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dmetzger

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Alle erstellten Inhalte von dmetzger

  1. dmetzger

    Windows Server 2003 R2

    Die Exchange-Prüfungen? Nun, im Moment lese ich das deutschsprachige Handbuch von MS Press, um mir einen Überblick zu verschaffen. Dann habe ich in Englisch von TechNet das Administratoren-Handbuch, den Deployment Kit, die Migrationspapiere etc. heruntergeladen und gedruckt, das ist dann die nächste Lektüre. gekauft habe ich auch schon die englische Ausgabe von "Outlook inside out" von MS Press. Die (englischsprachigen) offiziellen Examen-Bücher 70-284 und 70-285 von MS Press bilden dann den Schluss der Lese- und Übungsreihe. Wichtig ist mir die parallele Beschäftigung am lebenden Objekt, d.h. zwei PCs mit Exchange Server 2003 drauf für Testreihen aller Art. Ich habe genug Zeit, um mich anständig auf die Prüfungen vorzubereiten. Evt. gibt es im Herbst die beiden Examen bereits mit Simulationen, womit ich eigentlich spekuliere. Also kein Grund zur Hektik, auch weil ich mich ganz zart und leicht über die CompTIA-Netzwerkprüfung und den ACSA nachdenke. Der ACSA von Apple könnte durch die Annäherung an AD und CACL in Mac OS X 10.4 durchaus auch für Windows-Spezialisten interessant werden - nur so, als Gedanke.
  2. Hm, ich schaffe auch Remotedesktop per VPN mit NetBios-Auflösung... Jetzt müsste man mehr über die Konfiguration Deines Heimnetzwerks wissen, um das Problem eingrenzen zu können. In anderen Foren beschweren sich zum Beispiel Leute darüber, dass Remotedesktop/VPN in Verbindung mit Norton Internet Security nicht funktioniere. Wie ist Dein Netz geroutet, welche Software läuft, etc. etc. Ich nehme an, Remotedesktop daheim im lokalen Betrieb funktioniert ganz normal. Ich nehme auch an, dass Du den Remotedesktop-Client auf dem Rechner installiert hast, von dem aus Du die Verbindung ins Heimnetzwerk probierst.
  3. Versuchts Du die Remotedesktopverbindung über die interne IP-Adresse des anzuwählenden Rechners oder über dessen Netbios-Namen?
  4. Ich machs auch so beim SBS 2003. Zwar lassen sich dort wie von Dir bemerkt auch Sicherungsaufträge über den Sicherungsassistenten konfigurieren, der dann auch die gewünschte Zahl von Sätzen aufbewahrt. Doch sobald Du einerseits vollständige und andererseits differenzielle Sicherungen anlegen willst, ist wieder Handarbeit gefragt. Der Assistent erstellt mir jetzt jeweils Montags früh eine vollständige Sicherung mit zwei Sätzen, während die differenziellen ganz normal über NTBackup geschrieben werden, und zwar auf die von mir erwähnte Art mit zwei Aufträgen an unterschiedlichen Tagen (Di, Do, Sa resp. Mi, Fr, So).
  5. @BW-SA und Cosmic2222 Klingt, als hätten sich zwei gefunden... Vergesst aber bitte nicht, am Ende kurz Bescheid zu geben, was Ursache war und Lösung ist, damit wir hier im Forum ggf. auch etwas lernen können. Danke.
  6. Bitte, hier: http://www.microsoft.com/germany/technet/datenbank/articles/600615.mspx
  7. dmetzger

    Windows Server 2003 R2

    Salü miteinander Schon steht uns die nächste Version des Windows Server 2003 ins Haus, nämlich das Release 2 (R2). Wers mal ausprobieren möchte: http://www.microsoft.com/windowsserver2003/R2/trial/default.mspx
  8. Kannst Du denn externe Websites nach deren IP-Adresse pingen?
  9. Du scheinst sehr viele vor allem grundsätzliche Fragen zu haben, deren Beantwortung auf die Schnelle nicht möglich ist. Ich empfehle Dir ein gutes Handbuch zum Windows Server 2003, zum Beispiel: http://www.edv-buchversand.de/edv-buch/catalog.nsf/vaw3productsbykey/MS-171 Daneben sind viele der von Dir angeschnittenen Themen in diesem Forum bereits ausgiebig diskutiert worden. Du findest die beiträge über die Boardsuche.
  10. Entschuldige die Bemerkung, aber: Du verkaufst Kunden Microsoft-Produkte und weisst nicht einmal, wo Du Dich über deren Umfang und Beschaffenheit schlau machen kannst? Wie wäre es mit http://www.microsoft.de? Eine weitere gute Adresse wäre http://www.microsoft.com/windowsserver2003/default.mspx Hier gibt es umfangreich Informationen auch zu Terminalservern. Deren Lektüre ist dringend zu empfehlen, wenn der Kunde einen Terminalserver wünscht, aber der Lieferant keine Ahnung hat, wie das eigentlich funktioniert.
  11. Mit dem SMS kannst Du auch Anwendungen von Drittherstellern aktualisieren. Es gibt eine vollständige Hard- und Software-Inventur sowie Lizenzkontrolle. Der WSUS ist auf Microsoft-Produkte beschränkt. Deren Auswahl bestimmt Microsoft.
  12. Ich nehme an, die Auflösung externer Webadressen funktioniert. Womit NAT vom Tisch wäre. Offenbar liegt der Haken an der DNS-Konfiguration. Du schreibst von "Intranet", nennst aber eine öffentliche Webadresse "www.bundeswehr.org", die es im Web nicht gibt. Dein Server sucht im externen Namensserver für die ".org"-Domäne nach der Site, doch dort existiert natürlich kein Eintrag für die von Dir genannte Intranetseite, und Du wirst mit der Fehlermeldung bedient. Es fehlt in Deiner DNS-Konfiguration der Host-Eintrag für die Intranetseite.
  13. dmetzger

    Was ist die Matrix ?

    Sprichst Du von der Spielfilm-Trilogie?
  14. Die Daten müsstest Du noch retten können. Schau mal auf der Festplatte im Ordner "Dokumente und Einstellungen" nach. Dazu muss natürlich zuerst die lokale Anmeldung als Administrator funktionieren. Tipp: Versuch Dich mal mit dem Nutzerkonto "Administrator" ohne Passwort anzumelden, das klappt noch erstaunlich oft... Falls nicht, führt der Weg über die Neuinstallation von XP, wobei Du selbstverständlich die Festplatte nicht vorgängig formatieren darfst.
  15. Du musst zwei Sicherungsaufträge anlegen, die jeweils an unterschiedlichen Wochentagen durchgeführt werden.
  16. Das Notebook wird die Domäne bei der Anmeldung nie mehr anzeigen, so lang es nicht der Domäne neu hinzugefügt wird. Dazu sind aber ein Domänencontroller der Firmendomäne und dort die entsprechenden administrativen Rechte nötig. Mir einer Systemwiederherstellung oder einer vollständigen Neuinstallation von XP (die ja dann alle noch vorhandenen Daten löscht) kommst Du hier bestimmt nicht weiter. Ja, und Deine Vermutung stimmt: Das bisherige Nutzerkonto war mit der Domäne verknüpft und ist kein lokales. Dass Dein Onkel sich weiterhin am Notebook anmelden konnte, hatte in den Fall damit zu tun, dass von seinem Profil eine lokale Kopie gespeichert war.
  17. Wenn ich auch noch was zum Thema sagen darf: Ich benutze F-Secure SBS seit einem Jahr und bin damit äusserst zufrieden.
  18. Für ein Netz dieser Grösse würde ich ebenfalls den SBS empfehlen. Der Haken hier scheinen mir jedoch die 3 Terminalserver-Nutzer zu sein. Der SBS 2003 lässt nur zwei Terminalverbindungen für administrative Zwecke zu, nicht jedoch drei und schon gar nicht im Anwendungsmodus. Hier müsste eine andere Lösung her, zum Beispiel VPN-Verbindungen, falls das geht. Bei bis zu sieben Verbindungen (4 intern, 3 extern) müssten dann jedoch insgesamt 10 CALs gekauft werden, d.h zusätzlich zu den 5 enthaltenen ein weiteres Paket mit 5 CALs.
  19. Danke, danke, danke. Ich habe quasi meinen ganzen MCSE 2003 mit Eurem Voucher gemacht und bis dato mehr als 150 Euro an Prüfungsgebühren gespart resp. dieses Geld in mehr Fachliteratur stecken können. Dass die Aktion weiter geht, spornt mich natürlich an, vor September auch noch die beiden Exchange-Examen abzulegen. Danke für Eure Unterstützung auf diesem Weg.
  20. Ja, und zwar über das im SBS 2003 eingebaute Hilfe- und Supportcenter -> Hilfethemen -> Konfigurieren von Clientcomputern -> Hinzufügen von Anwendungen für die Bereitstellung
  21. xcopy mit den Parametern /e (kopiert alle Unterordner), /o (kopiert DACLs, also Berechtigungen und Besitzerangaben), /h (versteckte und Systemdateien).
  22. Wenn Du Offlinedateien unterwegs löscht, werden auch die Serverkopien gelöscht, wenn Du das Notebook wieder ins Netz hängst. Bei Dateikonflikten (gleicher Name) wirst Du gefragt, welche Version(en) Du behalten möchtest.
  23. Ja, da stimme ich absolut zu. Unbedingt eine richtige HW-Firewall einsetzen. Der Nachteil der ausschliesslichen Verwendung von SW-Firewalls ist die Tatsache, dass Eindringlinge ja sofort bis zu dem Rechner vordringen können, auf dem die SW-Firewall läuft. Eine HW-Firewall dagegen sitzt physisch als "Kontrollpunkt" zwischen der Internetanbindung und den Rechnern dahinter. Andererseits bietet sich bei der zusätzlichen Verwendung von SW-Firewalls die Möglichkeit, den Zugang ins Internet auch Programm- und/oder Nutzer-bezogen zusteuern. Meine Empfehlung ist also eine Kombination von HW- und SW-Firewalls.
  24. Ich mache seit mehr als einem Jahr sehr gute Erfahrungen mit F-Secure. Davon gibt es Lizenzen für einen oder mehrere Server, für Client-Arbeitsplätze sowie im Bündel für Small Businesses.
  25. Also Du hast 20 öffentliche IPs für Deine Clients? Das habe ich korrekt verstanden?
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