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Data1701

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Alle erstellten Inhalte von Data1701

  1. Tach zusammen, so jetzt mal ganz langsam. @ engel.aloisius: a. Signaturen bitte nur 4 zeilig, Boardregel 15. b. Mir ist nicht ganz der Sinn Deiner Maßnahme klar, Bänder wieder auf HDD schreiben. Die Zeit die Du für so ein Vorgang daruf geht, reicht locker um ein Restore durchzuführen. Bei der 10.x BE hat man zwei Möglichkeiten einmal Disk-to-Disk-to-Tape oder Advanced Disk-to-Disk-to-Tape. Wie gehts: Disk-to-Disk-to-Tape - Du entwirfst einen ganz normalen Sicherungsjob, jeodoch wird dieser in einen Backup-to-Disk Ordner geschrieben. Damit Du immer schnell an Deine Daten rankommst, musst Du den Überschreibschutz des Backup-to-Disk Ordner so wählen, das er Dir nicht überläuft trotzdem aber eine max. Anzahl von Daten vorhält. Zusätzlich musst Du nun noch einen Kopierjob anlegen, welcher nach Abschluß des Sicherungsjobs auf die HDD, eine Kopie der HDD-Sicherung auf Tape schreibt. Damit erreichst Du, dass du sehr schnell auf aktuelle Daten zugreifen kannst, wenn sie gelöscht werden, da diese ja auf HDD liegen und zusätzlich das ältere Daten auf Tape vorgehalten werden. Alles zu dem Thema hier nachzulesen. Advanced Disk-to-Disk-to-Tape - Hierbei handelt es sich um eine extra Option die erst noch zu lizensieren ist. Man nennt diese Option auch synthetisches Backup, allerdings nur für Fileserver verwendbar. Was macht das syn. Backup. Es bietet die Funktion wie die o.g. Variante und erweitert das Ganze nocht etwas. Das synt. Backup besteht aus einem Vollbackup der Daten. Alle weiteren Veränderungen werden dann nur noch inkrementell gesichert. Steht das nächste Vollbackup an, dann baut BE aus dem letztem Vollbackup und allen inkrementellen Backups ein neues Volbackup (auf HDD) zusammen und kopiert dieses dann auf Tape. Das Zeitfenster wird extrem klein, da faktisch nur ein Vollsicherungsjob anfällt das nächste Vollbackup wird sozusagen nur errechnet. Die Technologie steckt auch in RIS drin. Wenn Du nur ein paar Server hast, dann ist Advanced Disk-to-Disk-to-Tape Backup vielleicht nicht interessant. Aus Erfahrung kann ich dir aber ein Disk-to-Disk-to-Tape Backup nur empfehlen, da die Restorezeiten doch extrem minimiert werden. Gruß Data
  2. Schon einmal probiert den Besitz zu übernehemen ? Ganz harte Tour, wenn alles nichts hilft: Windows PE Disk - booten - alles auf einen USB-Stick mit FAT32 kopieren. Gruß Data
  3. Hmmh, ein Systemstate von ein paar MBs sollte eigentlich immer draufpassen. Desweiteren würde ich mal den Medienpool und die Sicherung anpassen. Man kann Sicherung auch anhängen. Welche Bandtechnologie kommt zum Einsatz ? Gruß Data
  4. Wie Velius schon sagt, meistens irgendein HDD / Raid Problem. Prüfe mal ob du evtl. den cache auf deinem RAID-Contoller aktiviert hast und schalte den einmal aus. Ohne BBU ist das sehr riskant. Gruß Data
  5. Man lernt nie aus. Was passiert denn, wenn man die Grenze übersteigt. Gruß Data
  6. Da ich in der glücklichen Position bin einen Exchange-Enterprise-Server im Einsatz zu haben, mache ich mir wegen der Größenbeschränkung nicht so soviele Gedanken :p . Ich will mal kurz den neuen push Dienst ansprechen: a. Serverseitig implementiert = postiv b. Clientseitig wird der Dienst nur von Windows Mobile 5.0 unterstützt. Ältere Pocketsysteme sollen nicht in den Genuß kommen = negativ c. Um Clientseitig den push Dienst zu nutzen, muss man noch ein Messageing Security Feature Pack ins Windows Mobile 5.0 einspielen. Erst dann wird das z.B. Remotewipeout unterstützt. Releasedatum: Nicht vor Ende des Jahres :mad: . Ergo: Ich habe noch etwas Zeit und kann Euch erst einmal in Ruhe testen lassen. :D Gruß Data
  7. Wenigstens das Produktivsystem ? ;)
  8. Und schon jemand installiert :D. Gruß Data
  9. Suche mal im Board nach: PRF. Dann wirst Du fündig. z.B,: http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=73367&page=2&pp=10&highlight=prf Gruß Data
  10. MAPI. Alle eMails befinden sich auf dem Server. Outlook ist nur das Tool mit dem die eMails im Serverpostfach verwaltest. Gruß Data
  11. Maximalgröße PST-Dateien unter : Outlook 2000 -> 2 GB Outlook 2003 -> 4,3 TB Sonst unterliegt das Postfach keinen Beschränkungen, außer selbst definierten. Also selbst wenn das Postfach 15 GB groß ist, so kann Outlook (MAPI) ohne weiteres damit umgehen. Gruß Data
  12. Also ich verstehe darunter alle Passwörter. Adminpasswort ungleich Useraccount (im Idealfall ;) ), somit liegen keine "privaten" Daten des Admins irgendwo, da er ja immer brav mit seinem Useraccount Dokumente erstellt. Ergo Adminpassort versiegelt in Tresor. Vollkommen OK. Gruß Data
  13. Dann muss jeder Mitarbeiter sein Passwort Dir in einem versiegelten Umschlag geben. Ändert er das Passwort, was ja laut BSI alle 90 Tage erfolgen sollte, gibt es einen neuen Umschlag. Du kannst aber nicht verifizieren ob im Umschlag ein Passwort oder ein leeres Blatt ist. Ich sehe da einige Umsetzungschwierigkeiten. Gruß Data
  14. Wo hast Du die Info denn her ? Er hat mit SICHERHEIT nicht das RECHT. Datenschutzrechtlich darf er Sie gar nicht wissen. Die Passwortinhaber muss einwilligen. Es müssen klare Richtlinien für die Datenablgae (privat/geschäftlich) existieren. Sollte jemand versterben oder die Firma verlassen, so kann man das Passwort zurücksetzen. http://www.bsi.bund.de/gshb/deutsch/m/m02022.html Wie Finanzamt schon sagte gehört das Adminpasswort versieglt in den Tresor. So hat der Chef im Zweifel alle Möglichkeiten an die Mitarbeiterdaten heranzukommen, wenn diese nicht privater Natur sind. Gruß Data
  15. Ich meine Du kannst nur den SQL-Server dahinter clustern, was ja eigentlich genügen sollte, oder ? http://weblogs.mysharepoint.de/fabianm/archive/2005/06/28/1254.aspx http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/windowsserver2003/technologies/sharepoint/wssipo2d.mspx Gruß Data
  16. Wie ich bereits sagte, es können auch ganze Providernetze geblockt werden und nicht nur einzelne IPs. Das ist dann natürlich ganz ungenehm. Hast Du mal einen lookup (Siehe mein Link) Deiner Outside-IP vorgenommen ?? Dann hast Du ja Sicherheit, ob Deine IP gerade in der DUL steht. Manche DULs sind nicht so prall, langsam und nicht aktuell. Setzt dich doch einmal mit dem Mailadmin der Gegenstelle auseinander. Vielleicht hilft das. Allgemein kann ich auch nur raten eine feste IP beim Provider zu beantragen wenn man einen eMailserver ohne Probleme betreiben. Gruß Data PS: Gib die Info an Deinen Chef. Es liegt ja nicht in Deiner Verantwortung, wenn sich die Gegenstellen einer DUL bedient die ganz evt. Providernetze blockt.
  17. Ich meinte eigentlich auch Deine Domäne, bzw. IP-Adresse. Wenn Du über Standard-DSL mit dyn. IP-Adresse mit dem Internet verbunden bist, dann kann es sein, das die IP-Adresse mit der Du gerade arbeitest auf der DUL steht, oder noch schlimmer, das ganze Netz des Providers. Damit hast Du keine Chance eine eMail an Server abzusetzen, die sich der DUL bedienen. Gruß Data
  18. ... und mit Lotus Notes hat der Serveradmin die Sorgen .... Gruß Data
  19. Sehr schlau vom Oberadmin. Na dann muss der halt ran. Gruß Data
  20. kill be* Damit setzt Du all BE-Dienste hart zurück. Dannach noch einmal die Dienste wieder neu starten und Backup Exec funktioniert wieder ganz normal. Gruß Data
  21. Black list ?! D(ial) U(p) L(ist). Ich denke du nutzt einen DSLer für die Internetverbindung. Auf Grund des hohen Spamaufkommens von DSL-IPs sperren einige Ihre Exchangeserver für solche IPs. Ergo, Du kannst keine eMail mit deinem Server an diese Server zustellen. http://www.mail-abuse.com/cgi-bin/nph-dul-remove Gruß Data
  22. Data1701

    DHCP.mdb

    Mit dhcpcmd.exe kann man aber bei weitem nicht soviel machen wie mit nehsh Grizzly999, obwohl für NT-Server - noch bekannt ? - das Tool der Wahl. Gruß Data
  23. Du kannst höchstens die Aufbewahrungszeit von gelöschten Objekten definieren, aber nicht wann eMails von den Usern gelöscht werden. Dazu musst Du schon Deine User bitten die Autoarchivierung von Outlook zu nutzen. Aufbewahrungszeit von gelöschte Objekten unter Eigenschaften des Postfachspeichers -> Grenzwerte. Davon abgesehen würde ich Dir mal eine größere HDD empfehlen. Deine edb ist gerade mal 3 GB groß und könnte max. 16 GB erreichen. Sonst, wie gesagt, offlien defrag. Gruß Data
  24. Offlinedefragmentieren der Datenbanken. MS KB328804. Datenbank offline schalten. Die Datenbank über Eseutil auf eine Netzfreigabe oder USB-Hdd defragementieren. Orginal Datenbank dann auch auf externen Speicher schieben und die defragmentierte Datenbank an den Ort der Orginal-Datenbank. Datenbank wieder online schalten fertig. Oder neue HDDs einbauen. ;) Wie groß sind denn die Datenbanken ? Gruß Data
  25. Ich will ein bisschen Optimus verbreiten. Wir haben auch schon Server umziehen lassen wo die alte und neue Hardware ziemlich unterschiedlich war, z.B. SCSI auf SATA-System verpflanzt mit anderer CPU und RAM. Vielleicht nicht ganz so extrem aber immerhin. Nach dem clonen haben wie die Windows-CD reingeworfen und die Reparatur drübergejagt, und was soll ich sagen es hat geklappt. Zugegebenermaßen es befand sich nicht Exchange auf dem Server, aber der Applikation sollte es doch siemlich am A.sch vorbeigehen... in der Theorie. Versuche es. Lass die neue Kiste dann ohne Netz hochkommen. Laufen dann alle Dienste und das Eventlog sieht auch gut aus, dann hast Du es geschaft. Nicht elegant, nicht empfehlenswert aber es könnte funktionieren. Sonst kann ich dir gerne ein ToDo für die Migration auf eine andere Hardware zukommen lassen. Wir haben es gerade hinter uns gebracht und es war, wie schroeder750 schon bemerkte, recht streßfrei. Gruß Data
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