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Linux Fileserver in 2K, NT4 Umgebung


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Heute bin ich in Schreib- und Fragelaune ;) Ich bin zur Zeit am Überlegen, einen Fileserver auf Linuxbasis in unser Netz einzubinden... (Wegen der günstigeren Kosten z.B. Suse Linux Server Version).

 

Nur, lese ich schon desöfteren, dass man dies eher vergessen sollte....

 

Allenfalls hätte Linux ne Berechtigung als Webserver (Apache) und Mailserver...

 

Spricht wirklich soviel gegen LINUX als Fileserver?

 

PS: DNS Server @ Linux will ich auch gern realisieren... :)

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Ich beschäftig mich schon einige Zeit mit Linux (leider mit längeren Pausen dazwischen), natürlich maße ich mir nicht zu sagen an, dass ich Linux-Könner bin. ;)

 

Bin grade am Seminarbankdrücken - natürlich ersetzt dies nicht wertvolles Praxiswissen.

 

Aber wir werden wahrscheinlich eine SUSE Version des LINUX SERVER einsetzen, denk mal, das is sicher hinzubringen... vor allem solls ja ein "internes Projekt" sein, um das Verhalten in der Praxis mal kennenzulernen...

 

Wisst ihr auch wie sich Linux und 2k Server vertragen?

 

@Damian: Ich kenn da ein paar Leute , die auch in der IT arbeiten und die meinten alle "DAS KANNST VERGESSEN, die M$ Schiene is bei weitem ausgereifter, Linux macht nur Troubles... etc."

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Voellig problemlos!

 

Bei uns in der W2K3 Domaene rennt nen Samba 3.0 auf ner Debian Kiste und es macht einfach Spass damit zu arbeiten.

 

Musst halt schon Grundkenntnisse in Linux haben. Die Konsole sollte dir nich fremd sein. (Zumindestens zum Administrieren)

Der User merkt ja nicht ob er seine Dateien auf ner Linux Kiste ablegt oder auf nem Windows Server. Die Samba Freigaben werden im Explorer als ganz normales Laufwerk gemappt.

 

Aber ansonsten kann ich da deinen IT-Leuten nur widersprechen. Wenn der Server einmal rennt, dann rennt der. Per cron dann noch die Updates rein und schon brauchste dich da um nix mehr kuemmern.

Backup Loesungen gibts auch zu genuege.

 

 

Gruss

c0sMiC

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Also ich kann ´mich eigentlich auch nur meinen Vorrednern anschließen es spricht absolut nix gegen eine Linuxmaschine. Allerdings würde ich dafür debian nehmen. Zum ersten kostet es nix und außerdem hat debian eine absolut geniale Paketverwaltung. Es gibt außerdem für sowas jede Menge Tutorials im Web, für SuSE spricht allerdings die kinderleichte Installation. Du wirst in jedem Fall an die Hand genommen und urch die Konfig geführt. Wenn du nur einen Fileserver daraus basteln willst nimm lieber SuSE Office Server.

Du könntest außerdem die Anmeldung über der eine LDAP Datenbank einrichten und hättest somit auch gleichzeitig eine Adressdatenbank die du mit Outlook oder dergelichen abrufen könntest.

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