LLaehn

Hallo, Ich weiss jetzt nicht genau, was du damit meinst, aber es gibt mehrere arten deine Internetverbindung im netz freizugeben. entweder über die internetverbindungsfreigabe (eigenschaften der internetverbindung, im netzwerk freigeben) oder über rras (nat). für beide möglichkeiten musst du natürlich einen pppoe-treiber installiert haben, ich bevorzuge dafür ebenfalls den raspppoe. vielleicht hat das ja schon ein wenig geholfen, für mehr wären weitere infos nicht schlecht. lars

Hallo Mat, in Deinem SMTP-Connector für Internet-Mails kannst du unter erweitert->ausgehende sicherheit die standard authentifizierung aktivieren (smtp auth). Benutzer und Kennwort eingeben und fertig. lars <edit> Wieso brauchst Du mehrere Benutzer. Wichtig ist eigentlich nur, das du dich am SMTP mit einem gültigen Benutzer authentifizierst, egal mit welcher absenderadresse du versenden möchtest. </edit>

hallo zeth, ja so ist das mit den computern. also ich habe den raspppoe 098 ebenfalls laufen und komme sowohl auf einen w2k3 server per rdp als auch von dem w2k3 zu einem anderen w2k per rdp. es scheint also kein llgemeines problem zu sein. was passiert denn, wenn du "telnet servername 3389" im prompt eintippst ? wenn der bildschirm gelöscht wird, ist eine verbindung zu dem port aufgebaut wenn es eine fehlermeldung gibt, könnte es vielleicht doch ein, das etwas mit dem port nicht stimmt. lars

Hallo MaD81, ich glaube ich weiss, was Du meinst. Wenn Du dich in Deinem Client in der Domäne anmeldest, funktioniert alles einwandfrei, weil der Exchangeserver den Domänenbenutzer identifizieren kann und somit das Postfach geöfffnet wird. Meldest Du dich aber am Client als lokaler Benutzer an funktioniert es nicht. Der lokale Benutzer hat am Exchangeserver keine Berechtigungen und Du bist gezwungen dich zu authentifizieren. Benutzer/Passwort/Domäne. Glaube nicht, das man das verhindern kann. Vielleicht täusche ich mich auch. lars

Hallo Constral, könnte es sein, dass sich dein Server im DNS mit der dynamischen IP des Internets registriert ? In diesem Fall müsstest Du die automatische DNS-Registrierung für die DFÜ-Verbindung deaktivieren oder über RRAS mit NAT arbeiten. Funktioniert bei mir einwandfrei. Lars

Moin, Netzwerkverbindungen -> Erweitertet -> Erweiterte Einstellungen lars

Hallo remug, setze deine Domäne in Internetoptionen unter Sicherheit "vetrauenswürdige sites". Von nun an fragt er nicht mehr. lars

Hallo, weder noch. du erstellst dir auf deinen server mit der setupoption /a einen installationspunkt im netzwerk auf den jeder zugriff hat (freigegebenes verzeichnis). danach müsstest du das data.msi einfach per gpo zuweisen können. lars

Hallo, ich verstehe dass jetzt so richtig : - Du hast einen Win2k Server. Dort ist die Serverversion von Lexware installiert. - Clients bestehen aus XP-Rechnern. Dort sind die Clients installiert. - Auf dem Server ist ebenfalls der LExwareclient installiert um mit der Software am Server arbeiten zu können - Greifst du jetzt über den Remotedesktop auf dem Server zu um den Lexwareclient zu starten, bekommst du die Meldung keine Verbindung zur Datenbank. Dieses Problem haben wir bei unserer Interbase-Anwendung ebenfalls. Wenn Du im Terminalclient den Pfad zur Datenbank auf lokal setzt funktioniert dass nicht (auch wenn der Remotedesktop scheinbar lokal arbeitet). Meldung war keine Verbindung zum Datenbankserver. Auf dem Clientrechner versucht der Datenbankclient dann nicht den Server, auf dem die Terminalsitzung läuft, anzusprechen sondern den Rechner auf dem der Remotedesktop läuft. Seit dem wir in den Terminalsessions als Pfad zu den Interbasedatenbanken die Netzwerkpfade (Servername:dbpfad) eingetragen haben funktioniert auch der Aufruf in den Terminalclients. vielleicht hilft es weiter lars

Hallo, welche Treiber nimmst Du denn (Microsoft oder 3Com) ? Unterstütt die Karte PnP ? lars

äähh JA <edit> musst du auf die jumperbelegung der platte schauen. vielleicht brauch die für den master oder slave betrieb auch keinen jumper </edit>

Hallo, die Gruppe, die Du hinzufügen willst, ist das eine Sicherheitsgruppe oder Verteilergruppe. Nur Sicherheitsgruppen können dort eingefügt werden. Verteiler machen Probleme. lars <edit> Gibts auch irgendwo eine knowledge-artikel darüber. weiss jetzt aber nicht wo. </edit>

Hallo, wir haben da ähnliche Probleme mit Fujitsu Platten gehabt. War ein Elektronisches Problem, Platine mit einer Funktionierenden Platte getauscht und lief, man konnte seine wichtigen Daten herunterholen. Danach mit Fujitsu gesprochen -> bekanntes Problem -> 20-40€ (Je nach größe) pro Platte zurückbekommen -> nie wieder fujitsu platten. Es sind wirklich ausnahmslos alle f-platten ausgefallen. lars

Treiber würde ich aber als erstes Probieren. Wie gesagt habe bei einem Toshiba Notebook mit vorinstallierten Treibern ähnliches Problem mit Spielen gehabt. Nach den aufspielen aktualisierter Treiber von Toshiba war alles io. Lars

Hallo, habe ein ähnliches Problem mit einem Laptop mit NVidia Go Karte. Habe den aktuellen Grafikkarten Treiber vom Notebookhersteller installiert. Der Treiber von Nvidia unterstützt meines Wissens keine Go Karten. lars

hi, ich denke blub hat recht. es gibt einiges bei der installation von ad-domänen zu beachten. denn auch im ad sind nicht alle dc's gleichberechtigt. es gibt funktionen, die standardmässig nur von deinem ersten dc übernommen werden z.B. ist eine benutzeranmeldung nur bei einem erreichbaren globalcatalog-server möglich (ausnahme:domänenadmin) usw. <edit> laufen denn beide zusammen ohne fehler ? </edit> lars

Hallo, ein ISA-Server ist nicht unbedingt nötig. Wenn die Firewall im Router vernünftig konfiguriert ist sollte das ausreichen. Der Vorteil eines ISA-Servers wäre natürlich, dass der Proxy ein Sicherheitsplus ist und man so eine Filterung der gedownloadeten Dateien erreichen kann. Ohne Filterung musst Du Dich auf den lokalen Virenscanner verlassen. Als Backuplösung reicht durchaus das Windows2000/XP Backupprogramm. Ich weiss jetzt nicht was der Windows 2000 SBS kostet, könnte aber für Dich interessant sein. Das ist ein Paket aus Windows 2000, Exchange und ISA. lars

Hallo Nyx, du hast recht, wenn XP keine Netzwerkverbindung hat, wird die Netzwerkkarte deaktiviert. Man kann also keine Netzlaufwerk verbinden. Dafür gibt es eine ganz einfache Lösung. Installiere zusätzlich unter Hardware eine neue Netzwerkkarte. Und zwar befindet sich in der Treiberliste ein Microsoft Loopback-Adapter. Dieser Adapter gaukelt dem Windows vor, das auch ohne Netzwerk eine funktionierende Netzwerkkarte im System ist. Nun kannst Du Deine Netzlaufwerke auch ohne Netzwerkkabel verbinden. als dann Lars

Ich weiss, dass es da mal von Microsoft ein HowTo zum neuinstallieren der DNS-Zonen gab. Richtig mit DNS-Files und AD-Objekte löschen und so weiter. Das würde auch erklären, warum eine neuinst des dns-servers nichts bringt, weil die objekte bzw. configs nicht gelöscht werden wurden. Das wäre jetzt noch das letzte, was mir einfallen würde. Vielleicht hat ja noch jemand eine idee. würde mich auch interessieren. lars <edit> Artikel Q294328 </edit>

so wie das aussieht, scheint tatsächlich der dns "defekt" zu sein. Ein neu installieren der Domäne mit dcpromo wird sicher nicht nötig sein, aber den dns würde ich deinstallieren und neu installieren. richtig von cd und sp4 drüber um sicherzustellen, dass u.U. fehlerhafte oder alte dateien ausgetauscht werden. lars

das ist natürlich schade, dass ihr noch nicht in den genuss einer dsl-verbindung gekommen seid. nagut, es gibt sicherlich noch sniffer, die nicht so gross sind aber frag mich jetzt nicht welche. vielleicht mal googlen. lars

ok, mit aktualisierung auf nein kann es natürlich nicht gehen, wobei ich meine, dann kommt auch eine fehlermeldung, die besagt, dass die dynamische aktualisierung nicht aktiviert ist. gibt es noch weitere zonen in dem dns ? gibt es einträge in den tcp/ip-konfigurationen bezüglich der dns-suffixe ? sind denn irgendwelche einträge in der zone lange.de ? funktioniert eine nslookup-anfrage auf einen bestehenden eintrag ? registrieren sich andere rechner im dns ? (Wenn ja, scheint die dynam.akt. rein technisch zu funktionieren) lars

Hallo, steht etwas in den logfiles von linux ? Tritt das Problem immer zur gleichen Zeit oder nach einer bestimmten laufzeit auf (Nachts, cron-objekte definiert?) ? Lars

Hallo Christian, gibt der DNS-Server irgendwelche Fehlermeldungen im Ereignisprotokoll aus ? Gibt es Fehlermeldungen für den Verzeichnisdienst ? Die Zone lange.de ist sicherlich auf dynamische aktualisierung auf "ja" gestellt. Habt ihr etwas von der w2k cd-nachinstalliert z.B. nach dcpromo und das servicepack nicht nochmal drübergespielt ? lars

Hallo Will, sehr häufiges problem der dfü-einwahl entsteht, wenn im lokalen netz keine dns-server stehen. in diesem Fall werden alle lokalen dns-anfragen direkt ins internet geschickt. da kommen dann so typische einwählzeiten wie alle 5 oder 15minuten zusammen. es ist auf jeden fall mal interessant, wohin der 98rechner überhaupt will. dies kannst du am besten mit ethereal, einem netzwerksniffer herausbekommen. lars