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kobalt

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Alle erstellten Inhalte von kobalt

  1. Hallo, wir haben ein Problem mit einem Exchange 2000 auf Windows 2000. Alle SPs und Hotfixes sind drauf. Von Zeit zu Zeit nimmt sich der Prozess store.exe 100% der CPU und gibt sie nicht mehr her. Mit den Power Controls (4.0) habe ich herausgefunden, dass 39 Objekte in der priv1.edb fehlerhaft sind. Kann ich die betroffenen Mails ohne Outlook zu öffnen löschen? Über das Laufwerk M: geht es leider nicht, da bei Zugriff sofort wieder die CPU-Last hochgeht und der Exchange nicht mehr reagiert. Bei ein paar Postfächern passiert das auch beim Starten von Outlook. Einen Großteil der Postfächer haben wir bereits über die Exchange-Aufgaben in einen neuen Speicher (neue *.edb) verschieben können, aber diejenigen mit fehlerhaften Objekten lassen sich nicht verschieben. Wie können wir weiter vorgehen? Viele Grüße, kobalt
  2. Zunächst mal Danke für die Antworten. Die "Schwierigkeit" ist hier aber wieder mal der Kunde. Beide Terminalserver sind gleichzeitig auch DC und die einzigen Server in der Domäne. Bitte jetzt keine Rügen wegen der Konfiguration, der Kunde wollte es so und basta. Da gab's nur die Vorstellungen umsetzen oder auf den Auftrag verzichten. Der zweite Server ist ausschließlich zur Redundanz da. D.h. eigentlich tut er gar nichts, sondern wartet auf den Ausfall des ersten. Selbstverständlich läuft auf beiden eine registrierte Version von Server 2003 (Standard) :o Das Problem ist nun, dass wir ein Paket von 15 Device TS-CALS (Open) gekauft haben; diese sind auf dem ersten Server installiert und aktiviert. Fällt der nun aus, gibt es im Netz keinen Server mehr, der Lizenzen ausstellt. Laut MS muss man dann das sog. Clearing House anrufen und die Lizenzen auf den zweiten Server ummelden, damit der aktiviert werden kann -oder- man kauft nochmal 15 Lizenzen und aktiviert diese auf dem zweiten Server. Beides ist keine optimale Lösung. Für dieses Szenario würde es ausreichen, wenn der zweite Server temporär Lizenzen ausstellt, bis der erste wieder läuft. Hauptsache, die Mitarbeiter können weiter arbeiten. Gibt es dafür eine Lösung, und wenn ja, wie sieht die technische Umsetzung aus? Gruß kobalt
  3. Hallo, ein Kunde von uns soll zwei Win2003 Server als Terminal Server bekommen. Beide laufen zwar ständig, aber die ThinClients sollen sich nur zum ersten Server verbinden solange er da ist. Fällt Server 1 aus, wird der Zugriff auf den zweiten Server per Rechtevergabe von Hand erst zugelassen. Damit die Arbeitszeit möglichst kurz unterbrochen wird, läuft auf beiden auch der Terminal-Lizenz-Server. Insgesamt hat der Kunde 15 TS-CALs und es sind auch nur 15 Clients im Netz. Wir haben nun versucht, beide Server mit den gleichen Lizenzen bei MS zu aktivieren. Laut MS geht das aber nicht; wir konnten nur einen aktivieren. Im Fehlerfall müsse man bei MS anrufen und die CALs "ummelden". Kann das sein??? Gibt es eine schnellere Lösung? Gruß und Danke für die Hilfe, kobalt
  4. Vielen Dank, das Problem ist gelöst! Die Rechte auf C:\Windows\System32\Macromed ändern bringt gar nichts; Wie in dem Link beschrieben muss auf die beiden Registrierungsschlüssel "Jeder" - "Lesen" gesetzt werden, dann funktioniert es. Gruß kobalt
  5. Hallo, ich habe ein Problem mit einem Rechner in einer Win2000-Domäne. Auf dem Rechner läuft XP SP2, IE 6 und (eigentlich) Flash-Player 8. Auf diesem besagten Rechner konnte ein Benutzer keine *.swf-Dateien abspielen, egal ob lokal oder innerhalb einer Webseite. Nach längerem rumprobieren (Einstellungen vergleichen, etc.) habe ich den Benutzer in die lokale Gruppe der Administratoren aufgenommen. Daraufhin hat alles problemlos funktioniert. Benutzer aus der Gruppe der Administratoren wieder rausgenommen -> Flash-Datei wird nicht abgespielt. Warum? Es scheint so zu sein, dass die *.swf-Dateien gar nicht erst auf dem PC gespeichert werden, denn in den Temporary Internet Files tauchen sie nicht auf. Bei den verwendeten Add-Ons fehlt der Flash Player ebenfalls. Der PC hat aber keine besonderen Einstellungen, der Benutzer auch nicht. Bei anderen Rechnern habe ich das Problem nicht. Einziger Unterschied: der PC wurde vor einigen Tagen neu installiert. Ich hoffe mal auf die geballte Kompetenz des Forums :D, kobalt
  6. Besten Dank! Der Artikel kommt in meine Sammlung und beim nächsten Mal versuche ich es damit. Gruß kobalt
  7. Hallo, gestern hatte ich einen längeren Kampf mit einem XP-Client, SP2. Angefangen hat es mit der Fehlermeldung "hal.dll fehlt oder ist beschädigt" (blauer Bildschirm, nix geht mehr). Dem voraus ging eine Abschaltung des PCs im laufenden Betrieb durch den Benutzer. Er hatte den Eindruck, der PC sei abgestürzt. Möglicherweise war er aber nur durch automatische Updates (WSUS läuft) ausgelastet. Mit F8 konnte das Auswahlmenü noch aufgerufen werden, aber egal welcher Modus, gleiches Ergebnis. Maßnahmen: Mit XP-CD in die Wiederherstellungskonsole gebootet -> Zugriff auf C: möglich, aber Verzeichnis nicht auszulesen (auch nicht C:\Windows\System32, lag also nicht an der Policy) Platte mit chkdsk /R überprüft -> Mehrere Überprüfungs- und Wiederherstellungsvorgänge, Abbruch bei 50%, Meldung: es konnten möglicherweise nicht alle Fehler behoben werden (so ähnlich) Neustart: gleicher Fehler wieder neu mit XP-CD gebootet Platte mit chkdsk /p überprüft -> Verzeichnis von C: konnte wieder ausgelesen werden Neustart -> STOP-Fehler {Registrierungsdatei fehlgeschlagen} 'Registrierung konnte die Struktur \Systemroot\System32\Config\SOFTWARE nicht laden' mit ERD Commander gebootet -> meldet den gleichen Fehler in der Registrierung und erkennt die Installation als NT Workstation -> Zugriff auf Registrierung möglich, aber es sind nur Zwei HKEYS vorhanden. -> findet keine korrupten Systemdateien Reparaturinstallation von XP-CD versucht -> erkennt die XP-Installation nicht Letzten Endes blieb mir nichts übrig, als die Platte zu formatieren und neu zu installieren. Hätte ich mir das irgendwie ersparen können? Gibt es Tools, die anhand der vorhandenen Programme und sonstigen Dateien auf der Platte die Registrierung neu erzeugen können? Danke für die Infos, kobalt
  8. Mit kostenlosen Tools kann ich da nicht dienen. Empfehlen kann ich O&O FormatRecovery. Das ist Teil der O&O RescueBox von O&O Software (http://www.oo-software.de) und kostet als Einzelplatz ca. 100 Euro. Gruß kobalt
  9. Hallo, ich habe hier einen DC, den ich nicht zum Memberserver herunterstufen kann. Konfiguration: eine Domäne, drei DCs Folgendes läuft bei dcpromo ab: - Änderungen werden repliziert - Der Dienst NETLOGON wird angehalten - Der Dienst RPCLOCATOR wird angehalten Danach Fehlermeldung: "Der Vorgang ist fehlgeschlagen. Fehler: Der Dienst "NETLOGON" konnte nicht wie gewünscht konfiguriert werden. Für diesen Befehl ist nicht genügend Speicher verfügbar." Den Schalter /forceremoval hab ich schon versucht, gleiches Ergebnis. Die Verzeichnisdienstwiederherstellung hat auch nichts geändert. Auf dem Server läuft SUS, DATEV, McAfee ProtectionPilot. Hat jemand eine Idee was da faul sein könnte?
  10. Hallo, folgendes Szenario: Mehrere W2K Domänencontroller, Kennwort Domänenadmin bekannt. Ein DC soll heruntergestuft werden, will aber nicht. Möglicherweise fehlerhafte SRV-Einträge. Die wollte ich korrigieren mit Hilfe des Modus "Wiederherstellung des Verzeichnisdienstes" und Verwendung von NTDSUTIL im abgesicherten Modus. Offensichtlich ist aber das Kennwort für den abgesicherten Modus ein anderes und hier in der Firma unbekannt (keine Ahnung welcher Schlumpf das gemacht hat - ist aber schon ne Weile her). Wie kann ich dieses Kennwort zurücksetzen? Danke für die Hilfe
  11. Hallo, ich bin auf der Suche nach einem Makro/Tool das in der Lage ist einen Word 2K/XP/2K3-Serienbrief in einzelne Dateien zu zerlegen. Dabei soll für jeden Empfänger eine extra Datei geschrieben werden. Prima wäre wenn es noch eine Steuerdatei gäbe, in der man verschiedenes angeben kann, z.B. - Speicherort für die Dateien - wie sich der Dateiname zusammensetzen soll, also z.B. "Nimm den Inhalt der Zeile1 und Zeile2 als Dateinamen". Ich weiss, dass es sowas gibt, weil ich das mal gesehen habe. Nur finde ich bisher im Internet nix passendes. Danke für die Hilfe, kobalt
  12. Dann dreh die NTFS-/Freigabe-Berechtigungen zu. Das wäre der einfachste Weg. Ob sich die Geschwindigkeit in der Praxis tatsächlich bemerkbar macht, müsste man natürlich erst einmal messen. Theoretisch ist es aber langsamer (z.B. DHCP). kobalt
  13. Hallo Josh16, Das ist schon klar, aber es macht - zumindest in den Fällen die ich mir denken kann - keinen Sinn, ALLE Server in eine DMZ zu stellen. Vor welcher Art Angriffen von innerhalb musst Du deine Server denn schützen? Die Clients müssen ja regelmässig mit den Servern kommunizieren (DHCP, DNS, DC) und wenn alles über Router laufen muss verlierst Du nur Geschwindigkeit. Wo wäre Deiner Ansicht nach der Gewinn? Gruß kobalt
  14. Hallo, Dabei werden die Netze in der Tat kleiner. Nach deiner Beschreibung hast Du dann ein Netz für die Server, eins für die Clients und eins für die Drucker. Das macht herzlich wenig Sinn. Gruß kobalt
  15. Stimmt. Eben durchschau ich auch Deine Umgebung bzw. was Du meinst. Du hast 3 Komponenten a) Router (evtl. DSL?) fürs Internet b) Server mit 2 Netzwerkkarten c) Client (nur einer oder mehrere?) Der Server trennt quasi den Client vom Router. Schreib mal näheres zur Serverkonfiguration. - Netzwerkbrücke? - RIP? - Kann der Server ins Internet? - etc. Gruß kobalt
  16. Hallo Buck76, müsste die NIC 1 nicht ebenfalls die eigene Adresse als Gateway bekommen? Gruß kobalt
  17. Hallo Workaholic4u, so ganz habe ich Dein Problem noch nicht verstanden. Ich hab auch ein wenig Schwierigkeiten mit deiner Begriffsverwendung. Wie soll das denn gehen? Der Standort ist doch räumlich getrennt, oder nicht? Den Standort zu Deinem LAN hinzufügen hiesse, ein langes Kabel über die Straße legen und den Standort an Deinen Switch anklemmen. Ich gehe davon aus, dass die Anbindung des Standortes so nicht möglich ist. Also bleibt nur eine WAN-Leitung (egal ob jetzt Router, VPN, RRAS oder was auch immer) übrig. Du schreibst in Deinem letzten Beitrag etwas von einem Router. Wie dark night schon geschrieben hat braucht ein Router auch was zum routen. Also brauchst Du zwingend für deinen Standort ein eigenes Netz. Subnetting ist nicht zwingend nötig, Du hast genug Adressen und an Geschwindigkeit gewinnst Du auch nichts. Trennung ist Trennung, egal ob eigenes Netz oder Subnetz. Wieso gehen bei euch NetBIOS-Broadcasts eigntlich über die Router? Und wenn ihr für die Clients eh statische Adressen habt, wozu braucht ihr dann die BOOTP-Funktionalität der Router? Gruß kobalt
  18. Hallo dslsauger, wenn ich mich recht erinnere (sitze gerade an einem Linux-Rechner und kanns nicht prüfen) gibt es unter Extras -> Optionen die Möglichkeit das Format für die Antwort anzugeben. Zumindest bei Outlook 2003 meine ich das gesehen zu haben. Prüf das mal. Gruß kobalt
  19. Hallo dossi84, wenn Du nach MS Richtlinie vorgehen willst (nicht zwingend nötig ;) ) machst Du folgendes: - Erstelle eine globale Gruppe (z.B. "G LokaleAdmins"). In welcher OU ist egal - Füge alle Benutzerkonten, die Admins sein sollen, als Mitglieder zur Gruppe hinzu - Erstelle eine domänenlokale Gruppe (z.B. "DL LokaleAdminrechte"), auch wieder egal wo - Füge der DL-Gruppe die globale Gruppe als Mitglied hinzu - Füge auf den einzelnen Rechnern die DL-Gruppe der Gruppe der Administratoren hinzu Die Vorgehensweise entspricht dem "AGDLP"-Prinzip von MS. Wenn Du nur eine Domäne hast, kannst Du auf die DL-Gruppe natürlich auch verzichten und gleich die globale Gruppe in die Gruppe der (lokalen) Admininstratoren aufnehmen. Diese Möglichkeit kenne ich leider nicht. Wie lautet denn der Pfad zu dieser Richtlinie? Gruß kobalt
  20. Hallo Flipshot, du kannst das Computerkonto vorab in der richtigen OU erstellen und anschliessend erst den Rechner in die Domäne bringen. Dann passt es. Oder hab ich Dir jetzt was erzählt was Du schon weisst? ;) kobalt
  21. Hallo Workaholic4u, wenn es nur um die AD-Datenbank geht reicht die Sicherung auf einem DC. Empfehlenswert ist natürlich, wie freak04 geschrieben hat, die Sicherung aller Server im Netzwerk. kobalt
  22. kobalt

    Exchange 2003

    Wenn Du keine Datensicherung der Postfächer brauchst eigentlich nichts. Nur die Schemaänderungen wirst Du natürlich nicht mehr los. Ich geh jetzt davon aus, Du hast nur einen Exchange-Server. Deinstallation geht mit der Installationsroutine. Die meldet sich dann schon wenn ihr was nicht passt. Z.B. müssen die Benutzerkonten E-Mail-deaktiviert werden (schönes Wort, heisst bei MS aber wirklich so). Gruß kobalt
  23. @cat und alle anderen, die sich fragen wer der Schlüsselmeister ist: Zählt doch einfach mal nach wer hier die meisten Threads abdichtet. Ich glaub da gibts nen klaren Gewinner... :p Wenns dafür auch Sterne gäb wär der Status sicher Expert Member :D :D :D
  24. Stimmt. Verkleinern ist mit diskpart (oder der grafischen Datenträgerverwaltung) nicht möglich, nur vergrössern.
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