rt1970 10 Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden Guten Tag! Ausgangslage: Server 2016 Standard Mitgliedsserver in einer Domain als Hyper-V VM. Inplace Upgrade auf Server 2019: problemlos. Aber das Inplace-Upgrade auf Server 2022 Standard endet mit folgender Fehlermeldung: "Es konnte nicht festgestellt werden, ob Ihr PC über genügend Speicherplatz für die weitere Installation von Windows vorhanden ist" Es soll wohl an den Partitionsgrößen liegen. Darum hier Diskpart: DISKPART> list part Partition ### Typ Größe Offset ------------- ---------------- ------- ------- Partition 1 Wiederherstellun 450 MB 1024 KB Partition 2 System 99 MB 451 MB Partition 3 Reserviert 16 MB 550 MB Partition 4 Primär 125 GB 566 MB Partition 5 Wiederherstellun 928 MB 126 GB Partition 2 ist die EFI-Partition. Ich habe mit GPartet Life die Partition 1 gelöscht und die von EFI vergrößert, aber dann startet Windows nur noch mit BlueScreen. Da enorm viele Programme darauf laufen möchte ich eine Neuinstallation vermeiden. Wie bekomme ich das Inplace-Upgrade von Server 2022 ohne die Parameter in der Setup.exe zum Umgehen der Prüfung installiert? setuperr.txt hier am Ende: 2025-09-09 09:16:11, Error SP CNewSystem::PreInitialize: FveCheckSuspendBitLockerOnUpgrade failed: 0x8007007e, assuming auto-unlock is not supported[gle=0x0000007e] 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpActionDiskSpaceReq::CalculateRequiredDiskSpaceInstallReq(2232): Result = 0x80070032[gle=0x00000002] 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpActionDiskSpaceReq::ExecuteInstallReq(1610): Result = 0x80070032[gle=0x0000007f] 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpActionDiskSpaceReq::ExecuteRoutine(520): Result = 0x80070032[gle=0x0000007f] 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpActionImpl<class CDlpErrorImpl<class CDlpObjectInternalImpl<class CUnknownImpl<class IDiskSpaceAction> > > >::Execute(493): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpTask::ExecuteAction(3300): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpTask::ExecuteActions(3454): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CDlpTask::Execute(1631): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CSetupManager::ExecuteTask(2641): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CSetupManager::ExecuteTask(2604): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CSetupManager::ExecuteInstallMode(841): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:11, Error MOUPG CSetupManager::ExecuteDownlevelMode(419): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:14, Error MOUPG CSetupManager::Execute(304): Result = 0x80070032 2025-09-09 09:16:14, Error MOUPG CSetupHost::Execute(463): Result = 0x80070032 Zitieren
testperson 1.844 Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden Hi, vor 5 Minuten schrieb rt1970: Wie bekomme ich das Inplace-Upgrade von Server 2022 ohne die Parameter in der Setup.exe zum Umgehen der Prüfung installiert? falls du das gerade nur testest und der produktive Server noch unberührt ist: Geh doch gleich auf 2022. (Falls du weiter auf 2025 möchtest, auch das ist direkt von 2016 supportet.) vor 9 Minuten schrieb rt1970: Da enorm viele Programme darauf laufen möchte ich eine Neuinstallation vermeiden. Sofern es kein Terminalserver ist, wäre die Überlegung, die Anwendungen nach und nach auf neue VMs zu migrieren. Dann hast du es zukünftig vermutlich viel einfacher. Gruß Jan 1 Zitieren
rt1970 10 Geschrieben vor 6 Stunden Autor Melden Geschrieben vor 6 Stunden Das ist der Produktivserver. Nach dem Upgrade auf 2019 habe ich den Snapshot gelöscht. Und ein direktes Upgrade von 2016 auf 2022 oder 2025 wird m.M.n. nicht von MS Supportet.... Vielleicht wichtig: der Server 2019 ist im Moment nicht lizensiert, da ich nur OEM Lizenzen für 2016, 2022 und 2025 habe. Zitieren
testperson 1.844 Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden vor 4 Minuten schrieb rt1970: Das ist der Produktivserver. Nach dem Upgrade auf 2019 habe ich den Snapshot gelöscht. Das ist ärgerlich. vor 4 Minuten schrieb rt1970: Und ein direktes Upgrade von 2016 auf 2022 oder 2025 wird m.M.n. nicht von MS Supportet.... Doch: Overview of Windows Server upgrades | Microsoft Learn. Bis einschließlich Server 2022 war es immer N-2. Mit Server 2025 ist es N-4. Evtl. exportierst/klonst du die VM(?) und importierst sie wieder. Dabei dann die virtuelle NIC nicht verbinden. Dann kannst du "entspannt" weiter testen. 1 Zitieren
v-rtc 92 Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden Hast Du evtl noch nen Backup? Zitieren
rt1970 10 Geschrieben vor 6 Stunden Autor Melden Geschrieben vor 6 Stunden Ja, das Klonen ist ein guter Plan. Nun muss ich nur noch wissen was ich testen soll... Backup nützt nichts, da der Datenstand - speziell die Userprofile - veraltet sind... Zitieren
v-rtc 92 Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden Okay, schade. du kannst das Upgrade noch mal testen zB Zitieren
testperson 1.844 Geschrieben vor 6 Stunden Melden Geschrieben vor 6 Stunden vor 8 Minuten schrieb rt1970: Ja, das Klonen ist ein guter Plan. Nun muss ich nur noch wissen was ich testen soll... Schmeiß da doch erstmal die Recovery Partitionen weg und teste das Upgrade. Generell: Tob dich aus, bis es funktioniert. vor 9 Minuten schrieb rt1970: Backup nützt nichts, da der Datenstand - speziell die Userprofile - veraltet sind... Restore in neue VM und Datendisk umhängen? Restore in neue VM anschließend Restore der Daten aus dem aktuellsten Backup? ... Zitieren
rt1970 10 Geschrieben vor 5 Stunden Autor Melden Geschrieben vor 5 Stunden vor 1 Minute schrieb testperson: Generell: Tob dich aus, bis es funktioniert. "Toller" Plan... Austoben bis nix mehr geht... Ja, ok... Mach ich gleich nachdem ich die VM ohne LAN "geklont" habe. Nur Datendisk umhängen ginge bis auf die Share´s mit Security-Einstellungen. Muss doch aber auch "normal" gehen!? Ich musste schon den DC (GC) neu installieren, da es beim Umzug (Export/Import) auf einen neuen HYPER-V unmöglich war das AD wieder an den Start zu bekommen... Microsoft macht einen WAHNSINNIG!!! Wer bezahlt mir diesen Mehraufwand??? Offiziell unterstützt ja MS Upgrades - ABER... Der Teufel im Detail mit dem kaum einer rechnet! Zitieren
testperson 1.844 Geschrieben vor 5 Stunden Melden Geschrieben vor 5 Stunden vor 24 Minuten schrieb rt1970: "Toller" Plan... Austoben bis nix mehr geht... Ja, ok... Mach ich gleich nachdem ich die VM ohne LAN "geklont" habe. Nur Datendisk umhängen ginge bis auf die Share´s mit Security-Einstellungen. Muss doch aber auch "normal" gehen!? Ich musste schon den DC (GC) neu installieren, da es beim Umzug (Export/Import) auf einen neuen HYPER-V unmöglich war das AD wieder an den Start zu bekommen... Microsoft macht einen WAHNSINNIG!!! Wer bezahlt mir diesen Mehraufwand??? Offiziell unterstützt ja MS Upgrades - ABER... Der Teufel im Detail mit dem kaum einer rechnet! Also ich/wir haben hier hunderte von Servern (Domain Controller / Fileserver / SQL Server / Applikationsserver / Terminalserver) (nach ein paar Tests "unbeaufsichtigt") völlig problemfrei (mit sehr wenigen Ausnahmen) von Server 2016 / 2019 / 2022 In-Place auf Server 2025 gebracht. Das (scheinbar) mal eben in der produktiven Umgebung machen Kein wirkliches Backup / Restore Konzept haben "Alles auf einer VM" betreiben Die Hersteller Doku nicht lesen (Jetzt keine Energie reinstecken wollen; Nicht "austoben" wollen) Ja klar, Microsoft und alle anderen haben Schuld. 1 Zitieren
rt1970 10 Geschrieben vor 5 Stunden Autor Melden Geschrieben vor 5 Stunden (bearbeitet) Ok, ich habe nun den Snapshot vom 2016er in einer neuen Test-VM Diskpart zeigt mir nun: Partition ### Typ Größe Offset ------------- ---------------- ------- ------- Partition 1 Wiederherstellun 450 MB 1024 KB Partition 2 System 99 MB 451 MB Partition 3 Reserviert 16 MB 550 MB Partition 4 Primär 126 GB 566 MB Fehler bleibt beim Inplace-Upgrade direkt auf 2022... vor 21 Minuten schrieb testperson: Also ich/wir haben hier hunderte von Servern (Domain Controller / Fileserver / SQL Server / Applikationsserver / Terminalserver) (nach ein paar Tests "unbeaufsichtigt") völlig problemfrei (mit sehr wenigen Ausnahmen) von Server 2016 / 2019 / 2022 In-Place auf Server 2025 gebracht. Das (scheinbar) mal eben in der produktiven Umgebung machen Kein wirkliches Backup / Restore Konzept haben "Alles auf einer VM" betreiben Die Hersteller Doku nicht lesen (Jetzt keine Energie reinstecken wollen; Nicht "austoben" wollen) Ja klar, Microsoft und alle anderen haben Schuld. Ja, hast ja irgendwie schon recht. Aber warum klappt bei Dir das Inplace Upgrade von 2016 und bei mir nicht? Ich habe die Partitionen immer vom Setup Server 2016 anlegen lassen. Zu deinen 100ten Servern: klar, wenn´s nicht aufs Geld ankommt: prima! Jede Anwendung einen extra Server. Traum eines jeden Admin! Anfangs waren es nur 3 Mitarbeiter in dieser Außenstelle. Nun sind es 6 und einige Anwendungen hinzugekommen. Meist Share´s aber auch ein paar Anwendungen die ich zur Wartung installieren muss. Datenübernahme und Support für die meisten Programme: Katastrophe! Zurück zum Thema: was genau stört MS an den Partitionen? bearbeitet vor 5 Stunden von rt1970 Zitieren
Sunny61 832 Geschrieben vor 4 Stunden Melden Geschrieben vor 4 Stunden (bearbeitet) Vermutlich ist die Partition 1 zu klein, am besten löschen und neu starten. Zitat CNewSystem::PreInitialize: FveCheckSuspendBitLockerOnUpgrade failed: 0x8007007e, assuming auto-unlock is not supported[gle=0x0000007e] Ist auf dem Server Bitlocker aktiv? Falls ja, komplett entschlüsseln, Neustart und wieder probieren. Und zum Inplace Upgrade noch geschrieben: Der Vorteil ist, man nimmt alles alte mit. Der Nachteil ist, man nimmt alles alte mit. Wenn Du einen Hyper-V Server hast auf dem nur Hyper-V läuft, darfst Du 2 VMs mit dieser Lizenz laufen lassen. Und wenn ein Unternehmen wächst, sollte auch die IT problemlos mitwachsen können und dürfen, auch finanziell. Microsoft stellt die Möglichkeit zur Verfügung, aber ob es innerhalb deiner Konstellation auch funktioniert, hat niemand vorher getestet und das wird dir auch niemand garantieren. Denn dafür gibt es zu viele unbekannte Faktoren. EDIT: Und wenn es bei dir so viele Programme und unbekannte Faktoren gibt, würde ich persönlich nicht mit einem Inplace Upgrade anfangen, lieber noch eine VM dazu und Dienste/Programme migrieren. Aber vor jedem Test unbedingt die VM klonen und ohne Netzwerk starten. bearbeitet vor 4 Stunden von Sunny61 1 Zitieren
rt1970 10 Geschrieben vor 4 Stunden Autor Melden Geschrieben vor 4 Stunden (bearbeitet) vor 49 Minuten schrieb Sunny61: Vermutlich ist die Partition 1 zu klein, am besten löschen und neu starten. Ist auf dem Server Bitlocker aktiv? Falls ja, komplett entschlüsseln, Neustart und wieder probieren. Ok. Werde ich testen. und Bitlocker ist nicht installiert. vor 49 Minuten schrieb Sunny61: Der Vorteil ist, man nimmt alles alte mit. Der Nachteil ist, man nimmt alles alte mit. Recht hast Du! vor 49 Minuten schrieb Sunny61: Wenn Du einen Hyper-V Server hast auf dem nur Hyper-V läuft, darfst Du 2 VMs mit dieser Lizenz laufen lassen. Und wenn ein Unternehmen wächst, sollte auch die IT problemlos mitwachsen können und dürfen, auch finanziell. Microsoft stellt die Möglichkeit zur Verfügung, aber ob es innerhalb deiner Konstellation auch funktioniert, hat niemand vorher getestet und das wird dir auch niemand garantieren. Denn dafür gibt es zu viele unbekannte Faktoren. Ich weiß das mit den 2 VMs und nutze das auch. IT mitwachsen? Erklär das mal den Chef´s. An der IT wird doch gern gespart weil man nichts - außer Kosten - davon sieht. Ja, ich bin ein schlechter Verkäufer. Ich weiß. vor 49 Minuten schrieb Sunny61: Und wenn es bei dir so viele Programme und unbekannte Faktoren gibt, würde ich persönlich nicht mit einem Inplace Upgrade anfangen, lieber noch eine VM dazu und Dienste/Programme migrieren. Die Migration ist es ja was mir am meisten Kopfschmerzen bereitet. Das ist etwas anderes als "nur" Backup und Recovery oder einen neuen DC hoch zu ziehen. In diesen sauren Apfel habe ich ja schon gebissen. Ging aber relativ "Schmerzfrei". Viele Verzeichnisse und Konfigurationen die Daten enthalten, Lizenzen die wieder aktiviert werden müssen und sehr schlechter Support/Erreichbarkeit für diese Programme. Weiterhin müssen dann die UNC-Pfade geändert werden, da dann der Server nicht "DC-02" heißen sollte sondern eher "Daten" oder so. Das Meiste kann ich über GPO regeln, aber trotzdem bleibt vieles Turnschuharbeit. In dieser Außenstelle vielleicht kein großes Problem bis auf die Entfernung, aber in der Hauptstelle wo das gleiche Problem sein wird sehr wohl! Nachtrag: Habe nun Partition 1 gelöscht und neu gestartet - keine Änderung, gleicher Fehler! bearbeitet vor 4 Stunden von rt1970 Zitieren
v-rtc 92 Geschrieben vor 3 Stunden Melden Geschrieben vor 3 Stunden Ohje wenn ich UNC Pfade schon lese mach es Dir leicht und bau einen DNS Alias der bleibt oder ein DFS-N… damit das für die nächsten Jahre so bleibt. du musst leider ein wenig rum experimentieren… oder Neu. Zitieren
Sunny61 832 Geschrieben vor 3 Stunden Melden Geschrieben vor 3 Stunden vor 33 Minuten schrieb rt1970: und Bitlocker ist nicht installiert. Hmm, von nichts kommt die Meldung aber nicht. Welche 3rd Party Dienste laufen denn? Start > Ausführen > msconfig > Dienste > MS-Dienste ausblenden und die restlichen deaktivieren > Neustart und nochmal probieren. Natürlich alles in der VM. vor 33 Minuten schrieb rt1970: Erklär das mal den Chef´s. An der IT wird doch gern gespart weil man nichts - außer Kosten - davon sieht. Sprich den Chef doch mal drauf an, wenn er sich einen neuen Firmenwagen zulegt. :) vor 44 Minuten schrieb rt1970: Weiterhin müssen dann die UNC-Pfade geändert werden, da dann der Server nicht "DC-02" heißen sollte sondern eher "Daten" oder so. DNS-Alias bzw. besser ein DFS anlagen und dich einlesen. Evtl. wäre es auch ganz gut sich einen externen Berater ins Haus zu holen, als Workshop planen, dann kannst du mit dem Dienstleister den Umzug machen und auch noch etwas lernen dabei. Zitieren
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