Jump to content

TheDonMiguel

Expert Member
  • Gesamte Inhalte

    1.522
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von TheDonMiguel

  1. ... BEWS hat schon BSP. in der v9 nach dem Release schnell Patches, Treiber, etc. benötigt. Die Software muss auch viele Schnittstellen in Applikationen und Plattformen abedecken. Lieber ein Pflaster als lauter Probleme ;)

     

    Wichtig! Es müssen nur die Patches installiert werden, von denen man auch die Option/ den Agenten installiert hat. Seit der gelbe Riese seine Finger im Spiel hat, ist der LiveUpdate auch eine Unterstützung.

     

    Gruss,

    TDM

  2. Die Prüfungen müssen in einem anerkannten Testcenter abgelegt werden. Du kannst die Prüfung auf Pearson VUE: Computer-based testing solutions for high stakes certification and licensure test delivery buchen. Dort findest du auch ein Center in deiner Umgebung. Alternativ kannst du dich auch bei Prometric: Testing and Assessment umsehen.

     

    Im Forum wurde im übrigen auch schon einiges darum geschrieben ;-)

     

    Gruss,

    TDM

  3. Für den SBS gibt es auch eine entsprechende Lizenz von Ve..., ich meine Symantec. Dort ist auch Exchange enthalten. Man erhält dann sozusafeb 2 für 1. Der Backup der Daten ist, wie bereits erwähnt wurde, in einem Agenten immer Dabei. Dies kommt daher, dass die Technologie einer Option (Exchange, SQL, SP, etc) immer auf den Remote Agenten aufbaut. Die DLOption ist ebenfalls kostenpflichtig und funktioniert nochmals bisschen anders, als die Sicherungs-Agenten... Besteht dein Problem noch?

     

    Gruss,

    TDM

  4. Wo steht das?

    Der Print Migrator in der Version 3.1 ist für Windows Server 2003:

    Download details: Windows Print Migrator 3.1

     

    Huch, da war mein rechtes Auge schneller als das linke. Sorry, Fehlinformation. Das Release Datum ist jedoch im 2003. Kompatibilität mit SP1 und/oder R2? Würdest du dies als Backup-Tool verwenden?

     

     

    Nun ja, diese Möglichkeit besteht allerdings. Am liebsten hätte ich jedoch eine Lösung welche bisschen "einfacher" ist ;). Schän wäre natürlich, wenn sich die Konfig auf einen anderen Standort kopieren lässt...

     

    Gruss,

    TDM

  5. Hallo zusammen,

     

    ich wollte mich mal erkundigen, wie ihr mit den Print-Server umgeht. Ich habe bei einem Kunden knapp mehr als 100 Print-Queues auf einem Server. Diese sind sehr Business-Kritisch, das heisst ab wenigen Stunden wird ein Ausfall sehr kostspielig.

     

    Ich denke, dass dieses Problem bei diversen Firmen besteht. Alternativ könnten sämtliche Queues manuell 2x angelegt werden, was sicherlich nach wenigen Wochen nicht mehr 1:1 übereinstimmt. Der Print-Migrator von MSFT ist laut der KB auch nicht für 2003 geeignet...

     

    Welche sinnvollen Möglichkeiten gibt es sonst noch? Wie habt ihr dies jeweils gelöst?

     

    Danke für eure Inputs!

     

    Gruss,

    TDM

  6. In Bezug auf VMWare solltest Du vielleicht noch beachten, daß MS Dir unter Umstängen keinen Support bei etwaigen Tickets bietet. Derzeit wird beispielsweise eine Exchange Installation auf VMWare (egal, welches Produkt) nicht supportet.

     

    Ich persönlich bin jedoch bisher nur sehr selten in die Verlegenheit gekommen, direkt bei MS anzurufen. Und in diesem Fall kann man die Maschine ja unter Umständen vorher auch auf physische Hardware "umziehen".

     

    Grundsätzlich hast du vollkommen recht. Der Support wird aber sehr gut von VMware, oder einem OEM Partner wargenommen. In meinem Fall ist Hardware und Software von HP. Der Support bemüht sich sehr um Probleme auf allen Ebenen zu lösen.

     

    Bei MSFT ist man Bei Problemen in der Pflicht, dem Supporter aufzuzeigen dass es nicht an der Virtualisierung liegen kann. Dann wird auch eine MSFT helfen. Dass die VMware nicht pushen wollen ist verständlich...

     

    Zu Performance mit Exchange auf VMware gibt es viele Guidlines. Mit einem RAW-LUN Bsp. lässt sich schon viel machen ;)

     

    Gruss,

    TDM

  7. Dies kann man leider nicht generell sagen. Jegliche Applikationen welche I/O intensiv sind, können heikel sein. Beide oben genannten sind sehr aktive Server-Applikationen. Wichtig ist, dass die HW sehr performant ist (Disk, RAM und ev. CPU). Es lohnt sich, das Host OS entsprechend schlank zu halten und nicht benötigte Services zu deaktivieren...

     

    Also du musst es einfach testen. :)

     

    Gruss,

    TDM

  8. Hallo Frank

     

    ich habe in meinem Office die Infrastruktur ebenfalls viertualisiert, zwar mit VMware Server. Mit max. 5 gleichzeitigen Usern habe ich keine Probleme mit der Performance festgestellt.

     

    Bei Kunden mit mehr als 400 Usern habe ich den ESX Server mit Exchange und SQL im Einsatz, ebenfalls ohne Probleme. Dort stimmt allerdings auch die HW ;)

     

    Gruss,

    TDM

  9. Hallo Mike

     

    DP kommt mit einem anderen Ansatz daher als BEWS. Pro Ressource muss ein eigener Job angelegt werden. Ich möchte dir den Spass nicht verderben, aber ich würde die 11d von Backup Exec anschauen. Das Preis/Leistungsverhältnis passt da meiner Meihnung nach besser, zumindest so lange wir von einer homogenen Windows-Umgebung sprechen.

     

    Zwei nennenswerte Unterschiede:

    - Bei DP sind die File-Server Agenten bereits inklusive. Bei BEWS müssen diese pro Server lizensiert werden.

    - Bei BEWS ist Backup-to-Disk standartmässig integriert. DP benötigt dazu eine weitere (teure) Option, welche pro Terra abrechnet.

     

    Hoffe, ich konnte dir einwenig helfen.

     

    Gruss,

    TDM

  10. Hallo zusammen

     

    ich habe ein frisch installiertes System mit HP SmartStart 7.60 installiert. Das Betriebssystem ist Windows Server 2003 Standard Edition mit R2 Tools (also SP1). Seit Beginn an, hat der Server Probleme beim Reboot, oder Shutdown. Beim letzten Screen, wo nur noch der BG sichtbar ist, freezed die Maus und Tastatur ein und es geschieht nichts mehr.

     

    Ich habe sämtliche Firmware, BIOS, Driver und OS Updates gemacht. Nach langem suchen habe ich in der Registry den Switch

    "HKEY_LOCAL_MACHINE\ SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon\" "PowerdownAfterShutdown" auf "1"
    gesetzt. Nun stellt der Server beim Shutdown nach paar Sekunden (immer noch im selben Screen und freezed) ab. Jedoch beim Restart besteht das Problem noch.

     

    Hat Jemand noch eine Idee, was helfen könnte? Was ist da das Problem?

     

    Danke & Gruss,

    TDM

  11. Vollständigkeitshalber die Antwort:

     

    Enable LDAP: Yes

    Server: server.domain.local <<<- Domain Controller

    Port Number: 389

    Base DN: DC=domain,DC=local

    Bind Attribute: userPrincipalName

    Login Attribute: sAMAccountName

    Authenticated User: domain\service.sugarcrm <<<- Muss mit 2x \ eingetragen werden, da einer beim speichern verschwindet...

    Authenticated Password: ****

    Auto Create Users: Yes

     

    Gruss & close,

    TDM

×
×
  • Neu erstellen...