterschiedlich sein darf und eine doppelte Datenhaltung einfach gewährleistet ist. (Stichwort Disaster Recovery!) Naja. Lange Rede kurzer Sinn: Ich spreche hier von der Software DoubleTake von NSI-Software. Damit kann man einige schöne Sachen anstellen. Mit etwas Hindergrundwissen lässt sich damit jede (!!) Applikation Clustern. Es gibt natürlich Whitepapers zum Clustern von Exchange, SQL, Fileservern, Printservern etc. Das ganze funktioniert sogar über WAN Verbindungen mit optionalem Bandwidth-Throttling (das auch noch zeitgesteuert (und mit optionaler Kompression der Datenpakete)) Infos: http://www.sunbelt-software.com/Double-Take.cfm Das soll nun keine Werbung sein. Aber weil es im Freeware/Public Domain Bereich nichts vergleichbares gibt, bin ich mal so frei :) Grüße, Sascha
  15. Hallo, in unserem Windows 2003 native Mode Forest besteht das gleiche Problem. Alle paar Tage erscheint der Event 1083 gefolgt von Event 1955 (Replication). Das Eventpaar tritt zeitgleich auf. Also Event 1083 und in der gleichen Sekunde Event 1955. Betroffen ist immer ein anderes Benutzerobjekt. Es kann also nicht auf ein Objekt fixiert werden. Ansonsten können wir keine Probleme in unserem Forest feststellen. Läuft sonst alles supergut. Aber dieses Eventpaar ist schon seltsam. Gibt es irgendwelche neuen Erkenntnisse dazu? Eventid.net hat nicht wirklich weitergeholfen. Grüße, Sascha
  16. Hallo, Wenn Scanpst nicht hilft, ist es schon etwas schwieriger PSTs zu reparieren. Du kannst Dein Glück mit CopyPST versuchen: http://www.olfolders.de/Lang/English/PSTCopy/download.htm Wenn das nicht hilft muss ein kommerzielles Programm her. Folgendes Programm hat mir bei einer PST geholfen, die KEIN anderes Programm reparieren konnte: http://www.officerecovery.com/outlook/download_demo.htm Mit der Demo kannst Du testen, ob die Struktur etc. wieder korrekt wiederhergestellt werden kann. Anstelle der eigentlich Daten in den Mails siehst Du jedoch einen Demo-Hinweis. Wenn aber sonst alles korrekt aussieht und die Daten wirklich wichtig sind, wird sich die Anschaffung dieses Tool bezahlt machen! Es ist zwar teuer, aber je nachdem wie wichtig die Daten sind ist es Gold wert! Gruß, Sascha
  17. Hmm, nachdem ich die 3 Programme geladen habe sind immer noch 150 MB frei. Ich würde also in dem Fall nicht von Knappheit sprechen. Wobei für XP ist das vielleicht schon knapp... Gruß, Sascha
  18. Keine Angst, wir halten euch voll auf dem Laufenden. Dafür ist die Problematik einfach zu interessant! Gruß, Sascha
  19. Aeehhh.. Wie bootet man doch gleich nochmal von einem im DOS-gemounteten ISO? Achja, Strg-Alt-Entf... Mist ISO-Mount weg... OK. Computer aus und wieder an... Mist ISO-Mount auch weg :D Andere sind auch meiner Meinung: http://miataru.computing.net/windows95/wwwboard/forum/161404.html http://www.daemon-tools.cc/dtcc/archive/index.php/t-5355.html
  20. Check mal hier: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/de/library/ServerHelp/7c981583-cf41-4e6c-b1f6-5b8863475ede.mspx
  21. Ja das stimmt. Das gilt aber nur für das Active Directory selbst und ggf. das DNS falls es Active Directory integriert ist. DHCP und WINS werden nicht von Active Directory repliziert. Hier musst Du 2 DHCP und WINS Server einrichten um eine Redundanz zu haben. Die DHCP Server müssen natürlich nichtüberlappende Scopes haben. Ich hoffe Du kannst mir folgen ;) Sascha
  22. Der Client fragt AD nach einem genehmen Anmeldeserver in der Site. Und derjenige der am schnellsten antwortet, der authentifiziert den Benutzer. Anmeldung bedeutet nicht das man nun permanent mit einem Server (oder DC) verbunden ist. Sascha
  23. Du wirfst hier ziemlich viel durcheinander. Der DHCP-Dienst lässt sich Clustern. Active Directory ist kein Cluster, sondern eine replizierte Datenbank (im groben Sinn). Und DNS wird auch nicht geclustered, sondern entweder mit Zonentransfers oder Active Directory repliziert. Bitte nicht übelnehmen Computerfreak, aber bitte erstmal was Wissen zum Thema Microsoftcluster anlesen. Sascha
  24. Hi Cyrus, das was Du vor hast ist nicht mit physischen Maschinen möglich. Wenn Du ein ISO unter VMWare mountest, dann steckst Du quasi ein virtuelle CD-ROM in den virtuellen Rechner. In der realen Welt möchte so ein Rechner eine physische CD-ROM. So einfach ist das. Klar gibt es Programme die ISOs mounten können. Aber eine Betriebssystem Installation, die nur durch CD/DVD-Boot möglich ist, wirst Du damit nicht hinbekommen. Nehmen wir mal an Paragon mountet das ISO unter DOS mit einem Laufwerksbuchstaben. Damit ist der Rechner immer noch nicht in der Lage von diesem ISO zu booten. Gruß, Sascha
  25. Welchen Dienst willst Du denn Clustern? Geht es Dir darum das die Anmeldung jeweils von verschiedenen Servern verarbeitet wird? Oder ist es eine bestimmte Anwendung/Dienst, die Du clustern möchtest?
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