DocBrown

Moin, moin, gibt es einen Tastaturbefehl, der den gemeinen User befähigt bei der CD-Installation von Windows 2000 zu Beginn das Installationsverzeichnis festzulegen (default ist WinNT). Zu Zeiten von NT 4.0 konnte man es direkt ändern ... Hintergrund ist die Erstellung einer Notinstallation möglichst in das Verzeichnis "NotNT" und nicht in "WinNT" . Vielen Dank für die Unterstützung ... DocBrown

Hallo Roi Danton, nicht schimpfen, sind vielleicht ****e Fragen: Reichen die Zugriffslizenzen ?!? Wie sieht das Ereignisprotokoll auf dem Exchange Server aus - irgendwelche Hinweise ?!? Manchmal ist man ja schier baff, für was alles so Lizenzen verbraten werden ... Gruß aus der Löwenstadt DocBrown

Moin Roi Danton, konfiguriere bitte einmal auf einer XP WS im Outlook über Extras-Optionen-E-Mail-Dienste-E-Mail-Unterstützung neu konfigurieren den Zugriff neu, ich meine, dass es bei uns so schon einmal funktioniert hat ... Gruß DocBrown

Moin pupswindel, ich habe ja auch ein bißchen Erfurcht vor den gremlins und günthers, habe aber selbiges Problem auch gerade durch. Ich bin da den alternativen (bzw. von einigen Herstellern vorgeschlagenen/geschriebenen) Pfad gegangen: 1. Voraussetzung: RAID läuft und es ist eine komplette Bandsicherung o. ä. vorhanden 2. Administratoren sind vorsichtig und sichern das RAID nochmals auf eine IDE-Platte (bei 3x18GB also ein Witz) 3. Austausch von 3x18GB gegen 3x72GB 4. Initialisierung geht verhältnismäßig schnell, da keine Daten auf dem RAID sind 5. Rücksicherung von Band oder IDE-Platte 6. Noch eine Festplatte kaufen und als Spare einrichten, dann bist Du schneller und länger mit den Mädels auf dem Sofa als Günther Gruß aus der Löwenstadt Uwe

Moin, moin, etwas Zeit sollte ein Job mit sich bringen ... 1. c't Heft 13 aus 2004 - Artikel "Schutzimpfung 2.0" handelt von einem Offline-Update von W2K und WXP 2. Dateien herunterladen, aktuelle Sicherheitsupdates (nach Heft 13) nachpflegen und alles auf ein freigegebenes Netzlaufwerk legen 3. Update aus dem Netz auf jeder Workstation (W2K oder WXP) starten oder vorhandene Verteilwege nutzen == Workstation mit aktuellen Sicherheitsupdates Gruß aus der Löwenstadt Uwe

Moin, moin, 1. Überprüfen, ob der Stecker vom Netzwerk steckt (unsere Putzfrauen sind da auch manchmal sehr gründlich ...) 2. Profil des Accounts auf dem Samba Server sichern und den Inhalt dann löschen (leeres Dir muss erhalten bleiben) 3. Profil auf der WIN-Workstation sichern und die Sicherheitsrichtlinien zurücksetzen 4. Wenn 3. nicht funzt, Profil löschen 5. Reboot und anmelden 6. Evtl. Einträge vom Profil zurücksichern Teilweise warten kann man Samba auch mit dem Servermanager und Usermanager von NT4 Gruß aus der Löwenstadt Uwe

Moin Gr@mlin, das werden User auf einem von der Firma zur Verfügung gestellten Notebook, keine lokalen Administratoren. Wenn der User zusätzliche Software benötigt und es irgendetwas nachzuinstallieren gibt, darf er den Administrator fragen, und wenn das nicht funktioniert gibt es Policies, dass sie noch nicht mal ein Icon verschieben können - wäre ja noch schöner ... Gruß Uwe

Moin, moin, ich stehe demnächst vor dem Problem Notebooks einzurichten, die auch im HomeOffice ans Netz gehen sollen. Nach dem Motto "nie ohne" suche ich eine Firewalllösung, die möglichst einfach zu administrieren ist und vor allem vom User nicht ausgetrickst oder gar abgeschaltet werden kann. Sicher gibt es doch jemanden, der mit dem Problem schon durch ist - oder ?!? In Erwartung zahlreicher Beiträge ... ;) Uwe

Moin Nino, versuch es mal mit dem AutoRuns-Programm von den Sysinternals-Tools. Es listet Dir die Programme auf und sie lassen sich dann aus der Registry entfernen ... http://www.sysinternals.com/ntw2k/freeware/autoruns.shtml Hope we're helpful Uwe

Moin, moin, ich stehe demnächst vor dem Problem Notebooks einzurichten, die auch im HomeOffice ans Netz gehen sollen. Nach dem Motto "nie ohne" suche ich eine Firewalllösung, die möglichst einfach zu administrieren ist und vor allem vom User nicht ausgetrickst oder gar abgeschaltet werden kann. Sicher gibt es doch jemanden, der mit dem Problem schon durch ist - oder ?!? In Erwartung zahlreicher Beiträge ... ;) Uwe

Ist doch immer wieder schön zu sehen, wie die Hersteller ihre riesige Fangemeide von Betatestern mit nicht funktionierender Hardware verwöhnt - dann werde ich den Adapter wohl auch einmal umtauschen ...

Moin, moin, ich habe ein ähnliches Problem mit dem Gigaset USB Adapter 54, nur das erst gar keine Netzwerkverbindung aufgebaut wird. Die Siemens Software nennt mir die SSID und zeigt mir einen Signalbalken von über 75%. AP ist der D-Link DI-624 mit der Firmware 1.29. Welches ist die aktuelle Treiberversion für den Siemens-Adapter, auf der Homepage gibt es bisher nur die Produktseite ? Gruß Uwe

Moin mistermister (mister2x), ein ähnliches Problem hatte ich auch schon mit einem Client. Weiterhin vergaß er nach dem booten auch noch sporadisch die Netzlaufwerke, die dann nach mehrmaligem Zugriff komischerweise auch wieder präsent waren. Die Lösung wird Dir wahrscheinlich nicht gefallen, sie kostet Dich ca. 1200 km - es war die Netzwerkkarte ... Gruß Uwe

Hallo constral, back to the roots ... Bevor Du sämtliche Treiber und Shareware die erreichbar ist testest, poste bitte einmal, wie Du das System zusammengestöpselt hast, vor allem interressiert - DDS2 Tape mit SCSI-2 oder SCSI-3 ? - wo und wie terminiert ? - wer liefert TERM-Power ? SCSI ist zwar keine Wissenschaft für sich, aber man übersieht schnell mal einen Fehler ... Gruß Uwe

Moin TheRisingHope, wenn Du mit Benutzerordner den Ordner Eigene Dateien meinst, läßt auch dieser sich über die Eigenschaften auf ein anderes Laufwerk legen - oder es regelt ein Loginscript beim Anmelden im Netzwerk Gruß Uwe

Moin McBlood, machen uns ein BlueScreen oder Einträge im Ereignisprotokoll vielleicht schlauer ?!? Hast Du schon ein Performance Log eingerichtet ?!? Fragen über Fragen ... Gruß vom Löwen Uwe

Moin BigYeti, alternativ kannst Du es auch mit VNC versuchen, funktioniert bei uns im Netz, auch standortübergreifend, ohne Probleme. ==> http://www.realvnc.com/download.html Grüße vom Löwen DocBrown

Moin Jochen, wir waren eigentlich mit der Software immer zufrieden, auch das IDR hat bei einem Test einwandfrei funktioniert (CD und Bänder einlegen und los geht's), einziger Wermutstropfen, siehe Beitrag im Forum Windows Allgemein "2K - Exchange Server und Veritas 8.5". Wichtig ist daher, sich eine updatefähige Version zuzulegen ... Gruß Uwe

Moin Matthias, das von Dir genannte Szenario haben wir natürlich auch schon theoretisch durchgespielt, auch das Update auf die aktuelle Version 9.1 von Veritas Backup Exec. Bisher haben wir davon noch Abstand genommen, da die Server Anfang des nächsten Jahres durch Linux Server ersetzt werden sollen. Es ist deshalb schwierig Scheffe davon zu überzeugen, für ein halbes Jahr noch einmal 2K Euro für neue Programme auf den Tisch zu legen, da unsere Version 8.5 nach Aussagen von Veritas nicht updatefähig ist ... Wenn nicht noch ein bahnbrechender Tipp kommt, wird es vermutlich darauf hinauslaufen, die Abnabelung von der Firma Kleinweich vorzuziehen und den Server schon jetzt durch ein gehärtetes Linux System zu ersetzen. Vielleicht kommt uns ja auch Veritas für die neue Version im Preis entgegen ?!? Die Hoffnung stirbt zuletzt ...

Moin Matthias, was bei Veritas an passenden Hotfixes zu bekommen war, ist installiert. Leider ist die Version 8.5 seit dem 31.12.2003 "Out of Life", d. h., sie ist aufgekündigt und es gibt keinen Support mehr. Dies wurde mir auch seitens Veritas auf eine sehr kundenUNfreundliche Art mitgeteilt. Gebt mir Input ...

Vor der Neuinstallation von Veritas wurde selbstverständlich versucht die Sicherheitsupdates wieder loszuwerden, dass scheint allerdings nicht rückstandsfrei zu funktionieren, da es am Verhalten nichts geändert hat ... Ich sag ja - Phänomen ... :mad:

Suche Hilfe für folgendes Phänomen: Nach dem Einspielen der Sicherheitsupdates auf dem W2K Server friert der Server zuverlässig ein, wenn Veritas 8.5 über den Remote Agent die Exchange 2K-Postfächer sichern will. Der Absturz ist so heftig, das noch nicht einmal Einträge im Ereignisprotokoll zu finden sind. Neuinstallation von Veritas hat nichts gebracht. Vielleicht hat jemand einen Tipp, der mir die Neuinstallation des Servers erspart ...