sack

Hi, vorab, ich möchte hier keine MS vs. Mac vs. Linux Diskussion entfachen, jedenfalls nur soweit es in unmittelbarem Zusammenhang zum Thema steht, ich hoffe auch, dass es hier Leute gibt, die auch mit Macs vertraut sind, da umgekehrt gewöhnliche Mac-User für solche Probleme zu ingnorant zu sein scheinen. wir haben hier ein kleines Firmennetzwerk mit 2 Macs und 5 PCs und einem Lexware FO Prof., das von allen Arbeitsplätzen erreichbar sein soll. Bislang ist der FO Server auf einem XP-Rechner installiert, auf den PCs läuft der Lexware-Client, die Macs verbinden sich Remote (per MS RDV) mit dem XP-Rechner um mit Lexware zu arbeiten. Jetzt möchte ich einige PCs ausmustern, da sie zu alt sind (Win98), und sich zu "lizenzrechtlich bedenklichen" Flickwerken entwickelt haben und durch weitere Macs ersetzen. Ich habe mir dann folgendes gedacht: Auf den rel. neuwertigen XP-"Server" (Athlon 64, 1GB, Raid 1, GB-LAN) soll eine 2003 Server Lizenz vielleicht mit einigen wenigen Client Lizenzen (obwohl wir eigentlich derzeit keine brauchen, aber vielleicht in Kürze). Primär soll lediglich Lexware und MS Office (läuft in Verbindung mit Lexware) den verschiedenen Clients zugänglich gemacht werden. Technisch ist das ja für Windows-Clients vorgesehen, für Macs funktioniert das Remote Arbeiten auf dem Lexware-Rechner selbst eigentlich sogar schneller, als der ressourcenfressende Lexware Client auf den PCs (schnelle GUI+lahmes Programm vs. lahme GUI+schnelles Programm). Vielleicht gibt's aber auch noch eine elegentare TS-Lösung für OSX Clients ?! Nur wie sieht das ganze Linzenzrechtlich aus ? Lexware erlaubt 5 gleichzeitge Clientsverbindungen, das reicht uns aus, aber wie ist das, wenn ich remote arbeite ? Wir haben eine 1-fach Office Small Business Lizenz, die müßte auch aufgestockt werden. Wie kann ich das ganze am besten aufziehen. Ich möchte die heterogene Zusammensetzung des Netzes aus verschiedenen Gründen erhalten. Sack

ja, unter erweitert ist "10Mbps oder höher" eingestellt, aber wie gesagt, auch wenn ich die Effekte darunter einzeln ausschalte, ändert das subjektiv nichts. Ich habe jetzt erstmal wieder 2000 Adv. Server auf den PC installiert (2003 hatte ich nur probiert, in der Hoffnung es sei schneller). Wenn ich mit einem anderen Windows Rechner Remote zugreife ist's etwas schneller, d.h. MS' Mac Client bremst die Sache ebenfalls aus. Das entmutigende ist allerdings, dass ich in einem Mac Forum gelesen habe, der Remote Desktop Client in Verbindung mit einem Remote PC sei wesentlich schneller und stabiler als Virtual PC, mir fehlt der Vergleich, da VPC 6 nicht auf dem G5 läuft. Sack.

obwohl der remotedesktop ja vermutlich nicht dazu gedacht ist, als ständiger arbeitsplatz zu dienen, fällt mir keine andere Möglichkeit ein, mit einem Powermac G5 auf bestimmte Windowsapplikationen zuzugreifen. Ich habe hier einen Barbone (Windows Server 2003, Athlon64 3200+, 1GB PC3200, 1Gbit-LAN), auf dem ein Lexware Server und ein Client läuft (das Problem aus meinem Thread weiter unten habe ich übrigens gelöst, Danke nochmal). Wen ich nun mit dem Client Programm Remote arbeite ist der Bildschirmaufbau störend langsam, dabei macht es optisch scheinbar kaum einen Unterschied, ob ich Bildschirmeffekte einschalte, die Auflösung zwischen 1024x768 bis 1600x1200 ändere Farben von 8-32bit ändere ich habe auch schonmal probehalber die beiden Rechner direkt über ein crossover Kabel d.h. beidseitig 1Gbit-LAN verbunden, das war sichtbar schneller aber immer noch viel zu langsam. Schaue ich mir die Systemressourcen an, scheint der PC und das Netzwerk auch ohnehin nur mit geringer Auslastung zu laufen. Gibts da nicht vielleicht noch eine andere Möglichkeit, dieses Problem zumindest bis zur Erscheinung von Virtual PC 7 für den G5 zu lösen ? Danke für Eure Hilfe, Sack.

Ich wußte nicht, wie ich den Titel aussagekräftiger gestalten kann, hoffentlich könnt Ihr mir hier helfen... Ich habe einen Windows 2000 Adv. Server im Netz am laufen, der als Backup und Lexware FO Server eingesetzt wird. Auf dem Rechner läuft die Server Anwendung der Lexware Software, auf verschiedenen XP-Clients die Client Anwendung. Auf dem Server ist zudem auch die Client Anwendung installiert, sodass man auch direkt am Rechner auf Lexware zugreifen kann. Wenn man jedoch via Remote Desktop Verbindung auf den Rechner zugreift, kann man den Client nicht starten, weil dieser nicht auf den Datenbank Server zugreifen kann. Greift man auf einen der XP-Clients via Remote zu, funzt alles problemlos. Auch wenn ich direkt vor dem Server sitze oder via VNC zugreife klappts. Das dumme ist, das sich im Netz auch MACs befinden, die anders keinen Zugriff auf unsere Faktura Listen haben. Falls jemand weiterhelfen kann, kann ich auch gerne noch mehr Infos (Fehlermeldungen etc.) posten. Danke für jeden Tipp, Sack.