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cdis

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Beiträge erstellt von cdis

  1. Hallo zusammen,

     

    ich habe heute mal eine spezielle Anfrage. Meine Aufgabe besteht darin, ein MSI-Paket

    zu schnüren, welches die bestehenden Autokorrektur Einträge auf allen PCs im Netz

    installiert.

     

    Mir liegen vor ...

     

    2 Wörterbücher ( Dateiname.dic )

    1 Support.dot

    1 AutoCorrect Backup Document.doc

    1 trademark.dot

     

    Die beiden Wörterbücher beinhalten die gewünschten Begriffe, welche wir neu hinzufügen

    möchten. 2 Dateien deswegen, weil wir ein deutsches und ein englisches Wörterbuch

    ergänzen wollen.

    Die Support. dot ist eine Dokumentvorlage von Microsoft, welche 3 Macros beinhaltet und

    die Autokorrektur Einstellungen in Word aktivieren soll.

    Das "AutoCorrect Backup Document" beinhaltet die gewünschten Begriffe und dient, wie der Name bereits sagt, als Backup.

    In der Trademark.dot sind die Autokorrektur Einträge hinterlegt.

     

    So weit die Infos zu den genutzten Files, nun zur Vorgehensweise:

     

    1. Zunächst speichere ich die beiden Wörterbücher ( .dic ) im Verzeichnis
      "Application Data", im UserHomeDir.
       
    2. Dann starte ich Word 2003, wähle im Menü "Extras" den Punkt "Optionen" aus,
      dann "Rechtschreibung und Grammatik" und klicke auf "Benutzerwörterbücher"
       
    3. Als nächstes klicke ich auf "HInzufügen", wähle eins der neuen Wörterbücher aus und
      klicke dann auf "OK"
       
    4. Das selbe mache ich mit dem zweiten Wörterbuch und überprüfe, ob beide markiert
      sind und auf Standard stehen.
       
    5. Jetzt werden die Support.dot und die AutoCorrect Backup Document.doc
      ins user-temp Verzeichnis kopiert
       
    6. Im folgenden Schritt wird dann die Support.dot aufgerufen und ausgeführt
       
    7. Anklicken von AutoCorrect Backup startet ein Macro, welches aktiviert werden muß
       
    8. Nun wird ein "Restore" durchgeführt und mit "Ja" bestätigt
       
    9. Dann soll die Einstellung gespeichert werden, hierzu wird das user-temp Verzeichnis
      geöffnet, AutoCorrect Backup Document.doc ausgewählt und dann mit "Ja" bestätigt
       
    10. Im folgenden Schritt wird dann mit "OK" die Speicherung bestätigt und
      mittels "Abbrechen" der Vorgang beendet
       
    11. Word wird geschlossen und Speicheranfragen mit "Abbrechen" beendet.
       
    12. Jetzt noch die Dateien Support.dot und AutoCorrect Backup Document.doc
      aus dem user-temp Verzeichnis löschen und abschließend noch
       
    13. Trademarks.dot in das Startup-Verzeichnis von Word 2003 kopieren
      ( liegt in meinem Fall unter U:\Application Data\microsoft\word\startup )

     

    Nachdem all dies erfolgt ist, wird nun Word erneut gestartet, die sich öffnende Seite

    geschlossen und ein neues Dokument geöffnet.

    Auf dem PC, an welchem diese Routine durchgeführt wurde, funktionieren nun sowohl

    die AutoComplete- als auch die AutoCorrect-Funktion.

     

    Diese Routine habe ich aufgezeichnet und möchte sie nun verwenden, um das Paket

    auf allen PCs im Netz zu verteilen. Der Rollout läuft ohne Fehlermeldungen durch,

    aber beim Test habe ich nun folgendes Ergebnis ...

     

    • Die Funktion AutoComplete funktioniert überall ! :jau:
    • Die Funktion AutoCorrect scheitert ! :thumb2:

     

    Hat jemand eine Idee, woran dies liegen kann ???

    Vorab schon mal vielen Dank für Eure Unterstützung,

     

    Gruß Frank

  2. Hallo,

     

    schau mal in die Boardsuche, da gibt es schon viele Beiträge zum Thema.

    z.B. http://www.mcseboard.de/showthread.php?t=86346

     

    Hallo @XP-FAN,

     

    vielen Dank für den link, der Artikel ist wirklich gut, das hilft mir weiter.

     

    Es könnte allerdings schon ein Problem auf Dich zukommen. Du schreibst, dass die Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern via VPN oder wie auch immer zugreifen wollen. Da es in diesen Ländern unter Umständen Einschränkungen und/oder Richtlinien in Bezug auf Benutzung von verschlüsseltem Datenverkehr gibt , solltest Du diesen Punkt vorher besser abklären ...

     

    Danke für den Einwand, zwar ist das aktuell kein Problem, da wir in Italien und Schweiz

    grünes Licht für unsere Verschlüsselung haben, aber hinsichtlich möglicher späterer

    Kontakte mit USA könnte es ein Thema werden! Da hast Du Recht!

     

    Vielen Dank Euch beiden,

     

    Gruß cdis

  3. Hallo,

    wenn du beim SBS den Assistenten zur Konfiguration der Internet Verbindung nutzt, wird an einer Stelle der Zugriff von Extern eingestellt. Hier den Remotearbeitsplatz mit einbeziehen und den Port 443 noch auf den SBS durchgeben.

     

    Ich würde aber auch die Lösung von ITHome bevorzugen, mit VPN ist es sicherer.

    Wechselnde Orte sind kein Problem, dein SBS muß nur erreichbar sein.

     

    Hallo @XP-FAN,

     

    den Port 443 habe ich bereits eingestellt, auch der Remote Web-Arbeitsplatz wurde

    von mir schon mit einbezogen, dennoch erhalte ich nur teilweise die Funktionalitäten.

    Ich sehe Servernutzungs- und Serverleistungsberichte, diese kann ich ansehen.

    Was nicht geht, ist die Herstellung der Verbindung zum Serverdesktop.

    Im Serverleistungsbericht erhalte ich hierzu einen Hinweis ...

     

    NetMeeting-Remotedesktop-Freigabe

    Nicht ausgeführte Dienste (automatisch gestartet) insgesamt: 1

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Unter normalen Umständen sollten diese Dienste ausgeführt werden.

    Es wird empfohlen, dass Sie die für diesen Dienst relevanten Fehler

    im Ereignisprotokoll überprüfen, um Details zu erhalten.

    ------------------------------------------------------------------------------------------------------

     

     

    Der Aufforderung am Schluß will ich nachgehen, wenn ich wieder am Server

    sitze, also gegen Abend.

  4. Hallo,

     

    ggf. geht das ja über den Remote-Webarbeitsplatz, aber was muß ich dafür

    aktivieren bzw. freischalten ?

     

    Ich würde auch gerne die Administration so ermöglichen, daß ich selbst

    von unterwegs, den Server administrieren kann, komme hier aber im

    Augenblick auch nicht weiter, weil der Zugriff per Remote Desktop noch

    nicht funktioniert, wenn ich an einem Rechner außerhalb der Domain sitze.

     

    Gruß cdis

  5. Okay, ich sehe schon, ich habe mich zu ungenau ausgedrückt! *sorry*

     

    Was ich meinte ist folgendes:

     

    Ich habe den SBS 2003 so eingerichtet, daß meine User per IMAP4 darauf

    zu greifen und ihre mails abholen können. Zusätzlich besteht die

    Möglichkeit, von jedem Rechner im extranet per Remote Webarbeitsplatz

    auf Outlook Webaccess zu zu greifen.

    Ich möchte den Usern nun ermöglichen, ihre Kennwörter selbst zu

    ändern und dies von jedem verfügbaren PC mit Internetanschluß aus.

     

    Nun meine Frage: Wo kann ich das einstellen und wie können die User

    Das Kennwort dann ändern ?

     

    Danke für Eure Unterstützung!

     

     

    Gruß cdis

  6. Hallo zusammen,

     

    ich habe nun meinen SBS 2003 zum laufen bekommen und kann auch die

    gewünschten Dienste weitestgehend schon zur Verfügung stellen.

    Nun komme ich an den Punkt, daß die Mail-User ihre Kennwörter remote

    ändern können sollen.

     

    Hat jemand von Euch einen Tip für mich, wo ich das einstellen kann ? :confused:

     

    Da gibt es doch bestimmt irgendwo einen Schalter, den ich mal wieder nur

    noch nicht gefunden habe?

     

     

    Gruß cdis

  7. Hallo zusammen,

     

    inzwischen habe ich die Ursache für mein Problem gefunden und behoben.

    Nicht die Anmeldenamen oder ein fehlender Domain-Eintrag waren die Ursache!

    Ich konnte mich nicht zum Server verbinden, weil zwar der Dienst gestartet war,

    der IMAP-Server selbst aber aus irgendeinem Grund nicht automatisch startete.

    Einmal über die Serververwaltung den Server gestartet und schon ging alles.

     

    Vielleicht kann ja der nächste mit ähnlichem Problem auf meinen Beitrag hier

    zurück greifen. ;)

     

    Jetzt fehlt mir noch ein Script, mittels welchem ich im IMAP gelöschte Mails

    auch automatisch auf "endgültig löschen" setzen kann.

    Hier bietet Outlook leider keine Unterstützung an, die Mails erscheinen alle

    immer nur durchgestrichen, bis man sie manuell endgültig löscht, andere

    Tools, wie z.B. TheBat oder Thunderbird sind hier fortschrittlicher und unterstützen

    IMAP besser.

     

     

    Gruß cdis

  8. Hallo zusammen,

     

    ich habe bei mir seit kurzem einen SBS 2003 als Mail-Server laufen.

    Bislang hole ich meine Mails von dort per Outlook Web Access bzw.

    mittels Outlook vom Exchangeserver ab.

    Nun möchte ich gerne ein paar anderen Benutzern ermöglichen,

    Mails vom SBS abzuholen und hierfür IMAP4 zu verwenden.

    Der Service läuft bereits, er wird automatisch gestartet.

     

    Nun zum Punkt, wo ich augenblicklich scheitere ... :confused:

     

    Der Server ist per DYNDNS im Netz und ist auch erreichbar,

    wie aber muß die Konfiguration am Server und am DSL-Router

    aussehen, damit ich mich mittels IMAP4 verbinden und Mails

    abrufen kann?

    Wie ist der Username einzutragen, mittels welchem ich mich

    zum Server verbinde? Kann ich den, wie bei Outlook Web Access

    auch, eintragen oder muß ich ggf. die lokale Domain mit angeben?

     

    Vielen Dank für Eure Unterstützung,

    Gruß cdis

  9. *lol* Jungs, haltet mal den Ball flach, es hat eben jeder seine DO's und DON'Ts

    ich persönlich ziehe LINUX auch vor, aber nicht, weil ich es für das generell

    bessere System halte, es sagt mir einfach besser zu, weil ich mehr Möglichkeiten

    habe zu sehen, was im Hintergrund abläuft.

    Gäbe es kein Windows wären viele von uns arbeitslos, vergeßt das nicht!

     

    Gruß cdis

  10. Hallo @Birni,

     

    hast Du mal überprüft, ob alle Bausteine die selbe Taktung haben?

    Normaler Weise richtet sich Dein System nach dem langsamsten Baustein,

    hin und wieder jedoch, sind die Dinger untereinander nicht verträglich.

    Sie werden zwar vom BIOS noch identifiziert, doch sobald die grafische

    Oberfläche gestartet wird, ... geht nichts mehr!

     

    Idealer Weise solltest Du Bausteine von ein und dem selben Hersteller, aus

    ein und der selben Serie bestellen und verbauen, damit fährst Du am besten!

     

    Gruß cdis

  11. Hallo @nordic09,

     

    wenn ich Dich richtig verstehe, dann verwendest Du diese Platte an mehreren Rechnern,

    wo sie per Plug'n Play erkannt wird? Nein, das wird nicht funktionieren!

    An ein und dem selben Rechner kannst Du das ggf. noch erzwingen, nicht jedoch wenn

    Du das an unterschiedlichen Rechnern versuchst.

     

    1. sind nicht allen PCs zwangsläufig die selben Interrupts frei/belegt

    2. können unterschiedliche OS's installiert sein

    3. kann an unterschiedlichen Rechnern auch unterschiedliche Hardware installiert sein

    und somit das BIOS variieren

     

    Aus meiner Sich daher "No Chance!"

     

    Gruß cdis

  12. Hallo @XP-Fan,

     

    ich habe, wie in der Anweisung von Microsoft beschrieben,

    , die Patches

    runtergeladen und der Reihe nach installiert.

    Dies waren der Reihe nach :

     

    1. Windows Server 2003 Service Pack 1

    2. Windows SharePoint Services 2.0 Service Pack 1

    3. Exchange Server 2003 Service Pack 1

    4. Windows XP SP2 für die Clientbereitstellung

    5. Windows Small Business Server 2003 Service Pack 1

     

    Ich habe mich also exakt an die Anweisungen gehalten, dennoch scheint etwas

    schief gelaufen zu sein und ich erkenne nicht, was das ist.

    Einzelne Dienste, darunter der IIS waren nach dem Update deaktiviert, ich habe

    sie wieder aktiv gesetzt, doch es scheint noch was zu fehlen, aber was?

     

    Gruß cdis

  13. Ich habe im Home Office ein richtig schönes heterogenes Netzwerk,

    mit LINUX als FW-Serversystem, SBS 2003 für Mails und interne

    Kommunikation, XP als Arbeitsstation für die MA, sowie diverse Testsysteme,

    welche ich immer wieder variiere, je nachdem, was der Kunde benötigt.

    Das kann von WIN 95 bis XP bei den M$ Clients variieren, geht von SuSE 4.1

    bis SuSE 10.0 bzw. RedHat 9.0 bei den LINUX-Systemen, dann hätten wir da noch die kaum genutzte (nur selten eingeschaltet) AS 400 (Stromfresser) und für

    alle Fälle noch ein DOS 6.22, falls mal ein uraltes System von nöten ist. :cool:

     

    Bevorzugt setze ich jedoch die Linux-Systeme ein, da hier die Viren-Attacken noch

    deutlich weniger sind.

  14. Hallo zusammen,

     

    ich habe mich vor einigen Tagen dazu entschlossen, SBS 2003 als Mailserver und

    interne Kommunikations-Plattform einzusetzen.

    Zunächst lief alles zur vollsten Zufriedenheit, binnen weniger Stunden war der

    Server installiert, die Postfächer eingerichtet, die Interne Website eingerichtet

    und die Mails vom Provider-Rechner wurde abgeholt.

    Im nächsten Schritt kopierte ich mir nun die vorgegebenen Dateien für die Installation

    des Service Pack 1 und installierte diese gemäß den Vorgaben von Microsoft.

    Noch ein letzter Reboot und alles schien perfekt.

    Leider stellte sich dann heraus, daß der SBS 2003 zwar noch die Mails vom Provider

    abholte, diese aber nicht mehr anzeigt.

    Kennt jemand dieses Verhalten und kann mir sagen, wo ich eingreifen muß, um meine

    mails wieder zu sehen? Ich habe vorerst mal die Abholung unterbunden, indem ich die

    Konten aus dem POP3 Connector ausgetragen habe.

     

    Vielen Dank vorab,

    Gruß cdis

  15. Ich wünsche Euch allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!

    Für 2006 wünsche ich Euch gute Geschäfte, bleibt gesund und lasst es

    langsam angehen, das hektisch wird es von ganz alleine! :wink2:

     

    Mit den besten Grüßen aus dem Odenwald

    cdis

  16. Hallo void68,

     

    Du benötigst NAT meines Wissens nur, wenn Du lediglich eine offizielle IP hast und

    Deine übrigen Rechner in einem von außen nicht erreichbaren Netz stehen sollen,

    selber jedoch einen connect nach außen herstellen können sollen.

    Da Deine Rechner offizielle IP-Adressen haben, stellst Du an allen das Gateway nach

    draußen ein und aktivierst das routing der IP-Adressen. Damit sollte dann jeder einzelne

    Rechner von außen erreichbar sein.

     

    Gruß cdis

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