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  1. Heute
  2. Ein Versuch Server 2025 Standard zu installieren brachte das Ergebnis, dass "Daten übernehmen" ausgegraut ist Kein Inplace-Upgrade möglich. Nur Neuinstallation. Und ja, es ist auch eine OEM-ISO vom Distributor. Beim neuen Server 2022 sehen die Partitionen so aus: DISKPART> list part Partition ### Typ Größe Offset ------------- ---------------- ------- ------- Partition 1 System 100 MB 1024 KB Partition 2 Reserviert 16 MB 101 MB Partition 3 Primär 126 GB 117 MB Partition 4 Wiederherstellun 589 MB 126 GB Also eigentlich identisch außer dass ich am Anfang noch eine Widerherstellungspartition habe...
  3. Bevor ein OS die MAC-Adresse im ARP-Cache hat, muss es zuvor mit dem Gerät irgendwie "Kontakt" gehabt haben. Am besten also vorher einen "ping" auf das Ziel-Gerät absetzen und "arp -a" sollte die MAC anzeigen. Man kann auch die Windows-Variante von "tcpdump" (WinPcap?) installieren und am Netzwerk-Interface lauschen lassen. Dann das Zielgerät direkt per Kabel anschließen und mitlesen. Bspw. DHCP- oder ARP-Requests offenbaren die MAC-Adresse.
  4. Ich hab's aufgeteilt.
  5. Mal noch eine technische Frage: Beispiel zehn PCs lizenziert mit MS Office 2024 LTSC Standard. Bei der Installation von Office auf dem Terminalserver muß dieses ja auch aktiviert werden!? Wäre das dann nicht die elfte, 12te usw. Aktivierung? Wie funktioniert das? (vergessen: MAK-Key, kein KMS)
  6. Hmm, von nichts kommt die Meldung aber nicht. Welche 3rd Party Dienste laufen denn? Start > Ausführen > msconfig > Dienste > MS-Dienste ausblenden und die restlichen deaktivieren > Neustart und nochmal probieren. Natürlich alles in der VM. Sprich den Chef doch mal drauf an, wenn er sich einen neuen Firmenwagen zulegt. :) DNS-Alias bzw. besser ein DFS anlagen und dich einlesen. Evtl. wäre es auch ganz gut sich einen externen Berater ins Haus zu holen, als Workshop planen, dann kannst du mit dem Dienstleister den Umzug machen und auch noch etwas lernen dabei.
  7. Ohje wenn ich UNC Pfade schon lese mach es Dir leicht und bau einen DNS Alias der bleibt oder ein DFS-N… damit das für die nächsten Jahre so bleibt. du musst leider ein wenig rum experimentieren… oder Neu.
  8. Ok. Werde ich testen. und Bitlocker ist nicht installiert. Recht hast Du! Ich weiß das mit den 2 VMs und nutze das auch. IT mitwachsen? Erklär das mal den Chef´s. An der IT wird doch gern gespart weil man nichts - außer Kosten - davon sieht. Ja, ich bin ein schlechter Verkäufer. Ich weiß. Die Migration ist es ja was mir am meisten Kopfschmerzen bereitet. Das ist etwas anderes als "nur" Backup und Recovery oder einen neuen DC hoch zu ziehen. In diesen sauren Apfel habe ich ja schon gebissen. Ging aber relativ "Schmerzfrei". Viele Verzeichnisse und Konfigurationen die Daten enthalten, Lizenzen die wieder aktiviert werden müssen und sehr schlechter Support/Erreichbarkeit für diese Programme. Weiterhin müssen dann die UNC-Pfade geändert werden, da dann der Server nicht "DC-02" heißen sollte sondern eher "Daten" oder so. Das Meiste kann ich über GPO regeln, aber trotzdem bleibt vieles Turnschuharbeit. In dieser Außenstelle vielleicht kein großes Problem bis auf die Entfernung, aber in der Hauptstelle wo das gleiche Problem sein wird sehr wohl! Nachtrag: Habe nun Partition 1 gelöscht und neu gestartet - keine Änderung, gleicher Fehler!
  9. Vermutlich ist die Partition 1 zu klein, am besten löschen und neu starten. Ist auf dem Server Bitlocker aktiv? Falls ja, komplett entschlüsseln, Neustart und wieder probieren. Und zum Inplace Upgrade noch geschrieben: Der Vorteil ist, man nimmt alles alte mit. Der Nachteil ist, man nimmt alles alte mit. Wenn Du einen Hyper-V Server hast auf dem nur Hyper-V läuft, darfst Du 2 VMs mit dieser Lizenz laufen lassen. Und wenn ein Unternehmen wächst, sollte auch die IT problemlos mitwachsen können und dürfen, auch finanziell. Microsoft stellt die Möglichkeit zur Verfügung, aber ob es innerhalb deiner Konstellation auch funktioniert, hat niemand vorher getestet und das wird dir auch niemand garantieren. Denn dafür gibt es zu viele unbekannte Faktoren. EDIT: Und wenn es bei dir so viele Programme und unbekannte Faktoren gibt, würde ich persönlich nicht mit einem Inplace Upgrade anfangen, lieber noch eine VM dazu und Dienste/Programme migrieren. Aber vor jedem Test unbedingt die VM klonen und ohne Netzwerk starten.
  10. Ok, ich habe nun den Snapshot vom 2016er in einer neuen Test-VM Diskpart zeigt mir nun: Partition ### Typ Größe Offset ------------- ---------------- ------- ------- Partition 1 Wiederherstellun 450 MB 1024 KB Partition 2 System 99 MB 451 MB Partition 3 Reserviert 16 MB 550 MB Partition 4 Primär 126 GB 566 MB Fehler bleibt beim Inplace-Upgrade direkt auf 2022... Ja, hast ja irgendwie schon recht. Aber warum klappt bei Dir das Inplace Upgrade von 2016 und bei mir nicht? Ich habe die Partitionen immer vom Setup Server 2016 anlegen lassen. Zu deinen 100ten Servern: klar, wenn´s nicht aufs Geld ankommt: prima! Jede Anwendung einen extra Server. Traum eines jeden Admin! Anfangs waren es nur 3 Mitarbeiter in dieser Außenstelle. Nun sind es 6 und einige Anwendungen hinzugekommen. Meist Share´s aber auch ein paar Anwendungen die ich zur Wartung installieren muss. Datenübernahme und Support für die meisten Programme: Katastrophe! Zurück zum Thema: was genau stört MS an den Partitionen?
  11. Also ich/wir haben hier hunderte von Servern (Domain Controller / Fileserver / SQL Server / Applikationsserver / Terminalserver) (nach ein paar Tests "unbeaufsichtigt") völlig problemfrei (mit sehr wenigen Ausnahmen) von Server 2016 / 2019 / 2022 In-Place auf Server 2025 gebracht. Das (scheinbar) mal eben in der produktiven Umgebung machen Kein wirkliches Backup / Restore Konzept haben "Alles auf einer VM" betreiben Die Hersteller Doku nicht lesen (Jetzt keine Energie reinstecken wollen; Nicht "austoben" wollen) Ja klar, Microsoft und alle anderen haben Schuld.
  12. "Toller" Plan... Austoben bis nix mehr geht... Ja, ok... Mach ich gleich nachdem ich die VM ohne LAN "geklont" habe. Nur Datendisk umhängen ginge bis auf die Share´s mit Security-Einstellungen. Muss doch aber auch "normal" gehen!? Ich musste schon den DC (GC) neu installieren, da es beim Umzug (Export/Import) auf einen neuen HYPER-V unmöglich war das AD wieder an den Start zu bekommen... Microsoft macht einen WAHNSINNIG!!! Wer bezahlt mir diesen Mehraufwand??? Offiziell unterstützt ja MS Upgrades - ABER... Der Teufel im Detail mit dem kaum einer rechnet!
  13. Schmeiß da doch erstmal die Recovery Partitionen weg und teste das Upgrade. Generell: Tob dich aus, bis es funktioniert. Restore in neue VM und Datendisk umhängen? Restore in neue VM anschließend Restore der Daten aus dem aktuellsten Backup? ...
  14. Okay, schade. du kannst das Upgrade noch mal testen zB
  15. Ja, das Klonen ist ein guter Plan. Nun muss ich nur noch wissen was ich testen soll... Backup nützt nichts, da der Datenstand - speziell die Userprofile - veraltet sind...
  16. Hast Du evtl noch nen Backup?
  17. Das ist ärgerlich. Doch: Overview of Windows Server upgrades | Microsoft Learn. Bis einschließlich Server 2022 war es immer N-2. Mit Server 2025 ist es N-4. Evtl. exportierst/klonst du die VM(?) und importierst sie wieder. Dabei dann die virtuelle NIC nicht verbinden. Dann kannst du "entspannt" weiter testen.
  18. Das ist der Produktivserver. Nach dem Upgrade auf 2019 habe ich den Snapshot gelöscht. Und ein direktes Upgrade von 2016 auf 2022 oder 2025 wird m.M.n. nicht von MS Supportet.... Vielleicht wichtig: der Server 2019 ist im Moment nicht lizensiert, da ich nur OEM Lizenzen für 2016, 2022 und 2025 habe.
  19. Hi, falls du das gerade nur testest und der produktive Server noch unberührt ist: Geh doch gleich auf 2022. (Falls du weiter auf 2025 möchtest, auch das ist direkt von 2016 supportet.) Sofern es kein Terminalserver ist, wäre die Überlegung, die Anwendungen nach und nach auf neue VMs zu migrieren. Dann hast du es zukünftig vermutlich viel einfacher. Gruß Jan
  20. Guten Tag! Ausgangslage: Server 2016 Standard Mitgliedsserver in einer Domain als Hyper-V VM. Inplace Upgrade auf Server 2019: problemlos. Aber das Inplace-Upgrade auf Server 2022 Standard endet mit folgender Fehlermeldung: "Es konnte nicht festgestellt werden, ob Ihr PC über genügend Speicherplatz für die weitere Installation von Windows vorhanden ist" Es soll wohl an den Partitionsgrößen liegen. Darum hier Diskpart: DISKPART> list part Partition ### Typ Größe Offset ------------- ---------------- ------- ------- Partition 1 Wiederherstellun 450 MB 1024 KB Partition 2 System 99 MB 451 MB Partition 3 Reserviert 16 MB 550 MB Partition 4 Primär 125 GB 566 MB Partition 5 Wiederherstellun 928 MB 126 GB Partition 2 ist die EFI-Partition. Ich habe mit GPartet Life die Partition 1 gelöscht und die von EFI vergrößert, aber dann startet Windows nur noch mit BlueScreen. Da enorm viele Programme darauf laufen möchte ich eine Neuinstallation vermeiden. Wie bekomme ich das Inplace-Upgrade von Server 2022 ohne die Parameter in der Setup.exe zum Umgehen der Prüfung installiert? setuperr.txt hier am Ende: 2025-09-09 09:16:11, Error SP CNewSystem::PreInitialize: FveCheckSuspendBitLockerOnUpgrade failed: 0x8007007e, assuming auto-unlock is not supported[gle=0x0000007e] 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpActionDiskSpaceReq::CalculateRequiredDiskSpaceInstallReq(2232): Result = 0x80070032[gle=0x00000002] 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpActionDiskSpaceReq::ExecuteInstallReq(1610): Result = 0x80070032[gle=0x0000007f] 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpActionDiskSpaceReq::ExecuteRoutine(520): Result = 0x80070032[gle=0x0000007f] 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpActionImpl<class CDlpErrorImpl<class CDlpObjectInternalImpl<class CUnknownImpl<class IDiskSpaceAction> > > >::Execute(493): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpTask::ExecuteAction(3300): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpTask::ExecuteActions(3454): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpTask::Execute(1631): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CSetupManager::ExecuteTask(2641): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CSetupManager::ExecuteTask(2604): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CSetupManager::ExecuteInstallMode(841): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CSetupManager::ExecuteDownlevelMode(419): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:14, Error MOUPG CSetupManager::Execute(304): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:14, Error MOUPG CSetupHost::Execute(463): Result = 0x80070032
  21. Moin an Board, so starten wir dann in den Tag - ich koche Kaffee Allen einen guten Dienstag, bleibt gesund! Bin wieder gut zurück Hier bewölkt bei 16°C, es wird ein bedeckter Tag bis etwa 23°C Kann mal Schauer geben
  22. Gestern
  23. OK, du willst also erst den Spam haben und dann das Problem abstellen? ;)
  24. Es ist eine Sophos XGS. Und ja, es waren dort wie Du schon schön sagst SMTP Pfuschereien. Das mit dem Schutz von Exchange ist mir voll und ganz bewusst und wird jetzt wo alles soweit läuft, als nächstes angegangen. VG Andreas
  25. Ist es eine Aufforderung oder eine Feststellung?
  26. Erinnert mich dran, daß ich mein Fixup-Skript für Sysvol-DFSR mal auf Github schmeißen sollte
  27. Also kein Schutz. Das was im Exchange vorhanden ist, kannst du heutzutage als nicht ausreichend ansehen. WEnn du jetzt noch sagst, was es war... ;) Ich tippe mal auf ne Watchguard oder Fortigate mit SMTP Pfuschereien. ;)
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