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Original geschrieben von S_J
Hi Leute bittet helft mir...
Wir haben hier im Geschäft einen Linux 8.2 Domain controller mit Samba 2.2.8 Minimalinstallation mit W2k- Clients an der Domäne "XY"
Nun ich startet den Server via VNC neu und dann diese Meldung
FATAL: cannot change permissions of TTY: Read-only file system.
???????? Warum kann mir jemand helfen "Bitte" ??
Es grüsst S_J
@S_J,
zunächst einmal sei bitte so gut und gib die komplette Distribution
Eures LINUX DC an. Handelt es sich um RedHat, SuSE, ... ?
Welche Kernel-Version ist im Einsatz 2.2.xxx 2.4.xxx 2.6.xxx ???
Setz Dich bitte mal an die Console des Systems und sieh nach,
welche Meldungen Du beim boot-Vorgang erhältst.
Sind alle Platten und Partitions gemountet?
Hat der Server bereits an der Console Probleme?
Falls die Console einwandfrei arbeitet, hast Du vermutlich für
TTY die Standard-Settings eingestellt, das heißt, beim Connect
ziehst Du TTY0:0 an!? Das geht nicht ! Lies Dir bitte die
man-Pages Deines Systems durch, ich kann Dir jetzt aus dem
Stehgreif auch nicht sagen, wo Du das ändern mußt, aber
Dein Problem scheint mir definitiv damit zusammen zu hängen!
Hope that helps!
Gruß cdis :cool:
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Die gibt es sogar unter den Selbständigen!Original geschrieben von Ivo...
Klar gibt es immer Schnarchnasen bei den Beamten und Bundis, aber die gibt es auch im normalen Arbeitsverhältniss....
Gruß Ivo
Das sind genau die Kollegen, die den Ruf der anderen schädigen
und sich wundern, weshalb sie nichts mehr bekommen.
Die Beamten haben den Ruf schon lange weg und sicherlich
nicht ohne jeden Grund. Wenn Du vor ein paar Jahren und
vermutlich auch heute noch, in die Amtsstuben gesehen hast,
dann saßen da reihenweise Leute ohne Beschäftigung herum,
die dann auch noch unfreundlich wurden, wenn mal einer
mit Arbeit drohte! ;)
Ne, mal ernsthaft ... die Beamten haben heute eigentlich nur
noch zwei wesentliche Vorteile ...
- unkündbar
- billigere Versicherungstarife
an sonsten ... ich wollte solch einen Job nicht haben!
Das wäre mir viel zu langweilig!
Gruß cdis
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Hallo zusammen, hallo @Damian,
ja, in der Tat, alle Dokus alleine zu übersetzen, dürfte recht heftig
werden, zumal es wohl kaum Standard-Englisch sein wird, wohl mehr Technisches Englisch. ;)
Ich werde aber nichts desto Trotz zusehen, daß ich so viel wie
möglich übersetze. @mikkie könnte das dann auch noch einmal
gegenlesen ... 4 Augen sehen einfach mehr als 2!
@mikkie, wenn Du willst, lese ich auch gerne Deine
Übersetzungen gegen!?
By the way ... hat eigentlich schon jemand angefangen?
Ich habe bislang noch keinen Startschuß vernommen! :D
Gruß cdis
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Hallo @phoenixcp,
ich stimme Dir voll und ganz zu, daß €1000,-- als Lehrgeld, vor
allem ersten Lehrjahr, eine unverschämte Forderung sind.
Selber bakam ich im ersten Lehrjahr umgerechnet etwa €300,--
(in der Industrie), was meines Erachtens auch heute noch eine
stattliche Summe ist. Okay, die Kosten sind alle gestiegen, aber
eine gute Ausbildung kostet den Betrieb ja auch was und, nach
Abschluß der Lehre kann man mit einem guten Zeugnis ja auch
gut verdienen, das gilt nach wie vor.
Bei uns im Betrieb hieß es damals, es werden folgende Azubis
eingestellt ...
- vom Arbeitsamt geschickte Kinder = SchickKi
- Mitarbeiter Kinder = MiKi
- Gute Kinder = GuKi
Ich für meinen Fall würde jemandem mit schlechten Noten auch
nicht so ohne weiteres einen Job geben.
Wenn ich mir folgendes vorstelle ...
- Mathematik Note 5
- Deutsch Note 4
- Englisch Note 5
dann stellen sich mir bereits die Haare zu Berge!
Wenn man dazu noch weiß, daß die 3 von heute die 4 von
1998 ist, dann wird einem schon schlecht bei dem Gedanken,
solche Menschen in den eigenen Betrieb zu holen.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen ... schlechte Noten auf Grund
privater Probleme und/oder Lernschwächen. Wenn der Fleiß und
der Wille etwas zu erreichen da sind, hat so jemand bei mir eine
Chance!
Wenn jemand Lernschwierigkeiten hat ... okay, das ist eine Sache,
dem kann abgeholfen werden, diese Leute kann man gemäß
Ihrer Begabungen fördern.
Leider ist aber die Mehrheit der schlechten Schüler heute mehr
auf der Straße, im Kino, in der Disco, ... anzutreffen, als zu Hause
beim lernen. Sowas ist schlichtweg Faulheit und führt i.d.R.
zwangsläufig unmittelbar zum sozialen Abstieg.
Faulheit wird nur noch in reichen Familien durch Erbschaft belohnt,
der Rest geht unter!
Wen wundert es da, daß Deutschland nicht mehr als das Land der
Elite-Ingenieure und Spitzenfachkräfte angesehen wird?
Ich selbst arbeite lieber mir einem fleißigen Polen, Rumänen, ...
zusammen, als mit einem faulen Deutschen!
Wobei mir generell egal ist, woher eine/r kommt ... für mich zählt
der Mensch und sein Charakter.
Ich arbeite darauf hin, Arbeitsplätze schaffen zu können, werde
aber bestimmt niemanden einstellen, dem nur sein Verdienst
wichtig ist und nicht der Erhalt des Arbeitsplatzes.
Sollte ich es dann tatsächlich eines Tages schaffen, Arbeitsplätze
für andere zu generieren, so werde ich garantiert, zumindest am
Anfang nur solche Personen einstellen, die ohne eigenes
Verschulden arbeitslos geworden sind, oder aber trotz bester
Voraussetzungen keine Ausbildungsstelle finden konnten.
Würde ich anders handeln, könnte ich mein Vorhaben beerdigen,
ehe ich es auch nur in Angriff genommen habe.
Gruß cdis
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Hallo @blub,
da magst Du in der Tat Recht haben. Wenn ich mir ansehe, was für Leistungen
die Schulabgänger hier zu Lande derzeit an den Tag legen, wird mir Angst
und Bange. Mieserable Rechtschreibung, mangelhafte Kenntnisse der
Mathematik, nur unzulängliche Kenntnis der englischen Sprache, ...
Ich hörte in den letzten Tagen gerade hier im Ort "Mein Sohn findet keine
Arbeitsstelle!" oder "Meine Tochter ist seit einem Jahr auf der Suche nach
einem Ausbildungsplatz!" da dachte ich zunächst ... "Ohweh, die arme Jugend!",
doch als ich dann hörte, daß bei meiner Frau im Betrieb 7 Azubis gesucht
werden, bei einem Bekannten aus dem Ort 12 Stellen zu besetzen sind und
beim Nachbarn im Betrieb ebenfalls 6 Stellen frei sind, wurde ich stutzig.
Ich fragte nach, was denn der Grund sei, daß
a) die Kids nach Ausbildungsplätzen suchen und nichts finden
b) Lehrstellen in größerer Zahl zu besetzen sind und nicht besetzt werden
Nun ratet mal, was die Antwort war!?
"Würdest Du einen Jugendlichen zum Verkäufer ausbilden wollen, der
keine 5 Worte fehlerfrei schreiben kann?"
"Was soll ich mit einer Auszubildenden für den kaufmännischen Bereich,
die 1 + 1 nicht zusammen zählen kann?"
und der Hammer ...
"Wir hatten für 12 ausgeschriebene Stellen 7 Interessenten, davon waren
2 nicht geeignet und 4 kamen trotz Einladung gar nicht erst zum
Vorstellungstermin. Der verbliebene eine ist jetzt bei uns in Ausbildung!"
Da blieb mir glatt die Spucke weg!
Gruß cdis :suspect:
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Original geschrieben von Indiana
Achja... *schnief*
Angefangen hab ich mit nem 128er vor fast auf den Tag genau 22 Jahren (War damals 5 und mein Vater brauchte das Teil für die Firma). Wer kennt noch Datasette? "Press Play on Tape..." :D
Dann gings über 8088 mit nicht ganz 5 MHz (und nur einem Diskettenlaufwerk), 286 mit 16 MHz (2000,- DM nur fürs Board mit Ram & Prozi!). Danach hab ich dann jeden Intel-Prozi mitgenommen (und sogar 2x nen AMD).
Das erste Modem war ein 33.6 Noname und es gab schon AOL (Ja, ich hab da angefangen, ich gebe es zu...) Alleine die Anwahl dauerte über eine Minute, wenn denn mal nicht besetzt war.
Was damals jedoch besser war, waren die Spiele: Es ging noch um Geschichten und nicht nur um Grafik: Zak McKraken, Maniac Mansion, Larry Laffer, Kings Quest... *träum*
Ach Du meine Güte ... JA ... Datasette, so ein Teil hatte ich an
meinem C64 hängen, da war vor jedem Spielstart erst mal
15 Minuten spulen angesagt! :)
Womit ich angefangen habe, kann ich gar nicht mehr mit
Sicherheit sagen, da es ziemlich zeitgleich mehrere "Systeme"
waren, Commodore 16, ein Atari XT (glaube, so hieß das Teil)
und dann noch so ein VT100 Terminal im Betrieb.
Mensch, was war ich froh, als es endlich die 5,25" Floppy gab!
Die hab ich dann mit dem Locher bearbeitet und beidseitig
beschrieben! :D
Mein erster PC war dann Jahre später ein 386er mit 25MHz,
unglaublichen 1MB Hauptspeicher, einer 80MB Festplatte, was
damals das größte war, was ich bekommen konnte und
einem 387er Coprozessor, weil ich mit AutoCAD darauf
arbeiten wollte. Hm, so lang ist das im Prinzip noch gar nicht
her ... etwa 13 Jahre? Wenn ich mir ansehe, was heute Stand
der Technik ist .... uiuiui .... das ist schon ein Quantensprung
in der Computertechnik!
Gruß cdis
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Hallo zusammen,
ich arbeite pro Woche zwischen 50 und 60 Stunden, hinzu
kommen pro Tag noch 1 bis 2 Stunden Fahrtzeit zum Kunden.
Da ich jedoch selbständiger IT-Fachmann bin, ist auch jede
Stunde vor Ort beim Kunden = bare Münze in der Kasse!
So bescheiden, wie die Lage auf dem Arbeitsmarkt aktuell
ist, würde ich als Angestellte/r lieber nicht all zu laut jammern,
wenn es um Überstunden geht.
Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht der Ansicht, daß die
60-Stunden Woche wieder eingeführt werden sollte, aber
ich sehe auch, daß so manche Firma bereits hätte schließen
müssen, wenn nicht die Mitarbeiter bereit gewesen wären,
übergangsweise länger für's gleiche Geld zu arbeiten.
Ein jeder von uns muß im Moment eigentlich froh sein, wenn
er/sie überhaupt einen Job hat. Ich beobachte zur Zeit mit
Entsetzen, wie viele Firmen um mich herum pleite machen
und somit weitere Arbeitslose hinterlassen.
Ein großes Problem ist hierbei allerdings auch der Mangel
an Flexibilität, sowohl auf Arbeitgeber- als auch auf
Arbeitnehmer-Seite. Würden die Firmen mehr Homeoffice-Plätze
schaffen, könnten so Fahrt- und Arbeitsplatz-Kosten gesenkt
werden. Wären mehr Arbeitnehmer bereit 50km bis 100km zum
Arbeitsplatz zu fahren, gäbe es weniger Arbeitslose.
Würde Vater Staat einem Existenz-Gründer nicht so viele Steine
in den Weg legen, gäbe es vermutlich mehr Arbeitsplätze
vor der Haustür und weniger Arbeitslose.
Fazit? Jeder einzelne von uns kann etwas gegen das Dilemma
tun. Ich will mich nicht selbst beweihräuchern, denn ohne die
moralische Unterstützung seitens meiner Frau hätte ich den
Schritt in die Selbständigkeit nicht gewagt.
Heute habe ich eine kleine Firma, arbeite zwischen 10 und 14
Stunden pro Tag und arbeite dort, wo man mich braucht.
Heute kann es Hamburg sein, morgen München, übermorgen
Frankfurt/Main und kommenden Monat Mailand!?
Unser Problem sind nicht die Arbeitsstunden, es steckt in unseren
Köpfen! Wir suchen nach Sicherheit, den Arbeitsplatz im Ort,
gute bis sehr gute Bezahlung, viel Freizeit, ...
Was wir dafür tun, das ist ausschlaggebend! Ich habe mein Ziel
vor Augen und halte darauf zu. So manche Etappe war schwer,
andere waren überwunden, ehe ich mich auch nur versah.
Es heißt:
"Nur wer bereits im Kopf Grenzen überschreitet, der kann auch
etwas bewegen!"
nun, ich für meinen Teil habe noch nicht viel bewegt, aber ich
habe eines erreicht ... ich bin zufrieden!
Gruß cdis :)
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Hallo @andreas.bauer,
hast Du mal überprüft, ob zu diesem Zeitpunkt noch genügend
Lizenzen verfügbar waren? Ich meinde damit nicht einfach nur
ob die installierten Lizenzen mehr waren, als aktive User, sondern
... sind die Lizenzen frei verfügbar, oder hängen die noch und
müssen erst wieder (per reset) freigegeben werden?
Hast Du mal überprüft, was für Screensaver installiert sind?
Open-GL ist gewisser Maßen der Todfeind eiens jeden
Terminal Servers!
Viel Erfolg bei der Suche nach der Fehlerquelle!
Gruß cdis :cool:
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Hallo @MarWue,
welches Betriebssystem setzt Du denn ein?
Läuft auf Deinem PC eine Firewall und ist dort ggf.
T-Online geblockt?
Anderer Ansatz ... verbindest Du Dich per Modem,
per ISDN, oder per DSL? Was steht im Eventlog?
Welche Meldung bekommst Du, wenn die Verbindung
zu T-Online scheitert?
Manchmal sind es Kleinigkeiten, die man übersieht!
So z.B. bedarf es im Falle DSL nur einer Umstellung von
T-DSL 1500 auf T-DSL Business 1000 und schon geht nichts
mehr, weil die Kontaktdaten sich geändert haben.
Worin, außer im Provider, unterscheidet sich die
Freenet-Verbindung von der T-Online Verbindung?
( Modem, ISDN, DSL ??? )
Was hast Du nach dem letzten funktionierenden Connect
verändert? ... und sag jetzt nicht "gar nichts!", die Aussage
höre ich täglich und gestimmt hat es bislang nur ein einziges
Mal, da war ein remote-Zugriff der Ursprung des Problems.
Gruß cdis :cool:
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Hallo zusammen,
26 Stunden und 3 Kannen Kaffee später ...
noch immer keine Rückmeldung seitens Ayce !?
Ob jetzt das gesamte Netz zusammengebrochen ist?
Na ja, warten wir's ab, vielleicht tut sich ja doch noch was!?
Gruß cdis
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Original geschrieben von Kerstin
Och doch...locker.
Stell denen für jede Migration 2000 Euro in Rechnung. Tendenz steigend.
Also:
1. Migration 2000 Tacken
2. Migration 4000...und so weiter. Irgendwann sind die pleite und du reich oder die schlauer und du hast deine Nerven wieder :D
Hm, meinst Du jetzt ? 2000,-- die Woche, pro Tag, pro Paket, oder wirklich nur
pro Migration?
Ersteres wäre in etwa marktüblicher Preis, pro Tag kann sich das wohl nur
ein Systemhaus erlauben und pro Paket wäre *wow* ein bombastischer
Verdienst! :D
Pro Migration wäre verflixt wenig, dafür arbeitet nicht mal ein Angestellter,
vielleicht noch eine studentische Aushilfe! Eine Migration umfaßt hier ca. 600
bis 700 Pakete und nimmt auf Grund diverser unglücklicher Umstände, wie
... fehlende Rechte, fehlende Hardware, falsche Hardware, ... etwa 2 bis 3
Monate Zeit in Anspruch.
Das einzig wirklich positive daran ist der dauerhafte Bedarf an jemandem, der
sich dieser Problematik annimmt und der bin gegenwärtig ich! :cool:
Gruß cdis
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Original geschrieben von Kerstin
DIE versauen mir keine Server mehr :)
Ansonsten:
Hier läuft alles, außer, das ich einen Client komplett putzen mußte, weil irgendein Vollspack auf einem 450 MHz-Rechner mit 64 MB RAM IRGENDWIE WinXP draufgenagelt hat.
Platte dann auch noch partitioniert - 5 GB groß, damit auch JA nicht zuviel platz da ist *schäum*
:p
Nun ja, warum soll es Dir auch besser ergehen, als anderen?
Ich wäre ja schon froh, wenn sich der Kunde endlich mal
festlegen könnte, ob er die Softwarepaketierung und -Verteilung
nun mit NetInstall, Wise, SMS, Tivoli, HP Openview, ...
machen will! :rolleyes:
Irgendwie wird hier regelmäßig umentschieden!?
Aktuell migrieren ich von NI 4.2 nach NI 5.7 und packe
zudem noch MSI-Pakete in eine NI 5.7 Hülle.
Jetzt ist schon wieder die Rede davon, daß NI 5.7 wieder
abgelöst werden soll!?
Ne Du, das Chaos ist vermutlich nicht zu überbieten. :D
Gruß cdis
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Ah jetzt ja, haben wir jetzt schon 1001 Nacht im Forum?
:D
Gruesse aus der Hessischen Sauna
cdis
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Original geschrieben von günterf
Hi!
Kerstin, von 05:15 bis 07:45! :)
Das reicht!
Booooah ... ich hab's geahnt!
günterf ist ein absoluter IT-Maniac! :D
Da schlafe ich mit meinen 4 bis 6 Stunden ja
noch viel! :cool:
Gruß cdis
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Original geschrieben von randy
...
um probleme damit zu vermeiden wurde auch der lj4 treiber verwendet, der original beim terminal server dabei war. drucken funzt ohne bluescreen...
Hmmm, hier haben wir wohl aneinander vorbei geredet ... ich
meinte mit Original-Treiber den von HP! ;)
Da aber, wie Du schreibst, die Intervalle zwischen den Abstürtzen
mehrere Tage groß sind und zudem auch noch variieren, schließe
ich den Drucker ebenfalls als Ursache aus.
dann hat auch gestern abend um die späte zeit kein user mehr auf dem drucker drucken können... der steht in einem für die mehrheit nicht zugänglichen büro...
Das ist irrelevant, da dieser Umstand nicht ausschließt, daß
der Drucker über Netzwerk angesteuert wird, aber hierzu hast Du
sicherlich weitere Informationen und kannst daher die Möglichkeit
der Nutzung ausschließen.
wenn es keine andere möglichkeit gibt müßte ich wirklich versuchen den kunden zu einem 2003er server zu überzeugen. sehe aber da nicht so die großen chancen wenn ich ehrlich bin...
Das wäre auch nur als letzter Ausweg gedacht, denn wie ich
selbst, so wird auch manch anderer nach dem Grundsatz handeln
Never touch a running system!
wegen dem arbeitsspeicher... also es sind doch nur 2 gb ram verbaut,
hatte da die 4 gb mit dem db server verwechselt... während der hauptarbeitszeit (10-12, 13-16 uhr) herrscht jeweils eine auslastung von ca. 1,85 gb. die letzten beiden crash´s waren aber jeweils immer abends (19 + 22.30 uhr) und da ist die auslastung des servers sehr gering, da nur so ~10 user noch drauf hängen...
Okay, generell ist die Auslastung (92,5%) schon sehr hoch,
normal wären so zwischen 30% und 60% Auslastung, je nach
Anwendung.
Ansonsten ist hier meines Erachtens erst mal nichts auffälliges
bei.
weitere daten zum server
2x P4 Xeon 2,6 GHz
tyan Board + Netzteil
2 GB - Arbeitsspeicher
55 - Anzahl Lizenzen
3,8 GB- aktuelle Größe der Auslagerungsdatei
3,7 gb - 4,2 gb- reservierter Speicherplatz für die Auslagerungsdatei
- Angaben über die Zahl der unterschiedlichen User
Meist office user + 2-3 branchen spezifische programme
- verwendete Protokolle (RDP/ICA)
rdp + ica
- Zahl der aktiven User zum Zeitpunkt des Absturtzes
nicht nachvollziehbar :(
Freier speicher
C: (nur system) 1,4 gb
D: (Daten + Programme) 21 GB
Soweit auch okay ... wo aber liegt das Pagefile?
Da es nach Deiner Schilderung bis zu 4,2GB groß
werden kann liegt es zumindest schon mal nicht
ausschließlich auf C:\ aber ... liegt es auf C:\ und
D:\ verteilt, oder vollständig auf D:\ ?
bildschirmschoner... ist nichts drauf am laufen...
noch vorschläge was ich noch probieren könnte ?!
Gut, dann kann das als Fehlerquelle auch ausgeschlossen
werden, sofern kein User in der Lage ist, einen solchen
Screensaver aus dem Netz zu installieren!?
Laufen auf dem Terminal Server evtl. weitere Serverprodukte
wie z.B. SQL Server, Exchange Server, ... ?
Wie oft wird dieser Server regulär rebootet?
Hast Du die Speicherriegel schon mal versucht auszutauschen?
Evtl. ist einer defekt!? Ist dieser Server sonst irgendwie auffällig
geworden?
- Geräuschentwicklung höher als normal
- übermäßiges Bildschirmflackern
- Darstellungsfehler am Consolen-Bildschirm
Wie sieht es mit der Temperatur im Rechner aus?
Werden irgendwelche Bauteile extrem heiß?
Steht der Server in einem klimatisierten Raum?
Funktionieren alle Lüfter einwandfrei?
Wieviele Platten sind im Gerät verbaut und, handelt es sich
um IDE- oder um SCSI-Platten? Ist evtl. ein RAID-System
im Einsatz?
Gruß cdis
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Hallo @randy,
hast Du mal versucht, den Original-Treiber des Druckers zu
verwenden? Was passiert dann?
Wenn die Fehler vor der Installation des Druckers nicht
auftraten, so liegt die Vermutung nahe, daß der Drucker,
oder der Treiber etwas mit dem Fehlverhalten zu tun hat.
Ein Problem, mit welchem sich Dein Kunde auseinander setzen
muß ist die Tatsache, daß NT4 und somit auch der Terminalserver
auf Basis NT4 nicht mehr supported wird!
Falls sich das Problem also nicht eliminieren läßt und die
Fehlerquelle weieterhin nicht auszumachen ist, wäre evtl. über
eine Migration nach Windows 2003 zu überlegen!?
Wenn die Maschine unerwartet heruntergefahren wurde,
was ging diesem Event unmittelbar voraus?
Ggf. ist die Fehlerquelle ja auch nur ein fehlerhafter Eintrag
im Taskmanager!?
Kannst Du auch keine bestimmte Zeitspanne erkennen, innerhalb
welcher der Server crasht?
Wie voll sind eigentlich die Platten des Servers und, wie groß sind
die Auslagerungsdateien? Wenn hier keine ausreichenden
Ressourcen existieren, kann der Server auch aus einem ganz
banalen Grund abschmieren ... der laufende Prozess ist
rechenintensiv, es wird mehr Speicherplatz genutzt und dann
kollidiert die Speicherplatz-Anforderung mit der Größe der
Auslagerungsdatei.
Das ist zuweilen recht verwirrend ... zwar sind physikalisch noch,
sagen wir mal 800MB Plattenplatz frei und das aktive Programm
würde auch nur 640MB nutzen, aber es sind 512MB für die
Auslagerungsdatei reserviert, weswegen für das Programm
von den 800MB Plattenplatz nur noch 288MB der benötigten
640MB zur Verfügung stehen.
Wenn dazu noch der autoreboot bei Systemabstürtzen als
default eingestellt ist, bekommst Du von dem ganzen nur dann
etwas mit, wenn Du gerade in dem Moment wo es passiert,
am Rechner arbeitest.
Übrigens, hast Du berücksichtigt, daß jede einzelne Connection
zum Terminal Server ein bestimmtes Kontingent an freiem
Arbeitsspeicher erfordert? Vergleiche das mal mit Deinen Daten!
Sieh Dir an, wie groß die Auslagerungsdateien sind, wie groß
die Userprofile sind, wieviel Speicher für die Auslagerungsdateien
reserviert ist, ...
Ich möchte wetten, das Problem ist mangelnder Arbeitsspeicher!
Den verliert man sehr leicht aus dem Auge, ist mir auch schon
passiert!
Vielleicht kannst Du ja mal die Eck-Daten Deines Servers bekannt
geben?
- Arbeitsspeicher
- Anzahl Lizenzen
- aktuelle Größe der Auslagerungsdatei
- reservierter Speicherplatz für die Auslagerungsdatei
- Angaben über die Zahl der unterschiedlichen User
(Poweruser, Admin, Standard-User)
- verwendete Protokolle (RDP/ICA)
- Zahl der aktiven User zum Zeitpunkt des Absturtzes
Noch ein äußerst wichtiger Punkt!
Welche Bildschirmschoner sind installiert?
Sind Open-GL Screensaver darunter? Die solltest
Du auf jeden Fall entfernen! Open-GL bedeutet
100% CPU-Last und führt zum BlueScreen!
Beim Terminalserver sind diese Screensaver
als tödlich anzusehen!
Gruß cdis :cool:
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Moin zusammen!
Danke für Kaffee und Brötchen @günterf! :D
Euch allen einen schönen, stressfreien Tag!
Gruß cdis
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:D Ich sehe schon, darin sind wir uns 100% einig!
Ich wünsch Dir was ...
Muß jetzt wirklich weg von der Kiste, sonst kommt die Familie
zu kurz!
Gruß cdis :cool:
-
Hallo @Velius,
ich sehe das Problem in der Tatsache, daß diese noch offenen Sessions
sehr häufig nicht wieder verbunden werden, bzw. hängen bleiben.
Sag bloß, das ist Dir noch nie passiert?
Versteh mich nicht falsch, Citrix ist garantiert nicht das Maß aller Dinge,
nur habe ich bzgl. MicroSoft und seinem Terminal Server nach wie vor
so meine Bedenken, basierend auf schlechten Erfahrungen.
Ich lasse mich aber gerne eines bessern belehren. :)
Ich kenne Citrix seit WinFrame 1.5 und den Terminalserver seit der
Beta-Phase, da ich in einem Systemhaus gearbeitet habe, welches
die Software supportet hat. Citrix konnte mich überzeugen, der
Microsoft Terminalserver hingegen ist für mich noch immer nicht
ausgereift.
So, nun ist aber genug für heute, sonst wird's wieder nichts mit
dem Wochenende!
Gruß cdis
-
Original geschrieben von Troja2k
cdis, schön das du beschreibst wie eine verknüpfung in der schnellstartleiste gemacht wird, aber war ein bisschen überflüssig ;)
@Troja2k:
Wenn Du Dir sicher bist, daß das überflüssig ist, hast Du
sicherlich auch schon ausprobiert, ob die so erzeugten Shortcuts
im Gegensatz zu den "eingetragenen" funktionieren! Oder etwa
doch nicht? ;)
Gruß cdis
-
Okay, so weit so gut ... aber kennst Du auch nur einen
UNIX-Admin, der freiwillig einen IE auf den UNIX-Kisten
installiert? Ich nicht ... M$ wird von der UNIX-Fraktion
i.d.R. als lästiges Übel angesehen!
Davon mal abgesehen, würde man sich mit der Portation
eines M$-Tools auf UNIX auch gleich die Virenanfälligkeit
mit einkaufen!?
Noch etwas ... schmiert der Browser einmal ab, ist auch die
Session tot bzw. die Lizenzen hängen! Oder kann M$ neuerdings
mit Launched Applications umgehen, ohne ICA zu nutzen?
Gruß cdis
-
@Blacky_24:
Ich denke schon, daß e2e4 sich mit Citrix bereits befaßt hat.
Für einen absoluten Newby hat er zu viel Hintergrundwissen!
Damit gearbeitet? Hm, in der Tat, dagegen spricht eigentlich
allein schon die Frage nach den Handbüchern!
@e2e4:
Ich bin die externe Hilfe! :cool:
Die Citrix-Handbücher sind zwar gut, können aber die Erfahrung
aus der Praxis in keinster Weise ersetzen, dazu ist die IT zu
umfangreich und zu unbeständig!
An Hand der Handbücher erfährst Du die grundlegenden Dinge
zum Einsatz von Citrix-Produkten, nicht jedoch, wo sie ggf.
Schwächen haben oder welches Produkt hier sinnvoller wäre,
bzw. was kostengünstiger ist.
Du würdest doch sicherlich auch nur in Ausnahmesituationen
Deinen Konkurrenten benennen, wenn Du einen schwierigen
Kunden hast!?
Wenn Du von der Materie bislang nur das Wissen hast, welches
Du Dir anlesen konntest, dann sei vorsichtig, was Du anpackst!
Citrix ist weder die eierlegende Wollmilchsau, als welche es
oftmals verkauft wird, noch ist die Komplexität der möglichen
Einstellungen zu unterschätzen.
Du wirst sehr schnell feststellen, daß es gerade bei Citrix
Fangösen gibt, welche schon nach kürzester Zeit erkennen
lassen, ob der Server von einem Profi oder einem Newby
eingerichtet wurde!
Mein Tip daher ... besorge Dir einen freien Server + ein paar
Client-PC's, sowie Evaluierungslizenzen und spiele das
aufzubauende Szenario erst mal gründlich durch. Überlege
Dir, welche Anforderungen der Kunde haben könnte, wie
die Netz-Topologie aussehen könnte, welche Security-Richtlinien
im Spiel sein könnten. Dann mach Dir Gedanken dazu, was
der User am Client wohl so alles mit letzterem tun könnte,
welche Einstellungen er ggf. verändern könnte und welche
Folgewirkung daraus resultiert, ...
Du wirst Dich umgucken, was da an Problemen auf Dich
zukommen kann!
Ich werfe hier mal nur den Begriff Open-GL in den Raum
und überlasse Dir die Überlegungen, was es damit auf sich
haben könnte. Wenn Du es weißt ... Gratulation! Falls nicht,
dann frag lieber erst noch mal nach!
Viel Erfolg!
Gruß cdis :cool:
-
Original geschrieben von randy
...
*** STOP 0x0000000A
(0x00000028,0x00000002,0x00000000,0x80133D18)
IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL ***Address 80133d18 has base at 80100000 ntoskrnl.exe
Hi Randy,
es gibt zum Thema Bluescreens verschiedene Infos im Internet.
Such mal nach dem folgenden Begriff "Bluescreen of Death".
Du solltest Informationen zur Bedeutung der Fehlercodes
erhalten.
IRQL_NOT_LESS_OR_EQUAL steht für einen Interrupt-Fehler,
hier vertragen sich Treibereinstellungen oder Hardwarekomponenten
nicht miteinander.
Wurde neue Hardware installiert? Kam ein zusätzlicher Speicherriegel
in die Kiste, wurde ein neuer Treiber installiert?
Du mußt das Problem systematisch einkreisen. Die Aussage, daß nichts
verändert wurde, kennen wir ja alle ... sieh mal im Eventlog nach, was
Dir da über Veränderungen und das erste Auftreten des Problems
verraten wird!
Viel Erfolg beim Troubleshooting!
Gruß cdis :cool:
-
Hi @e2e4,
ich habe sowas schon wiederholt aufgebaut ja!
Du hast ein ganz entscheidendes Element für
Deine Argumentation vergessen!
Versuch mal, einen NON-Windows Client ans
Windows Netz ranzuhängen und dem den
Zugriff auf die Windows Oberfläche zu geben,
ohne ICA zu nutzen! Das geht nicht!
Daher ist das wichtigste Verkaufsargument für
Citrix immer die Aufschlüsselung der Bedeutung
von ICA (Independent Computing Architecture),
die Einsetzbarkeit unter UNIX, Windows, DOS, LINUX, ...
Beispiel:
Ein CATIA (CAD) Arbeitsplatz, basierend auf einer AIX-Plattform
soll per Outlook mails versenden können, in welchen CATIA
Detailzeichnungen enthalten sind.
Du kennst die Lösung? Gut, das ist Dein Verkaufsargument!
Gruß cdis :cool:
Autmatischer Reboot Win 2003 Server
in Windows Forum — Allgemein
Geschrieben
Hallo @all,
ich würde bei der Fehlersuche damit anfangen, den "Autoreboot on Error" abzustellen und mir den BlueScreen anzusehen!
Die Meldungen dort sind aufschlußreicher, zumal sie die Art der
möglichen Fehlerquelle begrenzen und dadurch die folgenden
Aktionen minimieren.
Ich denke nicht, das die Hardware das Problem ist, es sieht mir
viel eher so aus, als gäbe es ein Speicherproblem.
Wie groß ist denn das Pagefile und, welche Größe ist dafür
maximal zugelassen?
Der Rechner läuft doch sicherlich eine ganze Weile rund, ehe er
wieder rebootet?
@McKinley:
Schau im Eventlog auch mal nach, ob dem Ausfall evtl. noch eine
Warnung oder eine weitere Störung unmittelbar vorausging!
Wenn es sich wieder Erwarten doch um einen Hardwaredefekt
gibt, dann solltest Du diesbezüglich auch weitere Einträge unter
System finden!
Ist der Fehler reproduzierbar? Wie ist die Auslastung des
Systems, wenn der Server crasht? Kannst Du feststellen,
ob evtl. immer ein bestimmter User in den vorangegangenen
Eventlogs benannt wird? Ggf. liegt das Problem ja auch in einer
simplen Benutzer-Einstellung?
Gruß cdis