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c.u.r.t.i.s

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Alle erstellten Inhalte von c.u.r.t.i.s

  1. Das war es, was ich wollte: Backup-Script DNS for /f "tokens=1 delims= " %%a in ('dnscmd /enumzones ^| findstr /I "primary" ^| findstr /V "in-addr"') do ( dnscmd /ZoneExport %%a %%a.dns ) thx :cool:
  2. Keine wirkliche Anforderung, ich hätte nur gerne die zig von Hand eingetragenen DNS-Einträge irgendwie mal in einem Textfile :) Und wenns nur zum Nachschlagen ist... Backup/Restore der AD ist klar...
  3. Hallo zusammen, möchte gerne mein Backup-Script für AD-integrierte DNS-Zonen optimieren / verallgemeinern. Aktuell: dnscmd %computername% /zoneexport NAME_ZONE1 NAME_ZONE1.dns dnscmd %computername% /zoneexport NAME_ZONE2 NAME_ZONE2.dns usw... Ich möchte gerne im Vorfeld die Namen aller DNS-Zonen automatisch ermitteln und diese dann per Variablen verwenden. Momentan stehen die Namen fest im Script. Alles kein Problem bis auf das Ermitteln der Namen der DNS-Zonen. Stehe auf dem Schlauch. dnscmd /zoneinfo hilft mir hier auch nicht weiter. Jemand ne Idee/Tipp?
  4. Norbert liegt gar nicht so schlecht :) Es gibt da einen Select-Rahmenvertrag zwischen Microsoft und der Deutschen Evangelischen Allianz... Könnt gerne mal hier die Preise checken: http://www.csg-4u.de Und der SBS ist wirklich nicht bei denen verfügbar. Und ja, der W2K3 existiert seit 6 Monaten bei meinem Kunden, daher fällt ein Wechsel jetzt zum SBS flach...
  5. Da du Expert Member bist gehe ich davon aus, dass du jede Menge Erfahrung hast. Dass sich Anforderungen von Kunden schon mal wahllos ändern können, scheinst du dennoch nicht zu wissen? Die neue Anforderung ist erst 6 Monate nach Fertigstellung dazugekommen. Ich hatte damals ja den SBS angesprochen, war aber alles nicht gewünscht und daher zu teuer. Jetzt wurden die Karten aber wieder neu gemischt und ich muss mit den Gegebenheiten klar kommen. Oder wolltest du mich jetzt damit auf den Arm nehmen?
  6. Na, dann bin ich mit meinen Preisen wohl ganz gut dabei gewesen: Windows Server 2008 | Lizenz Standard-Edition 2008 | 149,00 € (ohne SA) Enterprise-Edition 2008 | 449,00 € (ohne SA) DEVICE-CAL oder USER-CAL je Arbeitsplatz | 15,00 € (gestaffelte Preise) "Mit dieser Lizenz darf aber auch nach wie vor der bisherige WINDOWS 2003 R2 Server installiert werden." Leider gabs bei dem Anbieter den SBS nicht, deshalb hatte ich W2K3 Std. gewählt. Hab also vermutlich den besten Preis überhaupt bekommen. So viel zu meinen Recherche-Künsten, die Herren! :suspect: – Mensch, mensch, mensch... als ob Fragen was kosten würde. Ist doch nicht für mich? ;) Ich find das immer super, wenn man in Foren so dermaßen überrannt wird und man das Gefühl bekommt der größte DAU ever zu sein. Aber ist halt auch ne gewisse Foren-Mentalität: Mensch frag nicht ****, kauf doch einfach. Für Low-Cost-Projekte muss es aber halt auch mal für lau sein. Bevor ich mir OX angeschaut habe, hatte ich die Hoffnung, dass der Name Programm ist. Leider ist Open X-Change gar nicht so open... Hab mich jetzt also von dem Gedanken Groupware für lau mittlerweile verabschiedet. – Danke für den wertvollen Hinweis. Ich glaube es wird auch der Jana-Server werden. Obwohl mich ein wenig stört, dass es keine aktuellere Version als von 2006 gibt?
  7. Kann ich mal nen Link dazu haben? Meine Recherchen haben weitaus höhere Kosten für den SBS ergeben (da Exchange inkl. usw) als die reine W2K3 Standard Edition. Es geht nicht darum ob 500 € zu viel oder zu wenig sind, es soll einfach gar nichts kosten. Das ist ja die Anforderung. Und ich versuche zu klären, ob das machbar ist und mit welchem Produkt ich die wenigsten Einschränkungen habe. BTW: Ich habe schon sehr ausführlich recherchiert und auch gelesen, dass man OX in einer VMWare installieren könnte. Dahinter standen dann aber keine Erfahrungsberichte :-). Habe jetzt OX in einer VMWare getestet und als schickes Produkt aber leider nicht passend befunden. Fällt also komplett raus.
  8. Kenne Open Xchange noch gar nicht. Kann ich... a) ... Outlook kostenlos anbinden? Hab dazu nix gefunden. b) ... evtl. sogar die ADS mitnutzen? c) ... in einer VMWare installieren? d) Wie siehts aus mit Konfiguration und Backup als MCSE? Bin ja hier in nem MCSE-Forum und nicht in einem Linux-Forum ;-) e) Hat jemand Erfahrung damit gemacht? Als alternative zu Exchange natürlich vom Namen her das heißeste Produkt...
  9. Das Projekt läuft schon. Zudem ist der SBS zu teuer und das Budget zu knapp. Deshalb muss es eine kostenlose Variante werden. :(
  10. Hallo zusammen, ich suche für ein kleines Projekt (1 x W2K3 Standard, 5 x XP Pro) einen passenden kostenlosen Mailserver. Habe jetzt schon relativ häufig die Namen Jana Server, Mercury, Hamster und Co gelesen. Bevor ich mich ans Testen mache, würde ich gerne noch mal klären, ob ich einen Mail-Server bevorzugt testen sollte, oder ob einer vielleicht direkt rausfällt? Anforderungen: - Installation auf Windows Server 2003 Standard - Mail-Clients Outlook 2003/2007 per IMAP oder Cache-Modus - Groupware Funktionalitäten von Outlook müssen laufen (Aufgaben, Kalender, usw) - internes Mailing - Mailing nach Extern mit Standard-Absender (opt. Absender-Adresse wählbar?) - zusätzlich POP3-Abruf von Freemailern (am besten vom User selber einstellbar wegen vertraulichen Passwörtern) - einfache Mail-Server-Konfiguration (am besten per http) Wer kann mir hierfür speziell einen (weiteren) Mail-Server vorschlagen oder evtl. einen von der Liste streichen? Curtis
  11. Ist das schön, wenn man selber auf die Lösung kommt: The security level is reset to its original level after a user changes the security level in an Office 2003 program Wieso sind nur die Microsoft eigenen Lösungen so schwer zu finden? Und wieso nur über google??? Unglaublich! Die Lösung: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\11.0\Access\Security HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\11.0\Excel\Security HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\11.0\Outlook\Security HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\11.0\PowerPoint\Security HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Office\11.0\Word\Security Jeweils den Eintrag "Level" auf den richtigen Wert konfigurieren oder komplett löschen, dann kann der User selber den Security-Level festlegen. Problem gelöst. c.u.r.t.i.s PS: Bei Fragen fragen!
  12. Hallo zusammen, ich kann an einem Client die Makro-Sicherheit nicht umstellen von mittel auf niedrig, mittel auf hoch, mittel auf sehr hoch. Wenn ich die Änderung mit OK bestätige und wieder Sicherheit aufrufe, ist immer mittel markiert. Hintergrundinfos: - Client ist frisch geimaged - Client ist noch nicht in einer Domäne --> damit wirken auch keine GPs - angemeldeter User ist Administrator (volle Systemrechte) - ebenfalls negativ getestet mit neu angelegtem zweiten Administrator-Account - Client hat höchsten Patch-Level per Microsoft-Update (Windows XP Prof. SP2 + alle neueren Hotfixes, Office 2003 SP2 + alle neueren Hotfixes) - keine brauchbaren Ergebnisse beim Nutzen der SuFu hier oder beim Googlen Was zum Henker für eine Einstellung verhindert das Umstellen der Makro-Sicherheit? Vermutlich sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht. Hat jemand einen Tipp für mich? c.u.r.t.i.s
  13. Das ist doch mal ein handfester Hinweis. thx, werde mir robocopy noch mal genauer anschauen. Curtis
  14. Schon klar, aber das isses nicht gewesen. Mit subst und net use in Kombination mit dem Total Commander hat es tatsächlich doch geklappt. Wieso funktioniert das nicht mit Windows-Boardmitteln? Da habe ich weiterhin die "Access denied" Meldung bekommen. So was ****es. Problem also gelöst. Nur: Wie vermeide ich das in Zukunft? Es muss doch eine Möglichkeit geben max path auf "echte 255 Zeichen" festzulegen?!?!? Und zwar nicht auf Freigabe-Ebene, sondern lokal trotz Freigaben, die einige Ebenen tiefer liegen. Oder? Wo sind hier die Profis? Curtis
  15. NTFS-Berechtigungen waren natürlich das erste was ich kontrolliert habe. Unsere User bekommen auf Freigabe-Ebene aber auch NTFS-Ebene nur Modify-Rechte und die Domain Admins stecken mit Full control überall drin. Ich kann Besitzer und die NTFS-Vererbung auf Ordner wo ich "Access denied" bekomme, nicht verändern. Ist mir eben aufgefallen. Da ist der File-Zugriff komplett geblockt. Hm, jemand noch eine Idee? Curtis
  16. Hallo liebe MCSEBoard-Gemeinde, ich habe ein Problem, dass mir starke Kopfschmerzen bereitet und ich hoffe, dass irgendein schlauer Kopf da draußen, der noch keine Kopfschmerzen hat, mir weiterhelfen kann. Problemstellung: Auf unserem Fileserver Windows Server 2003 SP1 existieren Filestrukturen jenseits von Gut und Böse. Problematisch ist – wie sollte es auch anders sein - wieder mal die Pfadtiefe, die von unseren Usern gnadenlos missbraucht wird. Beispiel für Dateinamen: „Protokoll der Besprechung in XXX am XX.XX.XXXX Teilnehmer: XXX, YYY, ZZZ – Ergebnisprotokoll siehe Ordner XXX.pdf“ Nun mache ich zurzeit auf Grund von Festplattentausch ein manuelles Backup der gesamten Filestruktur (>300.000 Files) und stelle mit Entsetzen fest, dass ich auf einige Tausend Dateien und Ordner nicht mehr zugreifen kann, sie nicht öffnen, nicht umbenennen und nicht mal löschen kann. Lösungsversuche: Nach einigem Recherchieren (auch hier im Board) habe ich nun folgende Lösungsversuche bisher erfolglos unternommen: Erstellen von Netzlaufwerken in den unterschiedlichsten Pfadtiefen mit net use: Kein Erfolg. Erstellen von virtuellen Laufwerken mit subst in den unterschiedlichsten Pfadtiefen: Kein Erfolg. Mit subst hatte ich auf einem Testserver Teilerfolg, in dem ich selber verwurschtelte Filestrukturen durch Erstellen von virtuellen Laufwerken und Umbenennen oder Verschieben der Ordner wieder zugänglich machen konnte. Auf unserem Fileserver bin ich jedoch bisher komplett ohne Erfolg. Keine Ahnung, wie unsere User es geschafft haben die Filestruktur dermaßen zu verschachteln. Unglaublich. :-( Wer hat einen Tipp für mich? Und (für die Zukunft) gibt es tatsächlich keine Möglichkeit Windows Freigaben „max path“-mäßig zu begrenzen??? Ein gestresster sysadmin Curtis
  17. Hm, ist zu überlegen. Zu schaffen ist es sicherlich. Also einfach loslegen? Kleine Anekdote am Rande: Der Dozent (MCT) meiner letzten Schulung hat mir eine "schnelle Auffassungsgabe" attestiert und mir im gleichen Atemzug empfohlen es doch mal per Braindumps zu versuchen. :suspect: Und um es mir einfacher zu machen, hat er mir dann noch diverse Links im Web empfohlen. :jau: Das find ich mal A-Klasse. Scherz beiseite - ich werde es mir nicht nehmen lassen: wenn ich den MCSE-Lappen denn dann irgendwann mal in meinen Händen halten sollte, will ich es mir erarbeitet haben.
  18. Darf mich ITA schimpfen --> Informationstechnischer Assistent. Ist eine ziemlich breitgefächerte IT-Ausbildung (Netzwerk, Datenbanken, E-Technik, Rechner und Systemtechnik, Programmierung). Hatte während der Ausbildung immer gedacht ich würde mich auf Oracle-Datenbanken spezialisieren. Immerhin hab ich die DB-Prüfung als einer der besten bestanden. Bin aber jetzt ziemlich froh in einer "vernünftigen" Säule gelandet zu sein :D . Bin mir aber auch im klaren, dass ich gegen einen FiSi ziemlich schlechte Karten hätte. Andererseits würde ich wohl ein recht gutes Arbeitszeugnis von einer ziemlich renommierten Firma erhalten. Wenn ich denn mal eins bräuchte. :suspect: So gesehen hast du recht, muss nur schauen ob ich meinen Chef zum Aufkommen der Kosten kriegen kann. Und dann halt schauen, ob ich das neben dem Job abgewickelt kriege. Nach ner 40-Stunden Woche noch richtig zu lernen kann anstrengend werden. Wenn man noch ein wenig Privat-Leben neben seinem Job hat. Aber das muss ich euch ja nicht erzählen. Mal schauen, ich werde glaub ich kleine Schritte gehen. Erst in aller Ruhe den 70-270 machen. Wenn das einigermaßen geklappt hat, den MCSA drauf setzen. Dann kann ich immer noch schauen, ob ich noch genug Muße finde den MCSE zu vollenden. Ist das eine gute Strategie, oder muss ich mir das ehrgeizige Ziel MCSE sofort stecken? c.u.r.t.i.s BTW: Wenn jemand für einen guten Preis die MSPress-Bücher wegzugeben hat, ich wäre interessiert.
  19. Servus ihr Lieben, nachdem ich den MOC 2207 hinter mir habe, habe ich richtig Appetit auf MCSA/MCSE bekommen. Allerdings stellt sich mir die Sinn-Frage eines MCSA/MCSE-Zertifikats. Es geht mir wohlgemerkt nicht um Gehalt oder ähnliches, sondern um den tatsächlichen Marktvorteil eines MCSA/MCSE-Zertifikat-Inhabers. - Was habe ich tatsächlich davon, wenn ich das Zertifikat besitze? - Bzw. könnte es vielleicht sogar negative Konsequenzen haben? Ich erkläre euch kurz, warum ich über den Sinn nachdenke. Ich habe eine IT-Ausbildung absolviert und bin über ein Praktikum während der Ausbildung in meine jetztige Position als Systemadministrator eines mittelständigen Unternehmes (knapp 1000 Clients) "gerutscht". Nach dem 8-wöchigen Praktikum hatte ich einen Aushilfs-Job eben in dieser Firma bekommen und als kurz vor Ende meiner Ausbildung eine Stelle frei wurde, habe ich prompt den Zuschlag erhalten. Da ich wohl einen sehr guten Eindruck gemacht haben muss, wurde nicht lange gezappelt und ich habe direkt einen unbefristeten Arbeitsvertrag bekommen. Und dies, ohne jemals einen Nachweis meiner Ausbildung oder etwa ein Zeugnis vorgelegt zu haben. Meine Erfahrung ist also, dass man auch ohne irgendeinen Nachweis/Zertifikat einen sehr guten Job bekommen kann, wenn man denn die Möglichkeit hat seine Leistung irgendwie zu präsentieren. Seit 2 Jahren bin ich nun Sysadmin dieser Firma und habe eine sehr tolle Spielwiese ;) : Eine reine Server 2003 Umgebung, mehrere Standorte, eine gute Testumgebung und natürlich volle Domain-Rechte... also alles was das Herz begehrt :D . So langsam fange ich aber auch daran an zu denken, mich wieder weiterzuentwickeln und da erscheint mir der MCSA/MCSE genau das richtige zu sein. Laut meinem Chef und meiner Erfahrung sind aber genau solche Zertifizierungen nicht mehr notwendig. Könnte es nicht genau andersherum der Fall sein, dass ich mit Zertifikat für den Markt zu teuer bin? Nach dem Motto: "Lieber einen Sysadmin ohne Zertifikat (also billiger) einstellen, aber dafür mit viel Berufserfahrung...". Also lieber einen Job mit etwas weniger Gehalt, als überqualifiziert auf der Straße sitzen? Denn diesen Eindruck habe ich gewonnen, nachdem ich das Board hier so ziemlich durchgelesen habe... Also auf, lasst uns diskutieren. Es wäre schön, wenn die "erfahrenenen" Jobwechsler ihre Erfahrungen mitteilen könnten. Und natürlich wird mir der eine oder andere MCT schwören wollen, dass MCSA/MCSE unbedingt notwendig sind. Es ist ja schließlich ihr Job :D . c.u.r.t.i.s
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