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gysinma1

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Alle erstellten Inhalte von gysinma1

  1. Hallo Also fuer mein Verständnis: Du hast einen PDC mit NT4.0 und einen anderen 2K Server mit Exchange 5.5 Nun fuer die Kommunikation zwischen AD und Exchange 5.5 wird wie Du schreibst der Port 389 verwendet. Normalerweise ist das bei den Exchange 55 Servern standart. Da die ganze Exchangeverwaltung innerhalb der AD stattfindet benötigst Du einerseits das erweiterte Schema (domainprep und forestprep, welches ein normaler Exchange 200x auch benötigen würde). Zusätzlich für die Kommunikation zwischen dem Exchange 55 und der AD den ADC des Exchanges. Dieses Programm gehört zu dem Lieferumfang des Exchange 200x und sollte auf dem FSMO Master oder einem Server mit globalem Katalog installiert sein. Dieser Connector repliziert die Daten von dem Exchangeserver mit der AD. Das ist jedoch nur eine temporäre Lösung, denn ich selbst empfehle eigentlich Exchange 5.5 Server möglichst bald dann auch mit Exchange 200x abzulösen Gruss, Matthias
  2. Hallo In diesem Zusammenhang eine Frage ? Schon versucht cdrom auf anderen Kanal umzustecken ? BiosUpdate von CDrom auch gemacht ? Gruss, Matthias
  3. Hallo Also nach meinem Wissen - ich kann mich natürlich täuschen - verwendet s-Ata OS-Seitig normale IDE Treiber. Ich muss das nachschlagen ... oder vielleicht weiss dies sonst jmd. Gruss, Matthias
  4. Hallo Welche dann ? Ich werd leider aus Deiner Hardwarebeschreibung weniger schlau als schlau :D Mit SCSI Platten ist mir das Phänomen bekannt (SCSI Driver overrun). Dies traf ich jedoch v.a. im Zusammenhang mit virtuellen Servern auf Raidorientieren Systemen an ... Gruss, Matthias
  5. Hallo und Willkommen Leider bist Du recht spärlich mit Informationen. Was jetzt Windows XP oder Windows 2000 ? Irgendwelche Ereignisse im eventlog (system/apps). Gruss, Matthias
  6. Ohne Probleme mit einem alten Softwarearchiv :D Bei mir läuft kein Exchange 5.5 mehr aber leider noch bei viel zu vielen Kunden von mir :eek: Exchange 5.5 läuft mit einigem Gebastel auch auf Windows 200x. Gruss, Matthias
  7. Hallo das stimmt leider nur bedingt: Es gibt zwei Szenarien fuer Upgrade auf Windows 2000. Entweder in Place (auf derselben Maschine oder mit einer neuen Maschine). a) Auf derselben Maschine - Diejenige muss PDC der NT4.0 Domain sein, da die Domain-SAM lediglich auf den PDC und den BDC's vorhanden sind. Da das ganze Vorgehen jedoch auch in die Hosen gehen kann, sollte fuer das Upgrade mindestens 1 überzähliger (temporärer) BDC stehen. Ein Upgrade von einem normalen Server oder BDC direkt ist nicht möglich. b) Auf andere Maschine - Mit dem ADMT können die Konten/PW/User migriert werden. Leider ist jedoch auch der ADMT relativ komplex von der Arbeitsweise. Ich persönlich mache einen neuen BDC unter NT4.0 promote den zu dem PDC. Mache mit rdisk eine Sicherung und teste das ganze upgrade mit winnt32.exe /checkupgradeonly Wenn dann alles gut läuft let's go. Bevor ich jedoch überhaupt irgendwas mache. backupBaCkUpBACKUPBAACCCKKKUUUPPP machen. Eine DC Membership als BDC in einer Windows NT4.0 Domain ist nicht möglich, nicht vorgesehen und nicht implementierbar. Gruss, Matthias
  8. gern geschehen ... sicher weisst Du andere Dinge wo ich wieder mal den Wald vor lauter Bäume nicht sehe :D - das gefällt mir in diesem Forum so gut wie sich die ganze Gemeinschaft gegenseitig hilft ... und ich denk, dass auch die Mods und Expertmembers wirklich einen tollen Job machen !
  9. Hallo Exchange 5.5 ist extrem Speicherlastig. Es kommt in erster Linie drauf an, wie "stark" der Exchangeserver ist. Einige Peformancetips dazu: - Pagefile auf doppelte RAM-Grösse (darf ruhig 4 GB sein). - Bei 2003 Server Switch /3GB in boot.ini aktivieren (sofern Memory > 1 GB) - Bei Exchange 5.5 wird aufgrund der Memoryfragmentierung der Speicher der store.exe immer grösser. Normalerweise habe ich ein Memorydefragmenter (Pc Tuneup Utilities) drauf installiert. 18 GB Daten dünken mich extrem viel für Exchange 5.5, Exchange 200/x Standart zieht bei Storegrösse von 16 GB den Stecker, da dies die maximale Storegrösse ist. Bei Exchange 200x Enterprise hingegen darf der Store (annähernd) beliebig gross sein. PST-Dateien selbst sind wie Lexxington schreibt auch nicht "Fässer ohne boden". Gruss, Matthias
  10. Hallo Alle User markieren und mit rechter Maustaste properties/eigenschaften aufrufen. Dann kann dies in einem "Rutsch" gemacht werden. Tipp: Wenn die User in verschiedenen OU's sind, search machen nach * User ... Scriptmöglichkeiten dazu gibt es natürlich auch. Gruss, Matthias
  11. Hallo Ich möchte mich Dr. Melzer anschliessen. Eine AD defekt kein Backup keinen weiteren DC = Rettungsmöglichkeiten keine. Wieso ich aber trotzdem noch was dazu poste: Generell richte ich unabhängig von JEDEM Backupprogramm auf den domaincontrollern ein ntbackup-Script ein der täglich ein Backupjob des systemstate und des %systemdrive% auf den Fileserver macht. Durch der Script werden diese BKF Dateien dann wöchentlich gelöscht. nur falls das normale ordentliche Bandbackup ausfallen würde und die Domain crashen würde ... kann ich die AD so wieder restoren Gruss, MAtthias
  12. Hallo Ich habe diese beiden Parameter im unattend-Building noch nie angetroffen. Es ist fraglich ob das in dieser Form überhaupt funktioniert ... es interessiert mich jedoch auch ... Gruss, Matthias
  13. Hallo Es gibt dazu kein Tool sondern meist nur Handarbeit ... Entweder mit global.exe (Resourcekit windows 2000) oder vbscripting: Wenn Du diesen Script auf einem Domaincontroller laufen lässt, listet er die Groupmembers nach Gruppe aus. Anpassen musst Du die Variable strComputers strComputer = "atl-win2k-01" Set colGroups = GetObject("WinNT://" & strComputer & "") colGroups.Filter = Array("group") For Each objGroup In colGroups Wscript.Echo objGroup.Name For Each objUser in objGroup.Members Wscript.Echo vbTab & objUser.Name Next Next [Quelle: Microsoft Portable Script Repository] Noch ein Hinweis: Mit dem LDAP-Provider würde das natürlich selektiver und besser gehen, erfordert jedoch auch mehr Kenntnisse. Vielleicht findest Du noch was besseres in Google mit den Stichworten: Domain Global Group Enumerating Groupmembers Gruss, Matthias
  14. :D :cool: :D :cool: :D :cool: Auja gib mir noch Deine Adresse dann können wir ein Extschäinschcoffee aufmachen ... :p :p :p Ne hier in der CH ists traurig ... aber ich möcht nicht in einem öffentlichen Forum da meinen ganzen Lebensschmerz in dieser Hinsicht von der Seele JAMMERN
  15. Hallo Ja das ist nicht mehr so einfach ... es gibt zwar von MS ein Tool fsmigrate aber das ist fuer DFS. Ich habe das im letzten Projekt mehr oder weniger so gemacht ... Ich wuerde das mit einem Script machen: 1. dir /b > folder des fraglichen Verzeichnis in Datei folder 2. md der Werte der Datei folder 3. net share in Datei shares 4. net share der Datei shares /grant:everyone,full 5a. Mit xcacls die ntfs settings auf die Ordner setzen 5b. Mit robocopy aa bbb /sec die NTFS Permissions hineinkopieren Gruss, Matthias
  16. Hallo Was willst Du genau machen ? Andere Leute als lokale Administratoren, dass diese SW installieren dürfen (z.Bsp.) oder andere Leute, die z.Bsp. Passwörter in der Domain entlocken können ... Gruss, Matthias
  17. Hallo Guenther Sorry, aber Du findest hierzulande (in der CH) fast keinen ISP, der dies auf die Reihe kriegt v.a. der zwei MX-Records, konfiguriert. Musste da leider schon zu viel negatives erleben. Ja richtig dachte schon an POP3 :D Gruss, Matthias
  18. Die Datei ist im Ordner $oem$ die Location dieses Ordners kann im answerfile angegeben werden: [unattended] OemFilesPath=C:\ In diesem Falle C:\$oem$ Die schreibt man mit dem notepad selbst oder Du nimmst das Beispiel.... Der Script greift im sogenannten GUI-Mode ... das heisst banal ausgedrückt, ab dann wenn er die Zeit anzeigt, welche er noch braucht. In der Regel x-19 Minuten circa. Mit shift-F10 kannst Du ferner das Verzeichnis prüfen ... (es öffnet sich ein cmd fenster ...) Wichtig: Du kannst mit dem textmode file alles machen AUSSER die aktuelle Partition wo er das OS draufinstallieren soll, zu verändern, denn die sperrt er für die Dauer des Setups. Gruss, MAtthias
  19. Hallo Zusammen Es gibt da eigentlich drei mögliche Varianten: Variante 1: Du hast ein SBS Server. Der hat ein integrierter POP3 Connector (der allerdings einige Bugs hat). Variante 2: Du lässt bei dem ISP einen MX-Record auf Deinen Mailserver einrichten und öffnest auf dem Router den Port 110 und schickst die Mails so ueber mailserver.deinedomain.de direkt auf den Port 110 des Routers. Der Port 110 sollte dann auf den Exchange weitergeleitet werden. Variante 3: Du setzt einen Pop3 Connector (beispielsweise POPCon) ein. Wichtig ist, diese tools kosten a) Geld und b) das temporäre msg-Verzeichnis, wo diese Tools die Mails lokal zwischenspeichern, sollte von einem activeVirenscan ausgeschlossen werden, da sonst manchmal der entsprechende Service abrauscht. Ideal ist der POP3 Connector direkt auf dem Exchangeserver zu installieren, da es ein Ziel sein soll, möglichst wenig Services miteinander zu "verketten". Vor- und Nachteil: Variante 1: instabil Variante 2: instabil, denn wenn Dein router nicht erreichbar ist sind die gesendeten Mails verloren. Variante 3: stabil und sehr zu empfehlen Gruss, Matthias
  20. Hallo Ich nehm mal an dass der DNS bereits installiert und konfiguriert ist, da es ein DC ist. Also dnsserver öffnen. Rechte Maustaste auf den Server/Eigenschaften (oder Properties): Lasche Weiterleitungen/Forwarders wählen IP Adresse von den DNS Servers eintragen (meist geben die InternetServiceprovider 2 oder mehr an). Rekursionszeit (Zeiteinheit unten rechts auf minimum=1 sekunde setzen) Schauen, dass kein Flag don't use recursion for this domain (unten links gesetzt ist). In der Box oben sollte drin stehen "all other dns domains" oder alle anderen DNS Domains ... Am besten machst Du dann noch ein Reverselookupzone ... Im DHCP Scope reicht die Angabe des DC's als DNS denn dieser leitet nun ihm fremde Anfragen an die anderen zwei Server weiter ... Gruss, Matthias
  21. Hallo Zusammen Als 1. DNS muss gem. Microsoft der DC eingetragen sein, da sonst die AD nicht richtig funktioniert.... erkennbar an den SCE CLIENT Events im Errorlog. Sowieso fährst Du eigentlich besser, wenn der Domaincontroller DHCP anbietet, denn Du kannst dort die Scope-Options (DNS-Server, WINS Server, Timeserver etcetc einfach und konfortabel mitschicken). Du solltest im DNS Server einen Forwarderserver des ISP einrichten: DNS/Weiterleitungen (Einstellungen) und dort die IP-Adressen der DNS Server von Deinem Provider einstellen ... Gruss, Matthias
  22. Hallo Auch ne Variante ... Allerdings hat diskpart Muehe mit Compaq Proliant Raidcontroller .... das Programm generiert dann 100% CPU Last und macht nix ... die Disk ist zwar dann irgendwie partitioniert ... bei "normalen" Disks geht aber diese Variante. Das Problem liegt nicht bei Microsoft sondern an den integrierten Raidtreiber, welche im Textmode geladen werden. Gruss, Matthias
  23. Hi Darkmind Sorry musste gestern abend helfen Santaklaus zu finden ... Also zurück aus dem Schwarzwad .. Ich habe natürlich auch mit telnet ipadresse 443 versucht ob was "abnimmt". Was so wies aussieht auch tutet ... Nun da auch der CA-Server irgendwelche unlogische Fehlermeldungen bringt, denk' ich es muss was grundlegendes sein, was da nicht funzt ... Ich zieh das Ding mal neu hoch und dann schau ich weiter ... ich habe alle Backups etc. und alles wird (da es sich um mein eigenes Entwicklungslab handelt) wöchentlich geprüft ... Rann an die Minna :cool: Gruss, Matthias
  24. Halöle Also ich habs grad von einem anderen client aus versucht, das w3 log sieht auch gut aus: #Software: Microsoft Internet Information Services 6.0 #Version: 1.0 #Date: 2004-12-06 17:36:03 #Fields: date time s-sitename s-computername s-ip cs-method cs-uri-stem cs-uri-query s-port cs-username c-ip cs-version cs(User-Agent) cs(Cookie) cs(Referer) cs-host sc-status sc-substatus sc-win32-status sc-bytes cs-bytes time-taken 2004-12-06 17:36:03 W3SVC1 gurke gurken-IP GET /iisstart.htm - 80 - PC-IP HTTP/1.1 Mozilla/4.0+(compatible;+MSIE+6.0;+Windows+NT+5.1;+SV1;+.NET+CLR+1.1.4322) - - gurken-IP 200 0 0 1736 308 200 2004-12-06 17:36:03 W3SVC1 gurke gurken-IP GET /pagerror.gif - 80 - PC-IP HTTP/1.1 Mozilla/4.0+(compatible;+MSIE+6.0;+Windows+NT+5.1;+SV1;+.NET+CLR+1.1.4322) - http://gurken-IP/ gurken-IP 200 0 64 0 352 30 #Software: Microsoft Internet Information Services 6.0 #Version: 1.0 #Date: 2004-12-06 17:39:10 #Fields: date time s-sitename s-computername s-ip cs-method cs-uri-stem cs-uri-query s-port cs-username c-ip cs-version cs(User-Agent) cs(Cookie) cs(Referer) cs-host sc-status sc-substatus sc-win32-status sc-bytes cs-bytes time-taken 2004-12-06 17:39:10 W3SVC1 gurke gurken-IP GET / - 80 - PC-IP HTTP/1.1 Mozilla/4.0+(compatible;+MSIE+6.0;+Windows+NT+5.1;+SV1;+.NET+CLR+1.1.4322) - - gurken-IP 403 4 5 1569 308 240 Ich denk ich muss die Kiste eh mal neu hochziehen .... derselbe Server ist auch DC und CA ... Gruss, Matthias im Schwarzwald
  25. Hallo Also ich habe nun alles überprüft ... Stimmt leider alles. Port 443 ist definiert ... bei Aufruf: http://IP-Adresse erfolgt startseite iis umswitchen auf SSL und 128bit und unter https://IP-Adresse erfolgt site not found ... Ich orte es als IIS Problem ... Gruss, Matthias
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