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mirki

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Alle erstellten Inhalte von mirki

  1. Hallo, kennt einer von euch das Problem mit dem G85 Drucker das per USB an einer W2k Sp4 maschine hängt ? Das Problem ist das die USB-Druckerunterstützung im Gerätemanager einen Fehler ausgibt ( kann nicht gestartet werden ). Es sind die neuesten W2k treiber installiert. Andere Drucker per USB fubktionieren nur der nicht. Wäre schön wenn mir jemand einen tipp geben könnte In dem Sinne, Danke und Grüße mirki
  2. Lieber Polcos, auch für Dich, ich habe meine Glaskugel nicht dabei. Rück mal bitte ein paar infos rüber ! mirki
  3. drgoebel, ich habe leider meine Glaskugel zu Hause gelassen. Kannst Du mal mit mher infos rüberkommen ? Zudem wüsste ich gerne was Du mit folgendem meinst : // .... dann bekommen die gem. meinen Gedanken IP und Subnet aufgedrückt mirki
  4. Nö, 0W40 ist schon gut. Bei über 300.000 Km habe ich am Motor NICHTS gehabt. Hätte ich den Ratschlägen von Audi befolgt, dann hätte ich das nie geschafft. mirki
  5. Hast Du Deine Glaskugel auch verlegt ?? :D
  6. entweder konfigurierst Du Samba nur GUI oder nur textbasierend, beides ist schlecht .
  7. Nimm mal die hier, einiges musst u aber anpassen. [global] workgroup = BOSTR interfaces = eth0 lo bind interfaces only = Yes encrypt passwords = Yes map to guest = Bad User pam password change = Yes username map = /etc/samba/smbusers unix password sync = Yes syslog = 0 log file = /var/log/samba/log.%m unix extensions = Yes socket options = SO_KEEPALIVE IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY printcap name = CUPS domain admin group = @ntadmin logon script = scripts/default.bat logon path = \\%L\profile\%u logon home = \\%L\profile\%u domain logons = Yes os level = 33 preferred master = Yes domain master = Yes wins proxy = Yes wins support = Yes printer admin = @ntadmin root printing = cups veto files = /*.eml/*.nws/riched20.dll/*.{*}/ server string = Stuttgart Server wins server = 192.168.119.1 security = user # log level = 3 add machine script = /usr/sbin/useradd -c Machine -d /var/lib/nobody -s /bin/false %m$ # domain logons = yes # domain master = yes # lock directory = /var/log/samba/samba.log # printer admin = @ntadmin, root, administrator, users # encrypt passwords = yes # local master = yes # preferred master = yes # load printers = no # os level = 65 # ldap suffix = dc=example,dc=com # printing = CUPS # printcap map = CUPS [homes] comment = Home Directories valid users = %S read only = No create mask = 0640 directory mask = 0750 browseable = no [users] comment = All users path = /home read only = No inherit permissions = Yes veto files = /aquota.user/groups/shares/ browseable = no guest ok = no printable = no #[printers] # comment = All Printers # path = /var/tmp # create mask = 0600 # printable = yes # browseable = no [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/drivers write list = @ntadmin, root force group = ntadmin create mask = 0664 directory mask = 0775 [pdf-printer] path = /tmp force user = nobody guest ok = yes printable = yes print command = /usr/local/bin/pdfprint.pl %s %U use client driver = Yes browseable = yes path = /tmp force user = nobody guest ok = YES printable = YES printer = lp3 use client driver = YES browseable = YES [LASER] path = /tmp force user = nobody guest ok = YES printable = YES printer = lp2 use client driver = YES browseable = YES [public] path = /shares/public read only = No create mask = 0777 force create mode = 0777 directory mask = 0777 force directory mode = 0777 browseable = yes guest ok = yes
  8. Woran erkennt man, das eine Blondine am PC war ??? Wegen dem Tippex am Bildschirm. LOL mirki Alle Blondinen im Forum können sich gerne an mich wenden, wenn die das als Beleidigung empfunden haben. Denn es sollte keiner sein.
  9. Das hat mit ner glaubenfrage nichts zu tun, 0W40 ist spez. für einen Diesel besser als 10W40. edit : IM WINTER NUR Mein 6 Jahre alter a4 Tdi darf eigentlich auch nur 10W40 nehmen, aber im Winter könne ich ihm was feines. Daher habe ich in 6 Jahren 304.000 Km geschafft, und das Ding läuft wie schmits katze. Das brauche ich einer technomaus ja aber nicht zu erzählen, wa ? mirki
  10. Welcher Virenscanner ist installiert ?
  11. Nimm als Sniffer Etheral. Aber ich weiss nicht was man sich dabei erhofft. Man muss ja auch es interpretieren können was da einen angezeigt wird. Um wieviele Clients und Server handelt es sich denn und welches OS ist drauf ? WinXp broadcatet in der regel mehr als Windows2k. Wie, wann und wo macht sich der Flaschenhals bemerkbar ? mirki
  12. poste mal Deine smb.conf mirki P.S. meldet sich der Client auch am Samba Server an ?
  13. Irgendwie finde ich den Winter schon ganz schnukelig !!! Mein Auto auch, er ist zu Winterzeit besonders gut zu fahren !! Dafür bekommt er im Winter auch 0W40 Öl, damit es beim Starten des Motors schneller an der Nockenwelle ankommt ! Für mein Auto könnte es immer Winter sein
  14. wie Du kannst nichts eingeben ?? Ist richtig das Du Deine eingabe nicht siehst, gib es mal einfach ein und drücke Enter !!! P.S. Ich war net in Berlin !!
  15. NAT=NAT; if (Windows.Nat.properties.value == Linux.Nat.properties.value) Console.WriteLine(" Spiel keine Rolle "); Windows.Nat.properties.KindOfNat = "SNAT"; if ( !User.verstanden) Console.WriteLine("Schaue ins Wikipedia oder google nach NAT");
  16. Meine Postings 22 und 23 in diesem thread sollte sich Frank mal hinter die Ohren schreiben. @ Frank, ist nicht böse gemeint, wirklich net !!!!! Man muss schon die Grundlagen kennen und es auch anwenden können ! mirki
  17. Hochschulabolventen sind nicht immer qualifiziert. ich musst mal einen wieder nach Hause schicken der in der Regelstudienzeit sein dipl gemacht. Der was ja sowas von Praxisfern, das er nicht zu gebarauchen war. Wem Interessierst warum beim horizonalten lesen der register geschwindigkeitsvorteile liegen als wie beim vertikalen lesen der register der CPU ???? mirki
  18. Der Mangel liegt an Personen die ein breites spektrum in der IT beherschen. Das sind die leute die gefragt sind.
  19. Hallo Klaus, verate uns doch mal warum du 8 Netze für max 24 Clients aufsetzen willst ! Ich verstehe den Hintergrund Deiner Frage nicht. mirki
  20. Und so funktioniert das routing : An erster Stelle des Routing-Algorithmus steht die Frage "Ist das Datenpaket für mich?". Wenn die Ziel-Adresse des Datenpaketes mit der eigenen IP-Adresse übereinstimmt, dann hat das Datenpaket sein Ziel erreicht und kann verarbeitet werden. Wenn die Adresse nicht übereinstimmt, dann wird die zweite Frage gestellt: "Ist das Datenpaket für mein Subnetz?". Dabei wird die Zieladresse mit der Subnet-Mask maskiert. Anhand des verbleibenden Adressanteils wird festgestellt, ob das Datenpaket in den eigenen Netzabschnitt (Subnetz oder Subnet) gehört. Ist das Subnetz korrekt wird je nach Netzwerktopologie das Datenpaket verworfen oder ins Subnetz weitergeleitet. Stimmt auch das Subnetz nicht, wird die dritte Frage gestellt: "Ist mir die Route zum Empfänger des Datenpaketes bekannt?". Manchmal wissen die Stationen die Route für bestimmte IP-Adressen. Wenn die Route bekannt ist, wird das Datenpaket über diese Route weitergeleitet. Ist die Route nicht bekannt wird die vierte Frage gestellt: "Ist mir ein Standard-Gateway bekannt, wohin ich das Datenpaket weiterleiten kann?". Das Standard-Gateway ist in der Regel ein Router, der eingehende Datenpakete anhand der Zieladresse und einigen Regeln an seine Routing-Ausgänge verteilt. Ist kein Standard-Gateway vorhanden führt das zu einer Fehlermeldung. Das Datenpaket wird verworfen. mirki
  21. Warum Routing notwendig ist ? In der Regel arbeitet ein Switch auf der Schicht 2 des OSI-Schichtenmodells. Ein Router arbeitet auf der Schicht 3 des OSI-Schichtenmodells. Auf Basis des Internet Protocols (IP), auf der Schicht 3, wird ein Netzwerk in logische Segmente bzw. Subnetze unterteilt. Dazu dienen die IP-Adressen und die Subnetzmaske. Sie teilen der Station mit, in welchem logischen Netzwerk sie sich befindet und welche Adresse sie hat. Die Adressierung durch IP ist so konzipiert, dass Stationen mit unterschiedlichen Subnetzmasken nicht einfach so kommunizieren können, obwohl es physikalisch durchaus möglich wäre (gemeinsamer Hub/Switch). Stattdessen wird die Verbindung über einen oder mehrere Router hergestellt, die dafür sorgen, dass der Netzwerkverkehr innerhalb der Subnetze bleibt. Bei der Wegfindung von Sender- zu Empfänger-Station werden häufig rundspruchbasierte Protokolle eingesetzt. Zum einen NetBIOS in Microsoft-basierten Netzwerken und ARP des TCP/IP-Stacks. Die Protokolle schicken immer wieder Broadcasts raus, um den Weg zu einer unbekannten Station zu finden. Broadcasts belasten ein Netzwerk. Router verhindern die Weiterleitung von Broadcasts, sofern sie selber nicht auf deren Verwendung angewiesen sind. Router vermindern die Belastung des Netzwerkes durch Broadcasts. Netzwerkverkabelungen sind in der Regel strukturiert angelegt. Man unterscheidet in der Primär-, Sekundär- und Teritär-Verkabelung, die unterschiedliche Architekturen und Übertragungstechniken verwenden (Ethernet, Token Ring, FDDI, ATM, ISDN, WLAN, etc.). Ein Router kann in der Lage sein zwischen unterschiedlichen Architekturen zu vermitteln. Dazu gehört auch die Fragmentierung der Datenpakete. Durch den Einsatz von Routern entsteht häufig ein engmaschiges Netz, dass dem Datenpaket zum Ziel mehrere Wege zum Ziel bietet. Fällt ein Router aus, verständigen sich die Router untereinander und die Datenpakete nehmen einfach einen anderen Weg zu ihrem Ziel. Fällt eine Leitung zwischen zwei Routern aus, können diese z. B. eine Backup-Verbindung herstellen. Zum Beispiel eine Wählverbindung über das Telefonnetz. In großen und modernen Netzwerken spielt die Fehlererkennung und -behandlung eine große Rolle. Router können den Netzwerkverkehr protokollieren und über SNMP Meldungen an eine Netzwerk-Management-Station senden oder Befehle des Netzwerk-Administrators ausführen. Sicherheitsaspekte gehen auch an Routern nicht vorbei. Ungewünschter oder unsicherer Datenverkehr kann anhand von IP-Adressen oder TCP- und UDP-Ports gefiltert und unterbunden werden. Häufig kommen spezielle Firewall-Router oder Router mit Firewall-Funktionen zum Einsatz. mirki
  22. Versuchs doch mal mit Ganzjahresreifen !! mirki
  23. Frank, Wenn du das hier meinst : "und was machst Du wenn Du zwei netze aus dem selben subnet an der NIC hast ". Das ist nicht Deine Einrichtung, ist ein ganz anderes Thema ! mirki
  24. Was meinst Du mit Flaschenhals im Netwerk ? Verkabelung, oder die Verbindung über mehrer hops zu einem host ? mirki
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