Jump to content

MS-Wing

Abgemeldet
  • Gesamte Inhalte

    196
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von MS-Wing

  1. Hi, ich habe mal versucht Dein Problem nachzustellen und habe leider auch keine Lösung gefunden. Ich habe für einen Domänenbenutzer das explizite Recht gesetzt: "Unterordner und Dateien löschen"->Verweigern. Interessiert XP nicht die Bohne...
  2. Der Dienst heisst "Server-Dienst" und ist auf den betroffenen Clients bereits installiert. Es fehlt jedoch das Häkchen auf der entsprechenden Netzwerkkarte. Man kann den Client leider nur anpingen. Jegliches remoteverbinden auf Registry, Laufwerke etc. scheitert.
  3. Nein, das nicht. Aber irgendein "Spezialist" hat wohl die Clients eingerichtet und fand es dann wohl supersicher den Haken rauszunehmen. Kommt in einer Enterprise/Domänenumgebung irgendwie nicht so gut. Oder es gibt "Admins" die nehmen das Häkchen raus und klonen dann den Rechner für das Rollout. Noch besser sind die "Admins", die dann zur Sicherheit auch noch die lokalen deaktivierten User löschen, die Microsoft für Remote-Hilfe vorgesehen hat -> verloren, da diese User nicht ohne weiteres wiederhergestellt werden können (habe zumindest nirgendwo eine Lösung gefunden diese User wiederherzustellen). Da diese User eine spezielle ID und ein spezielles Passwort haben, reicht es nicht die einfach neu anzulegen. Dann ist nix mehr mit Remotehilfe für diesen Rechner. Für XP-Rechner hat nämlich Microsoft eine betriebsratskonforme Remotesteuerung eingebaut die nicht so offensichtlich ist... Mehr zum Thema hier: http://tinyurl.com/owa9r Dort: "Remoteunterstützung selber anbieten ohne vorherige Einladung" Sorry ich drifte ab.... Ok, zurück zum Thema...
  4. Wenn das alles so einfach wäre. Da es mehrere Netzwerkkarten im System geben kann, kann man diese Einstellung pro Netzwerkkarte konfigurieren. Der Regkey ist somit pro Netzwerkkarte konfigurierbar und somit nicht direkt vorhersehbar, da Netzwerkkarten ja in der Registry mit so einer GUID repräsentiert werden. Ferner kann es auch vorkommen, das der Benutzer nicht nur das Häkchen entfernt hat, sondern den kompletten Service deinstalliert hat. Dies ist auch in den Einstellungen der Netzwerkkarte möglich.... Was dann? Ich denke mal, das ich wieder ein dunkles Kapitel hier anspreche. Sorry, habe mich auf schwere bis unlösbare Fragen spezialisiert :cool:
  5. Hallo, folgende Aufgabenstellung: In einem Windows-Netz haben alle Clients die Checkbox von "Datei und Druckerfreigabe" nicht angehakt. Der Admin kommt also nicht auf Admin-Shares, Registry usw. drauf. Gibt es eine Möglichkeit die Datei und Druckerfreigabe wieder per GroupPolicy zu aktivieren? Wenn ja, wo? Sonstige Ideen zur Problemlösung (ausser es lokal beim Client wiedereinzuschalten)? Gruß, Sascha
  6. Hihi, das machen wir momentan für diesen speziellen Fall. Danke für die Antwort!
  7. Ich denke schon das die Frage eindeutig ist. 2 Karten bekommen per DHCP ihre IP-Daten. Auf einer der Karten soll aber das Gateway, welches über DHCP mitkommt nicht eingetragen werden. So nach dem Motto: Übernehme alle DHCP Daten ausser dem Default GW. Eben einfach nur die Frage: Geht oder geht nicht. Und zwar ohne Workarounds von aussen (DHCP Reservierung, Static IP). Einen verdächtigen Regkey gibt es ja, aber möglicherweise noch einen anderen undokumentierten...? Ist eben ne spezielle Problemstellung :)
  8. Hallo, danke für die Antworten. Mir sind alle Workarounds bekannt. Aber hier geht es definitiv um die Frage, ob man Windows dazu bringen kann das default GW auf einer der Karten zu ignorieren (z.B. per Regkey).
  9. Hallo, folgende Problemstellung: Ein Client hat 2 Netzwerkkarten in 2 verschiedenen Subnets. Beide Karten stehen auf DHCP und bekommen beide unterschiedliche default gateways. Das ist natürlich nicht gut. Gibt es eine Möglichkeit dem Client zu sagen, das auf einer dieser Karten das über DHCP zugeordnete Default Gateway ignoriert wird? Ich habe einen verheißungsvollen Regkey namens "DontAddDefaultGateway" gefunden, aber er ist in dem Zusammenghang nutzlos. Ist wohl eher für RAS-Geschichten gedacht. Gruß, Sascha
  10. Hallo, habe bei einem Bekannten DSL eingerichtet mit Windows XP SP2. Das DSL Modem hängt an der einzigen Netzwerkkarte. Auf die Netzwerkkarte sind keinerlei Protokolle gebunden. Ich nutze die automatische Wählmöglichkeit von Windows XP (Dienst: Verwaltung für automatisch RAS-Verbindung). Funktioniert soweit ganz gut. Sobald ein Programm "ins Internet" raus will, wird automatisch ohne jedes dazutun "rausgewählt" und die Verbindung ist da. Nun die Kopfnuss: Nach einer ungewissen Zeit (5 Minuten bis 3 Stunden (oder gar nicht))erscheint rechts unten in der Taskbar ein rotes X bei der Netzwerkkarte mit dem Hinweis "Eingeschränkte Konnektivität". Die DFÜ Verbindung wählt sich direkt selbständig wieder ein, da Windows anscheinend merkt das irgendwas getrennt hat... Geht man in die Netzwerkeigenschaften wird die Netzwerkkarte dort auch mit einem roten X und grau dargestellt. Drückt man nun F5 wird die Karte wieder korrekt dargestellt (ohne rotes X und blau). Alles sehr mysteriös. Im Ereignislog sieht man zum Zeitpunkt dieses Fehlers einen Eintrag das die DFÜ-Verbindung getrennt wurde. Also so als wenn man selber getrennt hätte (was nicht der Fall ist). Und wenn man es doch getan hätte, dann dürfte jedoch nicht das rote X beim Netzwerk auftauchen... Die DFÜ Verbindung steht auf Wiederwahl nach 1 Sekunde und "nie auflegen". So.. Freiwillige mit guten Ideen vor! Ich habe leider keine mehr. Wehr mehr Infos braucht: Einfach fragen! Grüße, Sascha
  11. Schattenkopien generell sind erstmal sehr gut :) Aber die Schattenkopien des Backups und die die per Datenträger eingerichtet sind, sind 2 verschiedene paar Schuhe. Backup: Schattenkopie hilft auch offene Dateien zu sichern. Datenträger: Damit werden im regelmäßigen Abstand Momentaufnahmen des Dateisystems gespeichert. Löscht nun jemand was auf dem Laufwerk, kann man über die Eigenschaften des Ordners (und Schattenkopieclient muss installiert sein auf XP oder 2000) die Datei zu einem früheren Zeitpunkt wiederherstellen. Der Ordner muss über Netzwerk gemappt sein! Seit wir Schattenkopien für Datenträger nutzen, mussten wir kein einziges Mal ein Backup zurückspielen nur weil ein Benutzer was gelöscht hat. Für mich das beste Feature von Windows 2003! Gruß, Sascha
  12. Hi, Habe noch eine Theorie für den plötzlichen Platzgewinn: Waren oder sind regelmäßige Snapshots für den Datenträger eingeschaltet? Möglicherweise sind durch diverse Kopieraktionen auf dem Datenlaufwerk soviel Daten bewegt worden, das alle Snapshots gelöscht wurden und somit 60GB wieder frei wurden. Schau doch bitte einfach mal in den Eigenschaften des Datenträgers ob da Shadow-Copies (Schattenkopien) aktiviert sind... Sascha
  13. Hallo, Wieso nicht einfach das offizielle OpenBC nutzen? Wir könnten ja einen Kodex verabreden/publizieren der besagt das man in seinem OpenBC-Profil im Feld "Business-Organisationen" MCSEboard.de eingibt. So könnte man sich schnell im OpenBC finden und entsprechend die Kontakte knüpfen. Ein losgelöstes OpenBC hier finde ich nicht gut. Gruß, Sascha
  14. Dein AD sieht ziemlich kaputt aus. Wohl eher ein Fall für den Microsoft Geschäftskunden-Support.
  15. Hallo, besorge Dir bitte den RootkitRevealer von http://www.sysinternals.com/Utilities/RootkitRevealer.html Damit dann einfach mal das System durchscannen lassen. Es kann sein das einige Dinge angemeckert werden, die vollkommen in Ordnung sind (z.B. 2 NTFS-LINKS beim .NET 2.0 Framework). Gruß, Sascha
  16. Hi, some years ago I had exactly the same problem at a customer. And the cause was quite complicated. Please try to create a complete new user in your Active Directory and try to log on with this user using Terminal Services and see if the same problem occurs again. We had the problem that users that were migrated from a novell server to a windows 2000 AD had exact the same problem as you described. Seems that the microsoft migration utility messes something up in the users ad-properties. Regards, Sascha
  17. Bei Raid 5 hat man ggf. nur lesend mehr Performance. Schreibend hat man weniger Perfomance, da die Parität/CRC berechnet werden muss. Das Imaging Programm legt für dich die Partitionen an. Sie können dann auch direkt in einem Schritt vergrößert werden. Zumindest bei Acronis TrueImage. Ich hoffe Du hast noch "Basic"-Disks. Solltest Du die in "Dynamic"-Disks umgewandelt haben, dann kannst Du momentan nur Symantec Live State Recovery nutzen. Dies unterstützt das Imagen von Dynamic Disks. Beim zurückspielen werden die automatisch wieder zu Basic Disks. Gruß, Sascha
  18. Danke für die Info! F-Secure fehlt aber der P2P Schutz, Instant Messaging Schutz und Network Shield. Das alles bietet die Home-Edition von Avast zusätzlich und zu allem Übel auch noch kostenlos :jau: http://www.avast.com/eng/avast_4_home.html
  19. Hallo, eine AD-Hoc Lösung könnte folgendermassen aussehen: Neue Platte rein ins System und über einen Volume Mount Point in die WSUS-Verzeichnisstruktur hängen. Du nutzt also für die neue Festplatte keinen Laufwerksbuchstaben, sondern fügst sie quasi als Unterverzeichnis zu einem vorhandenen Laufwerksbuchstaben hinzu. Gruß, Sascha
  20. Hi, ich würde die vorhandenen Partitionen mit einem Imaging Programm (z.B. Acronis TrueImage oder Symantec Live State Recovery) auf ein Ziel wegsichern. Das Ziel kann ein Netzwerkshare oder ein USB Device sein. Dann die beiden neuen Platten rein, RAID 5 erstellen lassen und alle Partitionen wieder zurückimagen. Somit hast Du den neuen Platz optimal ausgenutzt. Gruß, Sascha
  21. Ich habe die gesuchten Optionen auf einem englischen Windows 2003 Server gesehen. Deshalb gehe ich davon aus, das auch das Betriebssystem auf englisch sein muss! Also: Adminpak und OS auf englisch! Sascha
  22. Hallo, schau doch mal hier: http://www.microsoft.com/ntserver/techresources/management/prof_policies.asp Die Sicherheits-Richtlinien siehst du mit usrmgr.exe (NT4 Server) bzw musrmgr.exe (Workstation NT4). Gruß, Sascha
  23. In dem deutschen Delegierungswizard findet man nichts brauchbares. Siehe mein Beitrag oben. ;)
  24. Na super... Da hat Microsoft wieder ganze Arbeit geleistet! Habe mir das eben mal genauer angeschaut. In den deutschen Verwaltungstools wurde Nachname einfach nicht übersetzt und schlichtweg weggelassen :shock: Benutzt du die englischen Verwaltungstools, dann heisst die Eigenschaft "Read Name" bzw. "Write Name". Diese Unzulänglichkeit existiert übrigens auch unter Windows 2003. Naja wenigstens ist MS hier konsequent ;) Momentane einzige Lösung: Die englischen Verwaltungstools (adminpak.msi) benutzen. Gruß, Sascha
  25. Habe versucht das Problem nochmal in 2 virtuellen XP-Maschinen nachzustellen. Leider kein Erfolg :( Naja, falls jemand mal oben beschriebenes Phänomen hat, gibt es zumindest einen ersten Ansatzpunkt. Ich stelle mal bis auf weiteres die Forschungen zu diesem Thema ein. Gruß, Sascha
×
×
  • Neu erstellen...