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Der Wert (NICHT Gehalt!) eines MCSA/MCSE?


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Servus ihr Lieben,

 

nachdem ich den MOC 2207 hinter mir habe, habe ich richtig Appetit auf MCSA/MCSE bekommen.

 

Allerdings stellt sich mir die Sinn-Frage eines MCSA/MCSE-Zertifikats. Es geht mir wohlgemerkt nicht um Gehalt oder ähnliches, sondern um den tatsächlichen Marktvorteil eines MCSA/MCSE-Zertifikat-Inhabers.

 

- Was habe ich tatsächlich davon, wenn ich das Zertifikat besitze?

- Bzw. könnte es vielleicht sogar negative Konsequenzen haben?

 

Ich erkläre euch kurz, warum ich über den Sinn nachdenke. Ich habe eine IT-Ausbildung absolviert und bin über ein Praktikum während der Ausbildung in meine jetztige Position als Systemadministrator eines mittelständigen Unternehmes (knapp 1000 Clients) "gerutscht". Nach dem 8-wöchigen Praktikum hatte ich einen Aushilfs-Job eben in dieser Firma bekommen und als kurz vor Ende meiner Ausbildung eine Stelle frei wurde, habe ich prompt den Zuschlag erhalten. Da ich wohl einen sehr guten Eindruck gemacht haben muss, wurde nicht lange gezappelt und ich habe direkt einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen. Und dies, ohne jemals einen Nachweis meiner Ausbildung oder etwa ein Zeugnis vorgelegt zu haben.

Meine Erfahrung ist also, dass man auch ohne irgendeinen Nachweis/Zertifikat einen sehr guten Job bekommen kann, wenn man denn die Möglichkeit hat seine Leistung irgendwie zu präsentieren.

Seit 2 Jahren bin ich nun Sysadmin dieser Firma und habe eine sehr tolle Spielwiese ;) : Eine reine Server 2003 Umgebung, mehrere Standorte, eine gute Testumgebung und natürlich volle Domain-Rechte... also alles was das Herz begehrt :D .

 

So langsam fange ich aber auch daran an zu denken, mich wieder weiterzuentwickeln und da erscheint mir der MCSA/MCSE genau das richtige zu sein.

Laut meinem Chef und meiner Erfahrung sind aber genau solche Zertifizierungen nicht mehr notwendig.

 

Könnte es nicht genau andersherum der Fall sein, dass ich mit Zertifikat für den Markt zu teuer bin? Nach dem Motto: "Lieber einen Sysadmin ohne Zertifikat (also billiger) einstellen, aber dafür mit viel Berufserfahrung...".

 

Also lieber einen Job mit etwas weniger Gehalt, als überqualifiziert auf der Straße sitzen? Denn diesen Eindruck habe ich gewonnen, nachdem ich das Board hier so ziemlich durchgelesen habe...

 

Also auf, lasst uns diskutieren. Es wäre schön, wenn die "erfahrenenen" Jobwechsler ihre Erfahrungen mitteilen könnten.

Und natürlich wird mir der eine oder andere MCT schwören wollen, dass MCSA/MCSE unbedingt notwendig sind. Es ist ja schließlich ihr Job :D .

 

c.u.r.t.i.s

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"überqualifiziert" ist meiner Meinung nach nur die billige Ausrede um jemand abzulehnen.

Man hat Angst dass ein "überqualifizierter" Mitarbeiter schneller den Job wechselt oder zu hohe Gehaltsforderungen hat.

 

Ich denke nicht dass dein Chef etwas gegen Weiterbildung hat (wenn er sie nicht bezahlen muss) - er will nur nicht dass du die Stelle wechselst oder mehr Geld forderst ;)

 

Andererseits können sich auch mal die Anforderungen in deiner Firma ändern und dann können dir Zusatzqualifikationen helfen.

Auch wenn sie jetzt nicht gebraucht werden - denn wenn sie gebraucht werden ist es meist zu spät, um sie zu erwerben.

 

Einen 100% Rat wird es wohl nicht geben

 

Ich tendiere eher zu mehr und besseren Qualifikationen (persönliche Meinung)

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Servus ihr Lieben,

 

nachdem ich den MOC 2207 hinter mir habe, habe ich richtig Appetit auf MCSA/MCSE bekommen.

 

Allerdings stellt sich mir die Sinn-Frage eines MCSA/MCSE-Zertifikats. Es geht mir wohlgemerkt nicht um Gehalt oder ähnliches, sondern um den tatsächlichen Marktvorteil eines MCSA/MCSE-Zertifikat-Inhabers.

 

- Was habe ich tatsächlich davon, wenn ich das Zertifikat besitze?

- Bzw. könnte es vielleicht sogar negative Konsequenzen haben?

 

Ich erkläre euch kurz, warum ich über den Sinn nachdenke. Ich habe eine IT-Ausbildung absolviert und bin über ein Praktikum während der Ausbildung in meine jetztige Position als Systemadministrator eines mittelständigen Unternehmes (knapp 1000 Clients) "gerutscht". Nach dem 8-wöchigen Praktikum hatte ich einen Aushilfs-Job eben in dieser Firma bekommen und als kurz vor Ende meiner Ausbildung eine Stelle frei wurde, habe ich prompt den Zuschlag erhalten. Da ich wohl einen sehr guten Eindruck gemacht haben muss, wurde nicht lange gezappelt und ich habe direkt einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen. Und dies, ohne jemals einen Nachweis meiner Ausbildung oder etwa ein Zeugnis vorgelegt zu haben.

Meine Erfahrung ist also, dass man auch ohne irgendeinen Nachweis/Zertifikat einen sehr guten Job bekommen kann, wenn man denn die Möglichkeit hat seine Leistung irgendwie zu präsentieren.

Seit 2 Jahren bin ich nun Sysadmin dieser Firma und habe eine sehr tolle Spielwiese ;) : Eine reine Server 2003 Umgebung, mehrere Standorte, eine gute Testumgebung und natürlich volle Domain-Rechte... also alles was das Herz begehrt :D .

 

So langsam fange ich aber auch daran an zu denken, mich wieder weiterzuentwickeln und da erscheint mir der MCSA/MCSE genau das richtige zu sein.

Laut meinem Chef und meiner Erfahrung sind aber genau solche Zertifizierungen nicht mehr notwendig.

 

Könnte es nicht genau andersherum der Fall sein, dass ich mit Zertifikat für den Markt zu teuer bin? Nach dem Motto: "Lieber einen Sysadmin ohne Zertifikat (also billiger) einstellen, aber dafür mit viel Berufserfahrung...".

 

Also lieber einen Job mit etwas weniger Gehalt, als überqualifiziert auf der Straße sitzen? Denn diesen Eindruck habe ich gewonnen, nachdem ich das Board hier so ziemlich durchgelesen habe...

 

Also auf, lasst uns diskutieren. Es wäre schön, wenn die "erfahrenenen" Jobwechsler ihre Erfahrungen mitteilen könnten.

Und natürlich wird mir der eine oder andere MCT schwören wollen, dass MCSA/MCSE unbedingt notwendig sind. Es ist ja schließlich ihr Job :D .

 

c.u.r.t.i.s

 

Leider lautet das Motto (noch): "lieber einen günstigen MCSA/Eler als jemanden günstig ohne Zertifikat". Schau Dir einfach mal zum Spaß die aktuellen Stellenausschreibungen und die Voraussetzungen dazu an. Du wirst sehr schnell sehen, dass MCSA/E die Grundvoraussetzung für die Runde 2 ist!

Bei Dir sieht es derzeit natürlich anders aus. Die Frage ist (ohne Dir das natürlich zu wünschen): geht das ewig so weiter? Oder muss die Firma vielleicht in 1-2 Jahren Entlassungen wegen schlechter Geschäfte vornehmen? Ist Dein Arbeitsplatz wirklich sicher?

Und: hättest Du den Job auch dann, wenn Du Dich darauf als "Noname" beworben hättest?

 

Es kann NIE schlecht sein neues zu lernen (und das wirst Du mit der Vorbereitung zum MCSA/E auf jeden Fall) und sich dieses Wissen bescheinigen zu lassen.

Vorteile:

1. bessere (oder überhaupt) Chancen auf einen anderen Job (aus welchen Gründen auch immer)

2. bessere Argumente seinen Job zu behalten (wenn es enger wird)

3. bessere Chancen auf eine Gehaltserhöhung (wegen "besserer" Qualifizierung)

4. Punkte für Deine Firma für das MS Partner Programm (vielleicht ja mal in Zukunft interessant)

 

Nachteile:

Es kostet Geld und viel Zeit. Ansonsten kann ich keine anderen Nachteile erkennen...

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Nun, meine Erfahrungen waren hier eher negativ.

http://www.mcseboard.de/showpost.php?p=519624&postcount=5

 

Natürlich ist der MCSE nicht (mehr) das "Allheilmittel" für einen Job! Das wollte ich auch in keiner Weise behaupten.

Der optimale Bewerber setzt sich aus vielen Komponenten zusammen. Ausbildung, Berufserfahrung, Alter, Flexibilität, Zertifizierungen usw.

Manche dieser Bausteine sind wichtiger, manche weniger wichtig. Der Punkt Zertifizierungen ist dabei mittlerweile (nach meinen Erfahrungen) sehr wichtig geworden (da oftmals Grundvoraussetzung). Wer diese nicht hat fliegt gleich durch das Raster was jedoch nicht heißen soll, dass man deswegen gleich in die "Schlussrunde" kommt...

 

Ich kenne Deine genau Situation nicht, daher kann ich mir zu Deinen Erfahrungen kein Urteil bilden. Aber wie Du schon gesagt hast, hast Du keine "relevante Berufserfahrung" (wie es so schon heißt) im Bereich 2K, 2K3, ADS. Dies könnte bereits den Ausschlag geben!

 

Zum Thema: wir brauchen einen MCSE wegen der Punkte. Es gibt für Firmen wesentlich bessere Wege Punkte für das Programm zu machen (Projekte etc.), dagegen kann man die Pünktchen eines MCSE vernachlässigen. Daher denke ich nicht, dass die Punkte wirklich ausschlaggebend sind (außer vielleicht für ganz kleine Firmen)...

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Ich beschwere mich auch nicht wirklich. War halt nur ein erstes Ausk***en ;-)

 

Es hat Angebote gegeben, wo ich gerade aufgrund meiner Windows NT4-Erfahrung (respektive MSX 5.5) die Aussicht auf einen Vertrag hatte. Schliesslich sollte man ja, wenn man eine Firma von NT4 auf W2K3 bringen will, in beiden Ebenen was wissen. Ein anderes Angebot ging in die Richtung, daß es durchaus positiv wäre einen MCSE an Bord zu haben, weil man die Kunden von NT4/W2K/W2K3 auf Linux bringen möchte.

 

Unter echtem Leidensdruck hätte ich wohl eines der Angebote angenommen um erstmal einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachzugehen. Was mir nicht so schmeckte, war halt: Das Gehalt. Dabei will ich wahrlich keine Reichtümer aufhäufen und es ist mir bewußt gewesen, daß das, was man sich bei anderen Arbeitgebern erarbeitet hat bei einem neuen wieder verdienen muß.

 

Eine "Lohnkürzung" zwischen 30-50% wollte ich dann aber nicht hinnehmen. Beim besten Willen nicht. Deswegen ja auch mein Entschluß zur Selbstständigkeit, weil diese "miesen" Gehälter ich auch alleine erwirtschaften kann und ich mich nur an mich selber versklave.

 

So und jetzt lerne ich erstmal weiter für die 070-285 morgen ;-)

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Hallo Curtis,

 

in unserer Firma ist der MCSE bzw. MCSA bereits Pflicht für Techniker.

Grund dafür ist einfach der, dass sich die Firma leichter gegenüber einem Missgeschick absichern kann. Heisst: Sollte als Bsp. ein Techniker bei einem Kunden das Kundennetz zum absturz bringen, kann auf die Zertifizierung zurückgegriffen werden.

Wenn die Frage aufkommen sollte, dürfte dieser Mensch eigentlich das und das machen (ist er überhaupt dafür Qualifiziert.) :D .

Ist so ähnlich wie bei HP, da muss man auch Zertifiziert sein um überhaupt rechtlich gesehen einen HP Rechner aufschrauben zu dürfen.

 

Mfg

Marc

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Gegenüber Missgeschicken sichert man sich durch eine Haftpflichtversicherung ab und nicht mit zertifizierten Mitarbeitern. Wenn eine Firma Risiken auf Mitarbeiter abwälzt, dann ist da etwas faul meiner Meinung nach. Für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit mag das noch angehen, aber wo Menschen arbeiten passieren auch Fehler und vor einem Verklicker schützt auch der bestandene MCSE-Track nichts.

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kuetti85 hat da schon recht. Natürlich ist eine Firma gegen Fahrlässigkeiten des Mitarbeiters versichert. Die Frage ist nur unter welchen Umständen die Versicherung für einen eventuellen Schaden auch wirklich eintritt...

Und genau DA kann man sich quasi mit einer Zertifizierung absichern. Denn wenn der Schaden entstanden ist und die Versicherung sich weigert zu bezahlen, dann muss die Firma u.U. nachweisen, dass sie nicht grob fahrlässig gehandelt hat, z.B. indem sie einen nicht qualifizierten Mitarbeiter an den Server ließ...

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Hallo curtis und willkommen hier im Board.

 

Was war das denn für eine "IT-Ausbildung", die Du gemacht hast?

 

Auf jeden Fall kann es kein Fehler sein, sich weiterzubilden. Wenn Dein Arbeitgeber die Zertifizierung nicht bezahlen muss und Du danach gehaltsmäßig nicht "übermütig" wirst, kann er eigentlich nichts dagegen haben. Schließlich erhält er dadurch, sozusagen zum Nulltarif, einen "höherqualifizierten" Mitarbeiter.

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Hallo curtis und willkommen hier im Board.

 

Was war das denn für eine "IT-Ausbildung", die Du gemacht hast?

 

Auf jeden Fall kann es kein Fehler sein, sich weiterzubilden. Wenn Dein Arbeitgeber die Zertifizierung nicht bezahlen muss und Du danach gehaltsmäßig nicht "übermütig" wirst, kann er eigentlich nichts dagegen haben. Schließlich erhält er dadurch, sozusagen zum Nulltarif, einen "höherqualifizierten" Mitarbeiter.

 

Darf mich ITA schimpfen --> Informationstechnischer Assistent. Ist eine ziemlich breitgefächerte IT-Ausbildung (Netzwerk, Datenbanken, E-Technik, Rechner und Systemtechnik, Programmierung). Hatte während der Ausbildung immer gedacht ich würde mich auf Oracle-Datenbanken spezialisieren. Immerhin hab ich die DB-Prüfung als einer der besten bestanden. Bin aber jetzt ziemlich froh in einer "vernünftigen" Säule gelandet zu sein :D .

Bin mir aber auch im klaren, dass ich gegen einen FiSi ziemlich schlechte Karten hätte. Andererseits würde ich wohl ein recht gutes Arbeitszeugnis von einer ziemlich renommierten Firma erhalten. Wenn ich denn mal eins bräuchte. :suspect:

 

So gesehen hast du recht, muss nur schauen ob ich meinen Chef zum Aufkommen der Kosten kriegen kann. Und dann halt schauen, ob ich das neben dem Job abgewickelt kriege. Nach ner 40-Stunden Woche noch richtig zu lernen kann anstrengend werden. Wenn man noch ein wenig Privat-Leben neben seinem Job hat. Aber das muss ich euch ja nicht erzählen.

 

Mal schauen, ich werde glaub ich kleine Schritte gehen. Erst in aller Ruhe den 70-270 machen. Wenn das einigermaßen geklappt hat, den MCSA drauf setzen. Dann kann ich immer noch schauen, ob ich noch genug Muße finde den MCSE zu vollenden.

 

Ist das eine gute Strategie, oder muss ich mir das ehrgeizige Ziel MCSE sofort stecken?

 

c.u.r.t.i.s

 

BTW: Wenn jemand für einen guten Preis die MSPress-Bücher wegzugeben hat, ich wäre interessiert.

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Meine Erfahrung ist also, dass man auch ohne irgendeinen Nachweis/Zertifikat einen sehr guten Job bekommen kann, wenn man denn die Möglichkeit hat seine Leistung irgendwie zu präsentieren.

 

genau da liegt der Hase im Pfeffer:

 

wie soll man denn seine Leistung präsentieren, wenn man (z.B. mangels Zertifikaten) gar nicht erst zum Vorstellungsgespräch kommt? Ausnahmefälle wie Deiner es ist, gibt es leider zu selten ;)

 

Allerdings muss man leider auch sagen, dass MCSA/E zu sein nicht automatisch mit Jobangeboten einhergeht. Ich denke, eine solche Ausbildung ist auch eine Joberhaltungsmaßnahme.

 

Allerdings gibt es einen gravierenden Vorteil bei der Ausbildung zum MCSA/E:

 

Man weis worüber man spricht.

 

Will meinen, einen DNS-Server einzurichten sind (leider?) nur ein paar Klicks notwendig. Was passiert aber im Fehlerfall? Als MCSA/E kann man zumindest behaupten, dass man weis wie ein DNS-Server tickt. Gleiches gilt für alle anderen Themen während des Lehrgangs. Ein Freund von mir konnte auch einen Server installieren und hat durch eigene Arbeit auch einiges dazugelernt. Aber erst als er MCSA wurde hat er erstmal richtig gecheckt was da so unter der Haube abgeht.

 

Bezüglich der Frage nach der richtigen Strategie:

Ich würde einfach anfangen und schauen, dass der MCSE durchgezogen wird. Hab es selbst auch so gemacht: Ziel gesetzt und los. Der MCSE ist ja nun auch kein Ziel, was man schnell aus den Augen verliert, oder welches zuuu weit entfernt ist es zu erreichen ;)

 

grüße

 

dippas

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Bezüglich der Frage nach der richtigen Strategie:

Ich würde einfach anfangen und schauen, dass der MCSE durchgezogen wird. Hab es selbst auch so gemacht: Ziel gesetzt und los. Der MCSE ist ja nun auch kein Ziel, was man schnell aus den Augen verliert, oder welches zuuu weit entfernt ist es zu erreichen ;)

 

Hm, ist zu überlegen. Zu schaffen ist es sicherlich. Also einfach loslegen?

 

Kleine Anekdote am Rande:

Der Dozent (MCT) meiner letzten Schulung hat mir eine "schnelle Auffassungsgabe" attestiert und mir im gleichen Atemzug empfohlen es doch mal per Braindumps zu versuchen. :suspect: Und um es mir einfacher zu machen, hat er mir dann noch diverse Links im Web empfohlen. :jau: Das find ich mal A-Klasse.

 

Scherz beiseite - ich werde es mir nicht nehmen lassen: wenn ich den MCSE-Lappen denn dann irgendwann mal in meinen Händen halten sollte, will ich es mir erarbeitet haben.

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Scherz beiseite - ich werde es mir nicht nehmen lassen: wenn ich den MCSE-Lappen denn dann irgendwann mal in meinen Händen halten sollte, will ich es mir erarbeitet haben.

 

Daumendrück :-)

 

Genauso sehe ich es auch, ein Zertifikat verändert zwar nicht die Welt...aber (auch der Weg zum Cert mit Testumgebung usw.) ist für einen selbst Bestätigung.

 

Viele Grüsse

Carsten

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