gordonF

Hallo Leute, habe heute die verflixte 216 bestanden ;-) Endlich MCSA !

Wobei der Schauspieler John Candy heisst ;-)

Cat darf nochmal, mir fällt gerade nix ein ;-) PS: Sorry für die Verspätung ...

Heartbreakers

Spontan finde ich gut. Du bist dran, Tim

Sorry, dass das so lange gedauert hat, hier das Zitat (sollte etwas schwerer sein):

Die Aussage hier bezieht sich ganz und gar auf meine Situation, hätte das wohl etwas besser formulieren sollen :wink2: Zudem stimmt es bei mir leider - nicht falsch verstehen, beklage mich nicht - da mein Job im Studium überdurchschnittlich bezahlt wurde. Hatte das schon ausgeführt: Bandarbeit, 3-Schichten, viele Zulagen, und dann halt noch zu DM-Zeiten. Nochmal, ich sage nicht, dass das so sein muss, im Gegenteil, es wird bei 90% der Leute genau anders herum laufen. PS: Bei mir wird sich das Verhältnis von vor dem Studium auch noch ändern. :cool:

Schade, Wäscherei war vor mir :cool:

Ihr seht das alle sehr verbissen, das sehe ich schon. @Essener: Immer noch das Spiegelbild anschauen können. Mit sich selbst im Reinen. Dann kann man sich fast alles leisten. Ich hatte im Studium Ferienjobs, die brachten mehr Geld (damals ca. 3000,- DM brutto bei 40h) als mein momentanes Arbeitsverhältnis. U.a. war ich Staplerfahrer bei einem deutschen Autobauer. Insgesamt ein eher lockerer Job, abgesehen von 3-Schicht-Betrieb und den Gefährdungen wie kippende Palletten oder Stapler (wurde dort vom Stapler angefahren, mit Glück ist nicht viel passiert). Die Kollegen waren vom Niveau (das klingt jetzt herablassend, ist aber nicht so gemeint) auch so wie man sich's vorstellt. Man stellt sich langsam, teilweise unmerklich darauf ein. Dann hab ich studiert und Zusatzqualifikationen versucht aufzubauen. Arbeit nach dem Studium ist nicht halb so gut bezahlt, macht aber Spass bis auf die Momente, wo Kunden, Cheffes oder Kollegen versuchen, Dich zu Ihrem Vorteil über den Tisch zu ziehen oder vor anderen bloss zu stellen. Der Lerneffekt ist enorm, man kann im Job fachverwandte Kontakte knüpfen, Berufserfahrung sammeln. Ich würde (auch wenn ich eher an der unteren Skala des Verdienstes stehe) gerne ein bisschen weniger verdienen, wenn dafür mein Job sicher und das Klima besser wäre. Es gibt also noch mehr an einem Job, was einen reizen sollte ausser dem Verdienst.

Bekenne mich schuldig, dieses Wochenende ist RZ-Downtime, da Wartung an Storage und Netzstruktur gemacht werden müssen. Bin da aber nicht alleine, werden wohl an die 50-70 Leute entweder zuhause Remote oder hier in der Firma sein, und noch ein paar für Bereitschaft. Meine Tätigkeiten sollten nicht länger als 3 Stunden sein, wobei es öfter mal anders kommt als man denkt ;-)

Ich finde, dass das niemand braucht, die meisten Frauen haben genug Musik intus. ;) PS: Der Witz mit den Borg kam zwar schon, aber "wussten Sie, dass Borgimplantate zu schweren Hautreizungen führen können ?"

JBrueckner hat es erraten ;-)

OK, hier das Zitat (sollte zu knacken sein):

Payback

Muss hier mal ne Lanze für IT-Studenten brechen. (OK, gebe es zu, habe selbst diesen Weg eingeschlagen ;-) ) Habe Studium an BA mit Diplom in Wirtschaftsinformatik abgeschlossen, da wurden Basics für Informatiker (Programmierung JAVA und dergleichen, Datenbanken, Web-Technologien, Betriebs- und Rechnersysteme, etc.) und BWLler (FIBU, Bilanzierung, Finanzierung, Marketing, usw.) unterfüttert mit massig Projektarbeit vermittelt. An der BA hat man den Vorteil, dass man die Praxisphase in der Firma richtig arbeitet (soweit das die Kenntnisse erlauben), man also schon während des Studiums Berufserfahrung sammeln kann. Danach bin ich Projektmitarbeiter in der Ausbildungsfirma geworden. Hier versuche ich v.a. meine Kenntnisse in Datenbanken von Grundlagen auf Fortgeschritten zu verbessern, sowie mein Betriebssystem-Knowhow zu verbessern. Grundlagen Windows und Linux hab ich mir schon im Studium auf eigene Faust erarbeitet. Von den Kenntnissen im Bereich Web oder BWL kann ich grösstenteils zehren, wobei da der eine oder andere Artikel in einer Fachzeitschrift oder Projektmitarbeit in der 2. Reihe sehr hilfreich ist. --> Den guten Admin kann es für mich nur geben, wenn ihm sein Chef vertraut und die Hand über ihn hält. Leider wird die IT in vielen Unternehmen nur bemerkt, wenn Sie nicht funktioniert. Das Phänomen, dass EDV-Leute gleich zum Spezialist für alles technische einschliesslich "Videorecorder programmieren" und "Stereo-Anlage ins Auto einbauen" sind, erlebe ich also nicht alleine ;-) Danke für die Beschreibungen des Phänomens, habe mich sehr amüsiert :D --> Nächste unverzichtbare Schlüsselqualifikation des Admins: Niemals den Humor verlieren ! Und was mir immer mehr auffällt, wo man sicher mit Trainings etwas machen kann (hauptsächlich natürlich mit Erfahrung): --> Der Admin muss eine sehr hohe Kommunikationsfähigkeit haben, da sich viele "Kunden" nicht mit Fachbegriffen ausdrücken (wie denn auch) und man oft mehrmals nachfragen muss, um die Problematik verstehen zu können. --> Also muss ein guter Admin sich in andere hineinversetzen können und viel Geduld haben. Schlussendlich (sorry für den ellenlangen Post :wink2: ) muss der Admin wissen, wo was steht bzw. wie er sich etwas draufschaffen kann. --> "Alle Admins sind beschi s s en, die sich nicht zu helfen wissen." (Volksmund abgewandelt) :D

Zurück zum Thema: irgendwann zwischen 18:00 und 20:00 zuhause. Dann (nach Prio geordnet): - Freundin (wir wohnen zusammen) - 2 Katzen (wollen auch was von uns haben) - Freunde (telefonieren, oder mal besuchen oder besuchen lassen oder was trinken gehen) - Fitness (leider komme ich kaum noch ins Studio, was man mir auch ansieht ) Ohne Prio: - Lesen (Bücher, Zeitschriften, Foren, etc. ) - Zocken (mangels HW lange nicht mehr) - Rechner für Freunde mit SW oder HW bestücken (immer seltener) - Kenntnisse praktisch erweitern (MCSE lernen und rumprobieren, bissel Linux, bissel Oracle, MySQL, etc. basteln) Im Bett zwischen 0:00 und 1:00 Uhr, morgens zwischen 7:30 und 8:30 Uhr auf Arbeit ;-)

Hab immer Poseidon von www.gentleware.com benutzt.

Hab ich das gesagt ? ;) Genau das meinte ich, viele Projekte werden unter Normalpreis gemacht, um einen Fuss in die Tür zu bekommen, evtl. "droht" der Kunde ja dann mit einem Folgeprojekt. Leider ist es aber oftmals so, dass dann die Ausschreibung des Folgeprojekts doch nicht gewonnen wird, man auf dem "Einstiegsprojekt" sitzen bleibt (und auf den Verlusten).

Das mit den Gehältern wäre natürlich eine nette Sache, im Moment bin ich da eher skeptisch. @mcsekiller: Gründe für Outsourcing können sehr vielfältig sein, z.B. haben wir Kunden, die nach Basel II keine Kredite mehr bekommen hätten wenn Sie nicht gewisse Auflagen erfüllt hätten. Diese Auflagen konnten die eigenen Admins nicht annähernd erfüllen, also Outsourcing. Ach ja, Aufrechnungen à la "Admin verdient soundsoviel" würde ich kritisch hinterfragen. Der Outsourcing-Dienstleister verdient sein Geld über die Masse (würde behaupten, dass nicht bei jedem Kunden Profit gemacht wird, aber über alle Kunden gemittelt schon), über die entsprechend ausgebaute Infrastruktur, er kann auch Umgebungen zwischen Kunden sharen (spart Dienstleister und dem Auftraggeber Geld). Was schwieriger wird ist das Thema Schnittstellen, wenn's da hapert, kostet das beide Geld (spreche aus Erfahrung). Die Kommunikation muss funktionieren zwischen Dienstleister und Dienstleistungsnehmer, sonst geht das Projekt in die Hecke ...

Morgen zusammen, hier ist regnerisch und kalt, heute und morgen den ganzen Tag Schulung (die wir schon vor mindestens einem Jahr haben sollten) am Donnerstag darf ich Kindermädchen für nen externen Consultant spielen und Freitag ist ITIL-Schulung. Ach ja: Seit heute habe ich wieder 7x24 Bereitschaft. Wünsche allen eine angenehme Arbeitswoche Gruss, gordonF

Das ist eigentlich ein Jägerzitat, aber in einem Film ... kann mich net daran erinnern.

Dass dem juristisch nicht bei zu kommen ist, macht mich noch wütender, dass solche Leute nicht zur Räson gebracht werden von den verantwortlichen Institutionen ist für mich ein Schlag ins Gesicht. Allein die Anfrage etwas mehr Rücksicht aufeinander zu nehmen (ich hab das entsprechend diplomatisch verpackt) hatte zur Folge, dass man mich nicht mehr grüsst (manche hatten das von Anfang an nicht getan) und sich im Treppenhaus abwendet, wenn ich vorbeikomme Der Plan war die Polizei 3x kommen und den Lärm feststellen lassen (dann ist es bei denen dokumentiert), danach strafbewehrte Unterlassungserklärung per Einschreiben, bei Zuwiderhandlung sofort wieder klagen (wenn dann durch Polizei bestätigt). Meine Zeugen sind in dem Fall die Polizisten, da benötige ich imho kein Gutachten. Erwarte hier keine vor Gericht haltbare Argumentation ;-) Momentan sehe ich keine andere Möglichkeit mehr als den Rechtsweg und dass der lang und steinig ist, sehe ich auch. Da die Sache aber einigermassen klar ist, sollte so etwas schneller als 2 Jahre gehen, oder liege ich da falsch ?

Bin aufgrund der Probleme in den lokalen Mieterbund eingetreten, hatte vorher nie derartiges erlebt, trotz viel Kontakt mit älteren Menschen. Dadurch bin ich über den Mieterbund rechtschutzversichert. Meine Vermieterin ist scheinbar auch deren Vermieterin hat aber auch keinen Draht zu denen. Hat versucht mit denen zu reden, da kam dann nur "Da kann ich dann gar nicht mehr fernsehen!" "Nein, ich bin nicht schwerhörig!" "Die da oben machen die Kehrwoche nicht!" - Dabei sind wir die einzigsten im Haus die die Kehrwoche so machen, wie es in der Hausordnung steht, während die anderen sich kaum darum kümmern. Die Vermieterin weiss das auch, sagte von selbst dass diese Anschuldigungen gegen mich fadenscheinig sind. Ich habe dabei v.a. ein moralisches Problem, der Vermieterin die Miete zu mindern, wo sie da nix für kann In der Hausordnung sowie im Mietrecht steht, dass die Zimmerlautstärke überschritten ist, wenn man es ausserhalb des Zimmers/der Wohnung hört. Da brauche ich keine Messung dafür. Ich lese heraus, dass ich nur über Rufen der Polizei oder Druck erzeugen bei der Vermieterin etwas erreichen kann. Die Vermieterin tut was Sie kann, hat aber nicht den gewünschten Erfolg dabei. Das geplante weitere Vorgehen habe ich ja oben beschrieben, dass dann auf eine Unterlassungsklage hinausläuft. Das kann ich ja dann beweisen, wenn es danach wieder zu laut ist (mithilfe der Staatsmacht), aber was ist wenn die kein Geld haben (ggfs. e.V. leisten), und der Fernseher brüllt weiter ?

Hallo Zusammen, soll kein Alle-Welt-ist-gegen-mich-Thread werden, muss mir hier jedoch für meine Psychohygiene einmal etwas von der Seele reden. Wohne seit März ein einem 6 Parteien-Mietshaus im Schwabenländle, 4 von 6 Parteien >60 wenn nicht in den 70ern vom Alter her. Ich dagegen kurz vor der 30 mit Freundin in unsere Fast-Traumwohnung eingezogen. Das Problem ist, dass die älteren Herrschaften teilweise von 9:00 morgens (krieg ich nur am Wochenende mit) bis 22:00 Uhr und länger am Abend den Fernseher so laut haben, dass ich mithöre, was die gerade schauen, das Programm nennen kann. Ganz extrem ist die ältere Frau unter mir, die fast 7x20h die Woche laut fernsieht. :mad: Mit den Leuten reden hat gar keine Wirkung, jedesmal wird bei mir was gesucht, was die stört und was die dann meiner Vermieterin mitteilen (also nicht mir direkt). Meine Vermieterin weiss jedoch, dass das völlig fadenscheinig ist (bin ich froh). Ich bin sehr aufgebracht über die Völlig-Egal-Haltung der Hausbewohner, und ich merke wie sehr mich das belastet. Kollegen raten mir auszuziehen, muss jedoch dagegen halten, dass ich lange nach so einer Wohnung suchen musste und der Umzug auch nicht zu vernachlässigende Kosten produzieren würde. Hat jemand ähnliche Erfahrungen, nützt Polizei-Anzeige-wg.-Ruhestörung evtl. Unterlassungsklage etc. was ? Alternativ ist Terror wieder zurückgeben, wobei ich wohl am meisten darunter leiden würde und für mich als halbwegs intelligenten Menschen das im Grunde nicht in Frage kommt. Danke für ernstgemeinte Antworten PS: Ich lerne zuhause auf meine anstehenden Prüfungen, dabei merke ich, dass die Konzentration aufgrund des Lärms mittlerweile enorm gestört ist ... :mad:

CD-ROM Treiber auf CD-ROM ? Meldung per Mail, dass der Mailserver ausgefallen ist ? Do-it-yourself-Anleitung "Jetzt lerne ich lesen" als pdf-Datei ? etc ... :D